Schlagwort: london (Seite 3 von 4)

Cockfosters & Piccadilly – wtf?

Als ich in London war wunderte ich mich ein wenig über die komischen Namen U-Bahn-Stationen. eine Folge „ui. on the road“:

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Das hier ist Teil meiner Aufholjagd, viele meiner Youtube-Videos habe ich noch nicht im Blog gepostet (und manche werde ich auch nicht posten). Wenn ihr immer up to date sein wollt, müsst ihr regelmäßig meinen Youtube-Kanal anschauen (am besten abonnieren!)

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Gefangen in London – ui. on the road Aufholjagd

Ich war in London gefangen, weil der Eurostar nicht fuhr … aber seht selbst:

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Olympics: Great job, London – don’t bother North Korea

Good Morning, Germany – Vlog episode 7

Thank you, London for bringing us fantastic games at the XXX. Olympics 2012 – great job. Fantastic opening ceremony! But next time, when north korean football players complain, don’t worry. Let them complain, but don’t worry, it’s only north korea. The games are not for senseless national pride, they’re not for nationalists, they are for internationalists.

Here’s today’s episode of „Good Morning, Germany!“ – Have fun and leave a comment!

Missed last episode? Here it is: Germans Are Idiots – not all of them, just many

I’m mentioning episode one in the video, here it is: Good Morning, Germany!

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click here for „Good Morning, Germany!“ – All episodes

Zeichen der Apokalypse: Olympische Spiele in London abgesagt!

Olympische Flamme wird entzündet

Nun ja, ihr wisst ja wie es ist. Alle 4 Jahre wird in Griechenland durch die Macht der Sonne die olympische Flamme entzündet. Dann tanzen ein paar Jungs und Mädels in Togas herum, machen eine Zeremonie und die Flamme geht auf die Reise zum Austragungsort der olympischen Spiele, vorangetragen durch viele Läufer.

Was aber, wenn die Flamme ausgeht? Dann gehen die Spiele nicht los. Und heute hat sich der Gott des Windes entschieden, schon direkt am Anfang seine Macht zu demonstrieren und so ging schon bei der Eröffnungszeremonie die Flamme aus.

Was das bedeutet ist ja wohl klar: Die olympischen Spiele finden dieses Jahr nicht statt:

Julian Assange haut ab

Julian Assange bricht Interview ab

Julian Assange flüchtet, ach was, er ist schon geflohen. Aber nein, nicht wie ihr denkt, sondern ganz norma vor einem verabredeten Interview, denn jetzt ist es wieder Zeit für die beliebte Kolumne „This Interview is Over!“ – Atika Shubert von CNN in London hatte sich mit Julian Assnge verabredet, um mit ihm ein Interview zu machen und auch ein paar kritische Fragen zu stellen. Das passte ihm also nicht und sorgte wieder für einen schönen TV Moment:

Der Mord an Michael Jackson ist aufgeklärt


Ein Bekannter von mir ist traurig, dass Michael Jackson gestorben ist, denn er hatte Konzertkarten für London. Das ist meiner Meinung nach auch der einzige Grund, warum man um Michael Jackson ehrlich trauern kann, es sei denn man kannte ihn persönlich. Oder man ist die hoch verschuldete Stadt Los Angeles, die für seine Beerdigungs-Feierei nochmalss ein paar Millionen draufpacken musste. Michael Jackson war für normale Menschen wie uns ja keine reale Person, sondern nur einer von 6 Milliarden, zwar einer der Bekanntesten, aber auch einfach einer unter vielen, die Tag für Tag sterben.

100.000 Menschen sterben täglich am Hungertod, in Afrika sterben täglich 6.000 Menschen an verseuchtem Trinkwasser, 5700 Menschen sterben täglich an AIDS. Viele werden in Kriegen verwundet, was absolut nicht notwenig ist. Das sind Gründe zu trauern, nicht, dass ein Popstar, der vorher auch nicht wirklich da war, jetzt nicht mehr da ist. Nicht nur mir ging das Tamtam um ihn auf die Nerven.

