Florian Silbereisen gedenkt Maria Hellwig mit "Es gibt ein Wiederseh'n"

R.I.P. Leslie Nielsen, Dir zu Ehren die Sternstunde des deutschen Fernsehens und die größte Geschmacklosigkeit des noch jungen Jahrtausends: Florian Silbereisen. Der Text ist zwar verdächtig „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ von Nena und er sagt Maria Hellwig statt Leslie Nielsen (oder war es Margot?), aber ich bin mir sicher, es ist ganz anders gemeint. Deswegen auch die Standing Ovations am Schluß, sonst gäbe es ja Buh-Rufe:

Es gibt ein Wiedersehen. Hoffentlich bald.