Gestern Abend habe ich für einen Auftritt Teile einer anderen Nummer und eines Videoblogs zu einer neuen Stand-Up-Comedy-Routine zusammengefügt. Gleich mal im ersten Kölner Wohnzimmertheater ausprobiert, hier ist das Ergebnis.

Es geht über Erotik beim Sport, heiße Höschen und Penis-Tattoos im Freibad. Wie das zusammenpasst? Na ja, mal schauen. Ich bin mit dem Auftritt eigentlich ziemlich zufrieden, da ich die Nummer erst 2 Stunden vor dem Auftritt zusammengestellt habe und trotzdem fast nicht den Faden verloren habe – nur einmal.

Und den Gag darüber, dass viele Leute sich den Namen ihrer Freundin tätowieren lassen und die meisten heutzutage mit dem Namen ihrer Ex-Freundin herumlaufen, habe ich verbaselt. Muss am Timing gelegen haben. Ebenso die Geschichte über den Kollegen, dessen Name der Freundin, Annamaria, zu lang für ein Schwanz-Tattoo war.

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Seht selbst:

An der Stelle, wo ich sage, dass ich den Faden verloren habe, wollte ich eigentlich das hier sagen:

„Ich habe ja gar nichts gegen Dicke, im Gegenteil! Aber muss man das so zeigen? Ich laufe ja auch nicht mit einem Muskelshirt herum!“