Doch faszinierend war diese Gestalt schon, so surreal und absurd, dass ein einfacher Tod aufgrund von popstar-nicht-unähnlichemMedikamentenmissbrauch weder den Fans noch den Boulevard-News reichte. Und jetzt steht auch definitiv fest: Michael Jackson wurde umgebracht.

Ich kam darauf, als ich den vorgestrigen Besuch Paul McCartneys in der David Letterman Show sah und er fröhlich plauderte, aber das Thema Michael Jackson ganz ausgelassen wurde. Aber zunächst mal, muss mit dem Gerücht aufgeräumt werden, Michael sei tot mehr wert als lebendig und ein Arzt stecke dahinter. Was kann ein Arzt von einem toten Michael Jackson holen? Nichts. Von einem lebendigen Jacko? Ne Menge.

Also: Wie wir alle wissen, hat Michael Jackson ja die Rechte zu den Beatles-Songs gekauft und bezog dadurch eine Menge Einnahmen. Jedes mal, wenn im Radio, TV oder sonstwo etwas von den Beatles lief, klingelten bei ihm die Kassen. In Deutschland geht so etwas nicht, da ist Urheberrecht glücklicherweise nicht übertragbar, aber Paul McCartney hat wohl seinen Deal bereut. Daher brachte er Michael um, jawollja.

Ist natürlich Blödsinn, denn der echte Paul McCartney ist ja auch schon lange tot und wurde durch ein Double ersetzt, aber Michael Jackson Fans, die nicht an Mord glauben, denken ja auch, dass der King of Pop noch lebt. Tut er auch, er nennt sich nur Prince und ist jemand ganz anderes.

Währenddessen sitzt Elvis irgendwo in einer Kneipe und amüsiert sich köstlich.

Und eines muss auch noch aufgeklärt werden, Michael Jackson wurde nicht zu einem Freak, weil sein Vater ihn mit einem Gürtel verprügelt hat, wenn das so wäre, dann hätte der Vater ja nur auf LaToya und ihn eingedroschen und die anderen verschont.

Nein, an Michaels Hautfarbe und dem ganzen Tralala ist einzig und allein Pepsi Cola schuld, denn die setzten schließlich bei einem Werbedreh aus Versehen sein Haare in Brand und weg war der Afro. Und auch die Kopfhaut. Es folgten Operationen, Medikamente und schließlich die Abhängigkeit.

Wenn man aber was gegen die Hungersnot machen möchte, kann man sich an die Ärzte ohne Grenzen wenden.

Der Terror der Bahn geht weiter


Die Tickets für die Reise nach London sind nun mit der Post angekommen. Wer glaubt, die Geschichte (Vorgeschichte hier lesen) hätte sich damit erledigt, der irrt.

Kurz zusammengefasst:
– Ich wollte kaufen: London-Spezial, angeblich € 49,- pro Fahrt. Hin- und zurück für 2 Personen, macht 49×4 = € 196,-
– Mir wurde am Telefon gesagt: Nicht erhältlich, ätsch, kostet € 212,-
– Ich kaufte dennoch und jetzt kam das Ticket und ich sehe, dass von meinem Konto € 232,- plus €3,50 Versandkosten abgebucht wurden.

Wie es zu so etwas kommen könnte, lässt sich wieder Anhand unseres rein fiktiven Busunternehmens „Bohn“ verdeutlichen. Das Beispiel hat natürlich überhaupt nichts mit der Wirklichkeit zu tun:

Busunternehmer Bohn möchte einen Bus nach London füllen, und zwar für möglichst teuer, um möglichst viel einzunehmen. Da bietet er den Kunden auch an, die Reise telefonisch zu buchen. Und anstatt die Telefonkosten zu übernehmen, lässt er diese auch noch den Kunden bezahlen, denn es ist eine gebührenpflichtige Nummer. Der Kunde sagt zwar: „Bitte rufen Sie mich zurück, ich möchte bei Ihnen was kaufen und Sie bekommen Geld dafür“, aber das interessiert den Bohn nicht, denn er hat Monopol-Stellung, obwohl er mittlerweile ein privates Profit-orientiertes Unternehmen ist.

