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Schluss machen, aber wie?

Schluss machen, aber wie? bester tipp!

Hallo Mädels! Ihr findet heraus, dass Euer Freund Euch betrügt und wollt natürlich Schluss machen, aber wisst nicht wie, ohne auszuflippen? Dann solltet ihr Euch vielleicht ein Beispiel an dieser phantastischen Frau nehmen, die einfach einen hervorragenden Brief geschrieben hat.

Für den Typen, der betrogen hat, eine Qual:

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Der verlassene Soldat: Rache ist süß!

Ein Soldat der US-Marine war in Afghanistan stationiert. Als er dort war, erhielt er einen Brief seiner Freundin. In dem Brief hat sie erklärt, dass sie mit zwei anderen Kerlen während seiner Abwesenheit geschlafen habe und dass sie sich hiermit von ihm trennen würde. Und sie würde gerne ihre Fotos zurückgeschickt bekommen.

Also tat der Soldat genau das Richtige. Er ging zu seinen Freunden und sammelte alle nicht mehr benötigten Fotos von Ex-Freundinnen ein, die er finden konnte. Dann schickte er ungefähr 25 Fotos von Frauen (mal mit Kleidung, mal nackt) zurück an seine Freundin und schrieb dazu:

„Ich weiß nicht mehr, welche davon Du bist. Bitte behalte Dein Foto und schick den Rest zurück.“

pwned!

Die Servicewüste in Gelb

„Liebe DHL,

am Dienstag lag in meinem Briefkasten einer dieser bekannten orangen Abholkarten, denn angeblich wäre am Montag versucht worden, mir ein Pakte zuzustellen und ich sei nicht anzutreffen gewesen.

Ich war allerdings am Montag den ganzen Tag zu Hause. Genauso wie letzte Woche, als ein Paket bei meiner Nachbarin abgegeben wurde, obwohl ich zu Hause war.

Auf dem Zettel war vermerkt, dass ich mir das Paket ab Mittwoch um 10 Uhr in der nächsten Postfiliale abholen könnte.

Am Mittwoch gegen Mittag ging ich zu dieser Postfiliale und wartete erst einmal in der langen Kundenschlange. Als ich endlich am Schalter war, schilderte ich der Dame meine Situation und fragte, wo ich mich denn mal beschweren könnte, damit so etwas nicht mehr passiert.

„Also bei uns nicht.“, sagte sie. Sie seien nur eine Postbank-Filiale und würden den Service übernehmen. Da entgegnete ich erst einmal gar nichts. „Wo denn?“ fragte ich, denn auf der Abholkarte stand ja nicht einmal eine Telefonnummer drauf und als Adresse war ja eben diese Filiale angegeben. Das können sie mir auch nicht sagen, meinte sie, sie wisse noch nicht einmal, wer der Fahrer sei. Letztendlich gab sie mir dann ein Kärtchen mit einigen Hotlines zum Anrufen. „Moment mal, das sind ja alles kostenpflichtige Nummern? Ich soll auch noch dafür bezahlen, wenn ich mich beschweren will, dass ihr Service nicht stimmt?“

Daher schreibe ich Ihnen diese E-Mail. Es ist nämlich so, dass der Absender des Pakets ja Porto gezahlt hat, damit sie es mir zustellen. Nun musste ich es mir aber abholen und das mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand. Das Porto haben aber Sie eingestrichen, nicht ich. Bitte zahlen Sie dem Absender das Porto zurück und mir meine verloren Arbeitszeit. Wohin soll ich die Rechnung schicken?

Das war aber noch nicht alles, denn die Frau fand mein Paket nicht. Sie suchte eine gute Viertelstunde, aber fand es nicht. Daraufhin kopierte sie meinen Abholschein und meinte, sie frage mal den Fahrer, der in ein paar Stunden reinkommen würde. Ja Moment einmal – also kannte sie den Fahrer doch?

Dann notierte sie noch meine Telefonnummer und meinte, dass sie mich anrufe, wenn das Paket wieder auftauche. Und wenn sie bis Ende der Woche nicht wieder anrufen würde, würde der Fall an irgendeine andere Stelle geleitet, ich glaube, sie hat sogar Beschwerdestelle gesagt –  aber wenn es eine Beschwerdestelle gibt, warum hat sie dann nicht die Telefonnummer ebendieser? Oder sie hat sich vertan oder ich mich verhört.

