Obama und Bin Laden

Gastartikel von Özgür Cebe

„Der Gerechtigkeit ist Genüge getan worden“ sagte der Friedens-Nobelpreisträger Obama als er die Tötung von Osama bin Laden und dem Kolateralschaden (in Form von Frauen und Kindern) in Auftrag gegeben hat.

Prompt hat George W. Bush gratuliert.

Klar, dass Osama nicht gerade ein Menschenfreund war. Aber sollte die Welt, die seine Taten verurteilt nicht anders handeln? Hätte eine Verhaftung nicht gereicht?

Angela Merkel sprach sogar davon, dass „Die „Kräfte des Friedens“ einen Erfolg errungen hätten. Ich wusste nicht, dass Töten so friedlich sein kann.

Aus NY kamen Bilder des Freudentaumels, die mich an frühere Freudentaumel aus dem Iran erinnert haben.

Sorry Obama; aber der Befehl zur Liquidierung enttäuscht mich sehr.

Du hast Dich auf das Niveau von Terroristen eingelassen.

Nun sei auch konsequent und gib den Nobelpreis zurück!

3 Kommentare

  1. del_Weidler

    Das war jetzt die Rache für die Rache der Rache…

  2. Anonymous

    Traurig unsere Welt. Und die verdummten Massen jubeln wie immer. Hail America.

  3. Nikolai

    Wie sicher ist denn, dass es ein Tötungsbefehl war.

    Die „verdummten Massen“ würden hier bestimmt auch feiern wenn unsere Verwandten und Bekannten bei einem Anschlag in Deutschland umgekommen wären.

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