Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur diskutieren: Was ist besser: Eine Frau oder eine Geliebte zu haben?
Der Architekt: Frau. Ich geniesse die Zeit mit ihr und wir schaffen eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung.
Der Künstler: Eine Geliebte! Wegen der aufregenden Leidenschaft und der Geheimnisse!
Der Ingenieure: Nee, Beides!
„Warum?“, fragen die anderen Beiden verdattert.
„Nun“, sagt der Ingenieur, wenn Du eine Geliebte UND eine Frau hast, denken die, Du wärst bei der Anderen. So kannst Du ins Büro gehen und hast Zeit da zu arbeiten.
Die Bahn nutzt ja jede Gelegenheit sich bei ihren Kunden unbeliebt zu machen. Vor allem online können die Wünsche oft nicht zufrieden gestellt werden, z.B. wenn man eine Fahrkarte nach Belgien oder nach London braucht, dann kann einen die Bahn schon manchmal terrorisieren.
Also möchte man sich vielleicht beschweren. Aber wie?
Einfach anrufen? Gar nicht so einfach, die im Netz angegebenen Nummern sind allesamt gebührenpflichtig und führen nur dazu, dass die Bahn auch noch daran verdient, wenn Du Dich beschweren willst.
Post? Ja, dauert.
Wie sieht es mit E-Mail aus? Ganz kompliziert. Auf der Bahn-Webseite stehen nämlich keine E-Mail-Adressen, sondern man muss sich kompliziert zu Kontaktformularen klicken und man weiß dann immer noch nicht, ob man an die richtige Stelle gelangt.
Wenn man dann aber irgendwann dann doch eine Antwort bekommt, die nicht nur darauf hinweist, dass man auch eine gebührenpflichtige Nummer anrufen kann, dann hat man auch eine E-Mail-Adresse.
So war das auch bei mir und wann immer ich ein Problem mit der Bahn habe, schreibe ich an ebendiese E-Mail-Adresse. Geht schneller, erspart mir das suchen und ist kostenlos. Und die E-Mail-Adressen sind noch nicht einmal geheim, daher als Service an alle, die nicht suchen wollen – die E-Mail-Adressen der Bahn:
Was der Unterschied zwischen der 2. und 3. ist, habe ich in all den Jahren auch nicht herausfinden können, aber anscheinend sitzen andere Sachbearbeiter dahinter, was dazu führte, dass ich zwei mal oder kein mal die Antwort bekam und die einen nicht wussten, was die anderen im Schilde führten, trotz „ihr Zeichen / unser Zeichen“.
Eine große Firma hat seine Top-Manager auf ein teures Seminar geschickt, wo sie lernen sollen, auch in ungewohnten Situationen schnell und zielgerichtet gute Lösungen zu finden. Einer Gruppe wird die Aufgabe gegeben, die Höhe einer Fahnenstange zu messen.
Also organisieren sie ein Bandmass und eine Leiter. Allerdings ist die Leiter zu kurz, um die Spitze der Stange zu erreichen. Also holen Sie noch einen Tisch und stellen die Leiter auf den Tisch. Trotzdem ist es immer noch zu kurz. Also holen sie einen Stuhl, den sie auf den Tisch stellen und stellen da die Leiter drauf. Jetzt wackelt alles und fällt immer wieder um. Es gibt ein heilloses Durcheinander, alle reden Gleichzeitig. um ihre Vorschläge einzubringen und sie kommen der Lösung keinen Schritt näher.
Da taucht ein Ingenieur auf, sieht sich das Durcheinander eine Weile an, geht zur Stange und hebt sie aus dem Boden und legt sie hin. Nimmt das Bandmass, misst die Länger der Stange, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel, gibt den Zettel einem Manager und geht wieder wortlos davon.
Kaum ist er weg, sagt einer der Top-Manager: „So sind sie, die Ingenieure, das ist mal wieder typisch. Wir sollen die Höhe wissen und er sagt uns die Länge! Deswegen komme so Leute auch nie in den Vorstand!“
Drei Ingenieure denken, dass Gott ein Ingenieur sei, nur über das Spezialgebiet sind sie sich nicht einig. Der Maschinenbauer sagt, Gott sei bestimmt Maschinenbauer gewesen, so wegen der Konstruktion des Skeletts, der Gelenke und so.
Der Elektrotechniker widerspricht und meint, Gott müsse Elektroingenieur gewesen sein, wenn man an die Gehirnströme denkt, ohne die der menschliche Körper nicht funktioniert.
Der letzte meint allerdings, Gott sei ein Bauingenieur. Wer sonst würde auf die Idee kommen, die Abwasserleitung mitten durchs Vergnügungszentrum zu führen?
Ein Programmierer und ein Ingenieur sitzen im Flugzeug nebeneinander. Der Programmierer fragt den Ingenieur, ob er ein Spiel spielen möchte, doch dieser ist müde und sagt „nein.“
„Aber es ist ein ganz einfaches Spiel“, sagt der Programmierer, „Ich stelle Dir nur eine Frage und wenn Du die Antwort nicht weißt, gibst Du mir €10. Und dann stellst Du mir eine Frage und wenn ich die Antwort nicht weiß, geb ich Dir €10.“ – der Ingenieur will aber nicht und sagt „nein, Danke.“ und versucht zu schlafen.
Doch der Programmierer lässt nicht locker: „Ok, ok, wir machen es so, ich geb Dir €100, wenn ich die Frage nicht weiß, aber Du musst mir nur €10,- geben.“
„Na gut“, sagt der Ingenieur.
Der Programmierer fragt: „Wie groß ist die Entfernung zwischen Erde und Mond?“ – der Ingenieur sagt nichts, reicht dem Programmierer €10 und fragt ihn: „Was klettert auf drei Beinen auf einen Berg rauf, aber kommt auf allen Vieren wieder runter?“ Der Programmierer ist etwas verwirrt, nimmt seinen Laptop, recherchiert eine Stunde lang und gibt schließlich auf. Er weckt den längst eingeschlafenen Ingenieur und gibt ihm 100 €. Der Ingenieur nimmt das Geld und dreht sich wieder zur Seite, um weiter zu schlafen.
Der verwirrte Programmierer fragt: „Und was ist denn jetzt die Antwort auf die Frage?“
Der Ingenieur sagt nichts, greift zu seiner Brieftasche und reicht dem Programmierer € 10, dreht sich zur Seite und schläft weiter.
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