Wie dem auch sei, ich musste ohne Paket den Rückweg antreten. Am Donnerstag Nachmittag kam dann ein Anruf. Mein Paket sei jetzt gefunden worden. „Ja dann bringen Sie es doch vorbei!“ schlug ich vor. Das hielt die Post allerdings für sehr absurd. Ich könne mir das Paket abholen. Auf mein „Warum?“ entgegnete Sie, dass sie mir doch gesagt hätte, dass ich dafür die Abholkarte noch mal abschicken müsse. Hat sie mir zwar nicht gesagt und auch wenn, dann muss sie mir nicht erklären, dass ich doof bin. Wenn ich jetzt die Karte noch abschicken würde, könnte ich frühestens für nächsten Dienstag (oder gar Mittwoch?) einen erneuten Zustellversuch erbeten. Und es dann womöglich bei meiner Nachbarin abholen.

Also stimmte ich letztendlich zu und sagte, ich würde Freitag vorbeikommen mir das Paket abholen. Selbstverständlich war die Schlange wieder sehr lange, so dass ich erneut wieder mit Hin- und Rückweg über eine Stunde unterwegs war. Per Unterschrift musste ich bestätigen, dass ich das Paket in Empfang genommen habe. er Adressat war auf dem Paket übrigens korrekt geschrieben, der Name auf meinem Ausweis, den ich vorzeigen musste auch, der Name auf dem Papier auf dem ich unterschreiben sollte allerdings nicht. Wie so oft hat bei Wolff ein F gefehlt. Kein Wunder, dass auch die Post oft nicht bei mir landet (siehe hier).

Ich glaube, es ist angemessen, wenn ich für den mir entstandenen Arbeitsaufwand 2 Arbeitsstunden á € 50,- berechne. Bitte überweisen Sie mir die € 100,- auf mein Konto bei der Postbank (diese Ironie), Kto.-Nr. haben Sie ja (Oder war das die Telekom mit den Datenschutzproblemen?).

mit freundlichen Grüßen,

Manuel Wolff“


NACHTRAG: Die DHL hat mir einen Brief geschrieben und sich entschuldigt und mir eine Paketmarke geschenkt, also einmal ein Paket bis zu 10 Kilo verschicken. Zwar nicht die hundert Euro, aber immerhin! Damit steigen sie wieder gewaltig in meinem Ansehen.

Brief des Briefträgers zum Brief an den Briefträger

Einen Tag, nachdem ich meinem Briefträger einen Brief schrieb (siehe hier), erhielt ich die Antwort, ebenfalls als Zettel an meinem Briefkasten. Siehe da, es ist eine Briefträgerin. Nach meinem Vorwurf schrieb sie:

„Sie haben vollkommen recht! Es tut mir leid, das ist meine 1. Woche hier und ich muss mich noch durchwühlen. Ich gelobe Besserung.“

Na super, jetzt fühle ich mich scheiße. Ich bin wohl ein Arschloch und hätte ja auch netter sein können. Und das war kurz vor Weihnachten!

Brief einer blonden Mutter an ihre blonde Tochter

Hallo meine geliebte Tochter!

Wenn du diesen Brief bekommst, dann ist der wohl auch angekommen. Wenn nicht, dann lass es mich wissen und ich schreibe es dir neu. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht besonders schnell lesen kannst. Das Wetter ist bei uns soweit ganz gut. Letzte Woche hat es nur 2 Mal geregnet: Anfang der Woche 3 Tage und auf das Ende zu 4 Tage.

[random_content]

Wegen des Mantels den du haben wolltest, dein Onkel Peter sagte, wenn ich den mit diesen Metallknöpfen verschicke wird es teuer wegen des Gewichts, deshalb habe ich sie abgetrennt. Kannst sie ja wieder annähen, denn ich habe sie in die rechte Tasche getan.

Deine Schwester Lisa hat vor kurzem geheiratet und erwartet ein Baby. Wir wissen noch nicht welchen Geschlechts, darum kann ich dir noch nicht sagen ob du Onkel wirst oder Tante. Wenn es ein Mädchen wird, dann will sie sie wie mich nennen. Finde es seltsam sein Kind „Mutter“ zu nennen.

Deinem Bruder ist vor kurzem was Blödes passiert: er hat sein Auto abgesperrt und hatte den Schlüssel drin vergessen. Musste nach hause zu Fuß laufen (10 Kilometer), um den Ersatzschlüssel zu holen, und uns aus dem Auto frei zu lassen. Wenn du deine Kusine Lili triffst, dann richte ihr schöne Grüße von mir aus. Wenn du sie nicht triffst, dann sag ihr nichts.

