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Steve Jobs ist zurückgetreten

Gerade erreicht uns die Nachricht vom Rücktritt von Apple-Chef Steve Jobs

Ein schwerer Schlag für – eigentlich jeden, denn wer keinen Macintosh, Mac, Iphone, iPod, iPad oder was weiß ich hat, zählt ja nicht. Angeblich – nein quatsch, es ändert sich natürlich gar nichts, außer dass Apple jetzt wieder in der Versenkung verschwindet.

Nein auch das natürlich nicht. Aber es stimmt wirklich, Steve Jobs, der 1976 mit mit Steve Wozniak Apple gründete, 1985 gefeuert wurde und dann wiedergeholt wurde, trat heute zurück von seinem posten als CEO der Firma, die diesen Monat offiziell als die wertvollste Firma weltweit erklärt wurde.

Aber jetzt ein Fun Fact, der tatsächlich stimmt: Das Jahresgehalt von Steve Jobs als CEO von Apple war … trommelwirbel … gerade mal 1 Dollar! Kein Scherz! Na da wäre ich auch zurückgetreten.

Apple gibt Rücktritt von CEO Steve Jobs bekannt!

Steve Jobs ist als der CEO von Apple zurückgetreten und sein Nachfolger wird Tim Cook, ehemals Apple“s Chief Operating Officer. Allerdings wurde Steve Jobs gleichzeitig als Aufsichtsratsvorsitzender gewählt.

Hier der Rücktrittsbrief von Steve Jobs im Original-Wortlaut (an den Aufsichtsrat und die Apple-Community):

I have always said if there ever came a day when I could no longer meet my duties and expectations as Apple“s CEO, I would be the first to let you know. Unfortunately, that day has come.

I hereby resign as CEO of Apple. I would like to serve, if the Board sees fit, as Chairman of the Board, director and Apple employee.

As far as my successor goes, I strongly recommend that we execute our succession plan and name Tim Cook as CEO of Apple.

I believe Apple“s brightest and most innovative days are ahead of it. And I look forward to watching and contributing to its success in a new role.

I have made some of the best friends of my life at Apple, and I thank you all for the many years of being able to work alongside you.

Steve

Wer ist Tim Cook?

Nun, Tim Cook hat Steve Jobs als CEO schon einmal vertreten und zwar von Januar bis Juni 2009, als Steve Jobs aus gesundheitlichen Gründen pausierte. Auch seit Januar 2011 vertrat er Steve Jobs aus ebendiesen Gründen. Und nun hat er übernommen. Da fragt man sich, wie es um Steve Jobs Gesundheit bestellt ist? 2004 hat Tim Cook Steve Jobs übrigens auch schon vertreten und Tim Cook ist seit 1998 bei Apple. Davor war er bei Compaq und davor hat er 12 Jahre bei IBM gearbeitet. Studiert hat er Wirtschaftsingenieurwesen was für ein Wort) an der Duke University und Maschinenbau in Aachen, nein Scherz, an der Auburn University.

Übrigens, MySpace ist auch gestorben 😉 – Nercore hat ein verdammt geiles Bid von STeve Jobs, das nur aus Apple-Produkten besteht, muss man sich mal anschauen.

Hallo? Geht’s noch?

„Hallo? Geht‘s noch?“ – das hört man immer öfter. Hallo? Geht‘s noch? Warum sagt man das? Und vor allem in dieser empörten Haltung? „Hallo“ ist ein Gruß, wenn auch kein besonders origineller, aber er bedeutet auf keinen Fall „Was soll denn das?“ Und geht was noch? „Geht‘s noch?“ fragt man vielleicht, wenn einem das Handy heruntergefallen ist und man sich Sorgen macht, ob es noch funktioniert. „Hallo? Geht‘s noch?“ – „Hallo, keine Sorge, nur ein kleiner Kratzer.“

„Handy“ ist auch so ein Wort, von vielen verpönt. Ich finde es gut. Vor allem da sich gar nicht mehr nachvollziehen lässt, wie es sich in die deutsche Sprache eingebürgert hat. Aber es passt doch, endlich mein ein Anglizismus, der gar kein Anglizismus ist. Die armen Engländer und Amerikaner kennen das Wort gar nicht, sondern müssen sich mit dem umständlichen „mobile phone“ begnügen, das ist doch „bäh“. „Handy“ ist viel geiler, so handlich.