Für Bohn arbeiten einige Angestellte, die die Tickets am Telefon verkaufen. Und weil Bohn auch bei der Mitarbeiterführung seine unmenschlichen Tricks kennt, belohnt er die, die mehr verkaufen und zahlt den Mitarbeitern einen Prozentsatz jeden Verkaufs.

Wir erinnern uns, in unserem Beispiel will Bohn die Tickets für € 200,- loswerden. Da seine Verkäuferin 10% bekommen würde (reine Erfindung), müsste sie für € 220,- das Ticket verkaufen, damit Bohn zufrieden ist.

Wie reagiert sie also, wenn man anruft und nach dem günstigsten Ticket nach London fragt?
Nun, sie sagt: „Oh, das gibt es das London-Spezial für €98,-! Wollen Sie das haben?“
Nachdem der Kunde bejaht hat und Adress- und Kontodaten angegeben hat, wartet er auf die Tickets und die Rechnung. „Bekomme ich noch eine Angebotsbestätigung? Oder Buchungsbestätigung?“ – „Nee, das geht gerade leider nicht, unser System wird umgestellt.“

Und dann kommt das Ticket für € 220,- an, Bohn ist zufrieden und der arme Kunde kann nichts beweisen, außer er hätte das Telefongespräch mitgeschnitten, aber das wäre ja illegal, ohne vorherigen Hinweis.

Zurück zu meinem Fall mit der Bahn. Natürlich wollte ich das alles nicht mit mir sitzen lassen und rief bei der kostenpflichtigen Nummer an. Eigentlich wollte ich eine E-Mail schreiben, aber auf dem Brief mit dem Ticket stand:

DB Vertrieb GmbH
Postfach 60 05 03
22205 Hamburg
Tel: 0180 5 99 66 33*
Fax: –
E-Mail: –

Geschickt. Der Stern bei der Telefonnummer bedeutete übrigens, dass ein Anruf dort Gebühren kostet. Ich landete in einem langen umständlichen Auswahlmenü und als ich schließlich mit einem Mensch sprach, ließ sich dieser erst möglichst lange das Problem schildern, um dann zu sagen: „Aha, ich verbinde.“

Die Person mit der ich dann verbunden wurde, unterbrach mich zwar schneller, aber fragte dann, warum ich dann bei ihr anrufen würde. Ich sagte, dass ich durchgestellt wurde, sie sagte, dass ich da falsch sei. Und ich wurde wieder verbunden.

Auch die 3. Person konnte mir nicht wirklich weiter helfen, das erfuhr ich aber erst, nachdem ich drei Mal erklären musste, was mein Problem sei. mir wurde noch vorgeschlagen, dass ich mit dem Kundendialog verbunden werden könnte, aber da hatte ich keine Lust mehr.

Auch meine Frage, ob denn meine Anrufe und Bestellung und wer sie bearbeitet hat und mir evtl. den falschen, niedrigeren Preis genannt hat, wurde verneint, denn das sei nicht mehr herauszufinden, bei 600 Mitarbeitern. Man könne nur feststellen, was tatsächlich gebucht wurde.

Als ich nachfragte, also könnte mir die Mitarbeiterin jeden beliebigen Preis nennen und dann einfach einen komplett anderen Preis abbuchen, gerade so wie es ihr gefällt? Kam dann nur „Da stünde dann Aussage gegen Aussage“.

Das nächste Mal schneide ich meine Gespräche mit der Bahn mit, das Beispiel mit dem Busunternehmen Bohn finde ich alles andere als absurd.

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