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Keine Witze über die Deutsche Bahn!

So, Herrschaften, der Zug fährt ab, Happy New Year, hier ist mein erster Videoblog (obwohl, das soll ich ja nicht mehr sagen – wie denn sonst?) des neuen Jahres. Denn in den Zügen wird nicht mehr „thank you for travelling with deutsche Bahn“ gesagt, sondern „Thank you for choosing Deutsche Bahn today“. Na wenn das nichts ist:

Auch schauen: Hier erfahrt ihr Alles über die Deutsche Bahn

Der letzte Jahresrückblick 2010 – Februar

Weiter geht’s: Anfang Februar war das große Thema, die CD mit den STeuersünder-Datensätzen, ich hatte die einzig richige Lösung und wunderte mich, warum da sonst keiner drauf kam. Die CD kaufen und den Typen verhaften. Außerdem sagte ich bereits im Februar, dass es ein Unding ist, die Loveparade stattfinden zu lassen (allerdings weil das Land sie mit fast einer Million Steuergeldern bezuschusste, während lauter Kulturinstitutionen schließen müssen).

Mit „Lange war es her“ gab es wieder mal ein frisches improvisiertes Lied, eins von denen, das mir besser gefällt, genauso wie mein Freestyle-Rap „Bumm, bumm, der Checker, man!“

Ein ernstes Thema: Die USA haben den Sklavenhandel neu erfunden. Kein Scherz. 1% der amerikanischen Amerikaner sitzt im Knast und arbeitet nahezu für umme. Ratet mal, welche Hautfarbe die haben?

Wir haben außerdem an den neuen Kranhäusern den Beweis gefunden, warum in Köln alles einstürzt. Und zum Valentinstag gab es die schönsten Hollywood-Szenen als Liebeserklärung.

Und da ja in Vancouver Winterspiele waren, hier der Beitrag zu Erotik bei Olympia. Der Artikel mit den misten Comments in dem Monat war allerdings der über Deutschlands besten Witz. Und der schönste Ladenname ging diesmal nicht an einen Friseur, sondern an einen Imbiss – „bei Mampf-Fred

Der letzte Jahresrückblick 2010 – Januar

Ja, eigentlich sollte es vor dem ersten Januar keinen Jahresrückblick geben, denn immerhin gehört alles was bis dahin passiert noch zum Jahr. Und wird wahrscheinlich im Jahresrückblick 2011 nicht aufgenommen und das wäre gemein. Aber die Fernsehsender und alle anderen Medien überbieten sich darin möglichst als erstes den Jahresrückblick zu bringen und so findet man nicht nur im September schon Weihnachtsgebäck im Supermarkt, sonder auch im November schon die ersten Jahresrückblicke, daher darf ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich letzter bin. Also, hier mein Januar 2010:

Ich hatte kurz nach „Daisy“ und dem Tod von Michael Jackson einen Auftritt im Comedy-Punch Club in Solingen. Es ging weiter mit der Premiere des Trinkliedes der Promis im Selbstversuch. Selbstverständlich gab es auch letztes Jahr seltsame Läden und bescheuerte Friseurnamen, hir nur mal ein besonders bescheuertes Beispiel. Und hier werden mal Dank des Mathebuches die Vorgaben der Post nachgerechnet. Ein evangelikaler Priester hat einen nigerianischen Toten aufgeweckt, was zu 102 faszinierenden Kommentaren unter dem Artikel führte, ich glaube ein Rekord bei mir dieses Jahr. Hach, das waren noch Zeiten. Mittlerweile ist eine weltweite Kommentierträgheit in Blogs ausgebrochen, dann Facebook und Twitter. Komischerweise werden auf Facebook Links zu Artikeln von mir mehr kommentiert als die Artikel selbst. Das heißt also, das leute auf Facebook den Link sehen, ihm dann folgen, auf ui. landen, den Artikel lesen und dann zurück auf Facebook gehen, um den Artikel dort statt hier zu kommentieren. Ich werde das nie verstehen, welcher Gedanke dahintersteckt. Das hat zur Folge, dass innerhalb eines Jahres die Kommentarfrequenz hier von 10 Kommentare täglich auf 1 Kommentar alle 10 Tage (übertrieben) zurückgegangen ist und das bei gleichbleibenden, ja sogar leich steigenden Besucherzahlen. wtf?

In Köln organisierten meine Kollegen von Onkel Fisch den größten Flashmob aller Zeiten und beim Bobsport ist ein kleines Malheur passiert.

Mein persönliches Highlight war allerdings mein Anruf bei der automatischen Fahrplanauskunft der deutschen Bahn. Wenn das auch nur 37 Kommentare brachte, so brachte es zumindest 42 Facebook „gefällt mirs“ (nicht dass das bei 750 ui.-Verfolgern auf Facebook ausreichen sollte, also klickt mehr, verdammt noch mal, ihr faulen Säcke!)

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