Wobei „Handy“ wahrscheinlich auch langsam aussterben wird. „Handy“ ist das neue „Tatü“, man sagt ja nur noch „Tempo“, weil sich halt die Marke durchgesetzt hat. Und irgendwann hat jeder ein „iPhone“, ob von Apple oder nicht. Selbst die Rentner-Mobiltelefone mit den Riesentasten werde iPhone genannt werden. Hat Apple i-gentlich richtig geschickt gemacht, sich einfach mal einen Buchstaben zu sichern und dann auch noch den Richtigen.

Nur, was soll der bedeuten? „i“ wie „ich“? Als Zeichen, dass es in dieser egoistischen Welt nicht mehr um das „we“ geht, sondern nur noch um uns selbst? Aber mit wem will man dann telefonieren? Wäre aber auch mal eine Idee, wenn man nur sich anrufen könnte. Dabei gibt es ja das „we“, allerdings auch mit „i“ und dann kommt die Computerspielkonsole „wii“ heraus, oder „wiii“ oder wie viele Ei da jetzt drinnen sind. Fürs Gemeinschaftsgefühl, wenn man nicht mehr hinaus in die reale Welt zum spielen geht. „wii“, ui! Ich mach mir ein ui-phone, wobei dann kommt Apple wahrscheinlich an und macht Stunk wegen des „i“ in „ui“, die lassen sich nämlich kein „a“ für ein „o“ vormachen. Dann wäre es aber das „u-phone“ und das „u“, also das „you“ gehört ja Google mit Youtube. Allerdings heißt es ja auch „Youporn“ und das müsste doch eigentlich iPorn heißen, denn das tut man sich doch möglichst allein unter Ausschluss der Öffentlichkeit an.

Fehlt nur noch das „e“, das sich mit „E-Mail“ tapfer hält, ist nur die Frage, wie lange noch, bis es „i-Mail“ oder „YouMail“ heißt. Und warum hat Facebook eigentlich noch keinen Buchstaben? f-phone? f-word? f-u?

Das „A“ habe ich vergessen. Vernachlässigt. Dabei steht es doch am Anfang. Hat jemand eine Idee? Hallo? Geht‘s noch?

Apple hat mächtige Gegner: Eierbecher

Kopfkratzen am Montag. Also erstmal: Ich weiß immer noch nicht, wozu ein I-Pad gut sein soll. Ein Computer ohne Tastatur und ohne TV-Programm auf dem man nicht mal was abstellen kann? Verstehe ich nicht. Im Endeffekt ist das doch ein I-Phone, nur dummerweise größer und man kann noch nicht mal mit telefonieren. Dafür aber billiger.

Das Ipad ist aber für eine Sache überhaupt nicht geeignet: Eier zu halten.

Eierbecher-Designer Michael Neubauer to the Rescue! Er nannte seinen Eierbecher nämlich EiPOTT. Und das stank Apple. Geht gar nicht, sagen die Apple-Spießer und haben drei Anläufe gebraucht, um ihm gerichtlich den Namen, wegen der Klang-ähnlichkeit zu verbieten.

Denn der Eierbecher ist natürlich billiger als das I-Pod. Und dann kann man es verwechseln und aus Versehen das Konkurrenzprodukt Eierbecher kaufen. So so. Sachen gibt es. Leute haben echt Probleme. Und mit so einem Scheiß beschäftigen sich dann die Gerichte?

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