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Mit der Bahn nach Berlin

Als ich letztes Jahr in Berlin mein Solo-Programm spielte, blieben einige Zuschauer nach der Show und wir improvisierten noch einen gemeinsamen Song: Mit der Bahn nach Berlin – Text und Musik sind selbstverständlich im Moment der Aufnahmen frei improvisiert. Viel Vergnügen:

Und noch der Text zum Mitsingen:

huuuuu uuuuuh bada bab bab bab bab
uuuu- huuuu

uhuhu – uhuhu
uhuhu – uhuhu
uhuhu – uhuhu

Ich möchte heute mit der Bahn,
am liebsten mit dem ICE von Köln nach Berlin fahr’n.
Ich zahle dafür gerne’n guten Preis,
denn Bahn fahren ist viel besser als Autofahren, ohne Scheiß.
ihr mögt zwar denken, die Preise sind total überhöht,
und der Service des Personals ist einfach unerhört
doch auf der Bahnschiene ist man sicher,
na ja, außer die Radachse ist gebrochen

uhuhu – uhuhu
uhuhu – uhuhu
uhuhu – mit der Bahn nach Berlin

uhuhu – uhuhu
uhuhu – uhuhu
uhuhu – mit der Bahn nach Berlin

Denn in Berlin gibt’s tolle tolle Dinge, zum Beispiel die Eisdiele am Alexanderplatz.
Oder die Parks und die Müllhalden, weil sich da schon manch einer getroffen hat.
Doch am besten ist das kleine Theater in Schöneberg, dass auf den Namen O-Tonart hört,
wo immer auch ein Platz auch für Dich frei sein wird, aber wo es auch keinen stört.

uhuhu – uhuhu
uhuhu – uhuhu
huhu – mit der Bahn nach Berlin

uhuhu – uhuhu
uhuhu – uhuhu
huhu – mit der Bahn nach Berlin

Auch schauen: Hier erfahrt ihr Alles über die Deutsche Bahn

Angela Merkel läuft mit Google-Kamera durch Deutschlands Straßen: Newspresso 97

Newspresso mit Knacki Deuser

Es ist wieder Montag und hier ist wieder Knacki Deuser mit „Newspresso“, dem Videoblog von Deuser or Die, jetzt auch auf ui. Themen heute: ICE bleibt in Tunnel liegen, Klimaanlage natürlich futsch, denn es ist warm; Angela Merkel ist unbeliebt; Der Irak-Krieg ist beendet; der Iran droht der ganzen Welt und vor allen Dingen Sylt; Nach Naddel trennt sich Mehrzad von Dieter Bohlen; Ed Hardy ist leider zu alt für die Pille und vieles mehr. Viel Spaß:

Im ICE Bordbistro-Angebot: Espresso mit Gurken-Extrakt


Über die Hygiene in den kleinen Bordbistros der ICEs sollte man sich lieber keine Gedanken machen. Als ich gerade das Bistro betrat und einen Espresso bestellen wollte – der dort ohnehin schon nahezu ungenießbar ist, ich brauchte aber den Koffein – bereitete der Kellner gerade einen Salat zu. Er griff dabei mit seinen bloßen Händen in ein Plastikgefäß mit Tomaten und in eins mit bereits geschnittenen Gurken. Wischte sich halbherzig die eine Hand an der Hose ab, griff mit der anderen in den Schrank mit den Espressotassen und nahm eine heraus. Allerdings griff er nicht an den Henkel, sondern in die Tasse hinein.
Nachdem er mir den Kaffee gab, wischte er sich mit dem Handrücken die Rotznase ab und wendete sich wieder dem Salat zu.
Vielleicht war das doch nicht so schlecht, als ich unsichtbar war.

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