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Betrunkene Hausfrauen in der deutschen Bahn

Wen nerven sie nicht, die Hausfrauengruppen, die die deutsche Bahn terrorisieren, weil sie gemeinsam einen Weihnachtsmarktbesuch oder gar einen Hamburg-Wochendtrip vorhaben und schon um 10 Uhr vom lauwarmen Sekt aus Plastikkelchen besoffen sind und sich für die Krone der Schöpfung halten, weil sie nur ein Fünkchen weniger bescheuert als ihre daheimgelassenen Neanderthaler sind?

Der ui.-Videoblog, viel Vergnügen:

Vifdeoblog: Betrunkene Hausfrauen in der Deutschen Bahn auf dem Youtubekanal von Manuel Wolff

Auch schauen: Hier erfahrt ihr Alles über die Deutsche Bahn

Keine Witze über die Deutsche Bahn!

So, Herrschaften, der Zug fährt ab, Happy New Year, hier ist mein erster Videoblog (obwohl, das soll ich ja nicht mehr sagen – wie denn sonst?) des neuen Jahres. Denn in den Zügen wird nicht mehr „thank you for travelling with deutsche Bahn“ gesagt, sondern „Thank you for choosing Deutsche Bahn today“. Na wenn das nichts ist:

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Was für ein wunderschöner Tag


Die guten Meldungen überschlagen sich heute ja förmlich. Der Luftraum ist wieder frei, die Flieger fliegen wieder – also ist er eigentlich nicht mehr frei, egal. Der Vulkan hat genug Asche abgeworfen, die Verschwörungstheoretiker müssen einpacken, die Welt geht doch noch nicht unter, wir haben wohl doch noch zwei Jahre.

Und Bischof Mixa tritt zurück! Endlich! Weil er Kinder geschlagen hat. Ist ja auch schon lange das Motto der katholischen Kirche: „Immer auf die Kleinen.“ – Große Gegner sucht sich die Kirche nicht, da wird dann eher gekuscht. Aber wehe den Kleinen, der Armen, den Wehrlosen, dann hast Du Trouble! Komisch, irgendwie muss ich da die Bibel falsch gelesen haben. Ist auch schön, wie Mixa erst alles leugnet, also lügt. Welches Gebot war das noch mal?

Weil im Krieg in Afghanistan deutsche Soldaten gefallen sind, ist Afghanistan wieder in aller Munde. Dass aber dort unten ständig, täglich, stündlich Zivilisten umkommen, die von Soldaten aus Versehen oder absichtlich erschossen wurden, weil sie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren, das wird einfach hingenommen. Dabei sollte es genau andersrum sein. Jeder ein gefallene Zivilist sollte ein Riesenskandal sein. Gefallene Soldaten sollte man hinnehmen, denn dazu sind sie ja da. Um zu fallen oder andere fallen zu lassen.

Ja, bevor mich jetzt die Empörung erreicht, der Spruch „die haben sich das ja freiwillig ausgesucht“ fällt jetzt von mir nicht, denn das ist ja nur bedingt so, aber grundsätzlich muss man mal ganz nüchtern und ohne Emotionen wirklich sehen, dass Soldat ein Beruf ist, ein Job mit einem ziemlich großen Berufsrisiko, dass einem aber bewusst ist. Und abseits von jeder politischen Einstellung, ist die Leistung und die Risikobereitschaft anerkennenswert. Was noch lange nicht heißt, dass es gut ist und man jemand loben sollte, für die Entscheidung Soldat zu werden. Im Gegenteil.

Aber erst wird lange gefackelt, Soldaten darunter zu schicken, dann wird es doch gemacht – wobei die rechtliche Grundlage sehr wackelig ist, denn laut Grundgesetz darf sich Deutschland nur verteidigen, nicht angreifen (was Deutschland übrigens mit Moslems gemeinsam hat) – und nun regen sich alle auf, weil da Soldaten fallen. In einer so großen Zahl, dass es in Amerika nicht mal eine Schlagzeile wert wäre.

Einen Zivilisten zu töten, wenn auch aus Versehen, ist jedoch ziemlich schlimm. Schon mal versucht? Wenn Du kein Soldat bist, geht „Upps!“, „Shit, daneben!“ oder „Cheffe hat gesagt, ich soll das tun“ leider nicht als Ausrede, sondern Du begibst Dich ins Gefängnis und ziehst nicht über los.

Aber ins Kino kommt heute „Kick Ass“. Wirklich ein schöner Tag!

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