Deine Mutter

P.S. Wollte dir noch etwas Geld in den Brief rein tun, habe aber blöderweise den Umschlag schon zugeklebt

(Quelle unbekannt)

Brief an meinen Briefträger

Ich war sauer und habe meinem Briefträger einen Brief an den Briefkasten geklebt:

Lieber Briefträger,

bei mir landen immer wieder Briefe, adressiert an

C. Wolf
W******* Str. 55

im Briefkasten.

Ich bin aber nicht C. Wolf, ich bin M. Wolff. Ein vollkommen anderer Vorname und noch nicht mal derselbe Nachname!

Und vor allen Dingen ist dies hier nicht die

W******* Str. 55!!!

Es kann doch nicht so schwer sein, richtig adressierte Briefe in den richtigen Briefkasten zu schmeißen, vor allen Dingen, wenn ich schon mehrfach darauf hingewiesen habe. Ich frage mich wie viel Post verloren gegangen ist, weil sie bestimmt auch Briefe an mich bei C. Wolf eingeworfen haben, und dieser sich mindestens genauso aufgeregt hat.

Gruß,

Manuel Wolff

PS.: Wenn sie noch Fragen haben, können sie bei mir klingeln

PPS.: In diesem Haus und nicht bei C. Wolf!

Marco W. – Fan wünscht mir Tod durch Selbstmordattentat

Als Reaktion auf meinen Artikel über Marco W. habe ich einen anonymen Brief einer offenbar geistig verwirrten Person bekommen.

Erst einmal ist die Reaktion sehr verwirrend. Da ist jemand sauer auf meinen Artikel und auf meine „türkischen Freunde“. Aber wer macht sich die Mühe , auf einen Blog-Eintrag statt mit einem Comment oder einer E-Mail zu reagieren, meine Postanschrift im Impressum zu suchen und eine Drohung per Post zu senden? Soll das heißen „Pass auf, ich weiß wo Du wohnst!“ oder ist da einfach jemand zu dumm für die Kommentarfunktion?

Wie dem auch sei, da kein Absender dabei ist (der Brief ist allerdings unterschreiben!) kann ich nicht antworten. Da diese Person aber wohl meine Seite liest, kann ich hier reagieren. Daher hier der Abdruck des Briefes in kursiv (Rechtschreibung beibehalten) und meine Kommentare dazu:

Hoch lebe der Islam!

Hoch lebe ein unversehrtes Hymen. Am besten, Sie schauen selbst mal nach dem Rechten!
Für die Belohnung mit 50 oder 70 Jungfrauen, die laut Koran im Paradies warten, schlage ich vor, daß Sie sich per Selbstmord-Attentat dorthin katapultieren!

Also wer mir den Tod wünscht, sollte dann doch bitte genau wissen, wie viele Jungfrauen da auf mich warten. 20 Mehr oder weniger ist ja schon ein Unterschied. Wer so schimpft, sollte schon genauer wissen, über was er schimpft. Eigentlich sind es ungefähr 72. Dass festgehalten werden muss, dass der Koran keine Selbstmordattentäter belohnt, zeigt, wie verblendet und voller Hass sich die unterschiedlichen Religionen gegenüberstehen, anstatt einen gemeinsamen Weg zu finden. Aber das hat ja eigentlich so gut wie gar nichts mit meinem Artikel zu tun.

Weiter:

Herzlichen Glückwunsch dazu!
Vorher noch ein kleiner Hinweis auf einen Widerspruch in Ihrer Homepage:

Sie schreiben im letzten Satz, daß viele noch nicht mal den Nachnamen von Marco kennen.
Gleichzeitig kritisieren Sie die Presse, warum der Name von Charlott bekannt ist.
Was soll nun die Presse machen – die Namen bekannt geben oder nicht ???

Aua, wer schreibt da? Die drei Fragezeichen? Justus, mit mehr Satzzeichen wird Deine Aussage auch nicht besser. Zweitens, was ist denn dann der Nachname von Charlotte? Also um es ein weiteres mal klar zu stellen, ich habe kritisiert, dass die Presse versucht an Charlotte ran zu kommen. Charlotte ist ein potenzielles Vergewaltigungsopfer, dass erst mal geschützt werden muss. Und auch wenn es nur ein 13-jähriges Mädchen ist, dass Unsinn redet, auch dann muss sie vor der Öffentlichkeit geschützt werden. Es ist überhaupt nicht zu rechtfertigen, dass Journalisten ihre Identität ausfindig machen und vor ihrer Schule lauern. Was Marco angeht, so sehe ich das genauso. Auch er muss geschützt werden.

Mein Kommentar über seinen Nachnamen, war auf die bezogen, die sich plötzlich mit ihm identifizieren, ihn als Freund betrachten und ihn ausnutzen, um ihren Hass auf alles andere zu untermauern. Falsche Freunde also – so jemand wie mein lieber Briefe-Schreiber. Und wenn man sich als Freund von jemandem sieht, sollte man auch seinen Nachnamen kennen – ohne dass er in der Presse steht.

„EINE GANZE NATION AUF DER SEITE EINE VERGEWALTIGERS“

Ja, ich kenne die Überschrift meines Artikels, aber da war ein Fragezeichen dran.

„In dubio pro reo – „im Zweifel für den Angeklagten“, Herr Wolff, Ihnen fehlen gravierende Kenntnisse des Rechts.“

Also das lasse ich mir doch nicht von jemandem sagen, der zu Selbstmordanschlägen auffordert! Und dann auch noch zu blöd ist, den gesamten Artikel im Zusammenhang zu lesen und nach ein paar Sätzen schon vergessen zu haben, was ich geschrieben habe! Die ganze Aussage meines Artikels war eigentlich, dass ich mich zu dem Fall nicht äußere, denn über das nicht abgeschlossene Gerichtsverfahren weiß man zu wenig und das ist auch gut so. Außerdem schreib ich direkt am Anfang des Artikels:

„Aber bevor ich missverstanden werde: Auch ich halte Marco zunächst für unschuldig.“

und

„Und weil ein Urteil noch nicht gesprochen wurde, gilt bis dahin die Unschuldsvermutung.“

Da muss mir niemand blöd mit „in dubio pro reo“ kommen, denn durch die Presse und dieses Fan-Getümmel von Marco W. -Fans, die schlimmer sind als Tokio Hotel – Fans, wurde Charlotte vorverurteilt, sogar bevor eine Aussage vorlag.

Außerdem bezieht sich „in dubio pro reo“ auf Gerichtsurteile. Und bis dahin sollte sich jeder zurückhalten. „Der Grundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten“ wird nicht bei der Beweiswürdigung angewendet, sondern erst dann, wenn nach abgeschlossener Beweiswürdigung noch Zweifel verbleiben.“

Aber zu mir sagen ich hätte keine Ahnung, der traut sich was! Da kriegt jemand sein gefährliches Halbwissen aus der Bildzeitung und dem PI-news Blog und anderen Hetzblättern und meint dann, er wüsste was.

Lassen Sie sich weiterhin feiern von Ihren türkischen Freunden.

Hm, meine Seite ist in der Türkei nahezu unbekannt, ich hatte insgesamt erst 12 Seitenbesucher aus der Türkei, davon kein einziger aus Alanya.

Und fühlen Sie sich in Hochstimmung über die g r o ß a r t i g e Leistung I h r e r Einschätzung des Falles und I h r e r Vorverurteilung.

Also nochmal. Eine Vorverurteilung ist, wenn man behauptet Marco sei schuldig. Eine Vorverurteilung ist auch, wenn man behauptet Marco sei unschuldig. Die meisten Medienbeiträge machten sich dessen schuldig. Ich habe behauptet, ich wisse nicht, ob Marco schuldig sei oder nicht und das ist keine Vorverurteilung, außer für verblendete Narren. Und geht total am Punkt meines Artikels vorbei. Aber warum schreibt jemand einen Brief, wenn er den Artikel komplett überhaupt nicht kapiert hat?

„Bosheit ist kein Lebenszweck“ – das schreibt Wilhelm Busch in „Max und Moritz“, – falls Sie dies kennen -.“

Und falls ich es nicht kenne, schreibt er es nicht?

Manche Menschen fühlen sich offensichtlich sehr wohl damit. Sie können sich allerdings auch entschuldigen mit: das hat es immer schon gegeben. Und man braucht ja nichts dazulernen – um Gottes Willen, wo käme man da hin?

Hoch lebe der Islam!

Wo käme man da hin? Ja, wirres Gebrabbel. Erinnert mich an einige Kommentare. Oder an Susanne Osthoff

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