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Interessante Fakten über Seepferdchen

lustige und interessante Fakten über Seepferdchen

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lustige Fakten über Seepferchen

– Seepferdchen sind keine Paarhufer. Sondern Fische. Allerdings sind sie sehr schlechte Schwimmer, was für sie ein bisschen doof ist, da sie sich überwiegend im Wasser aufhalten.

– Seepferdchen haben wohl ein besseres Shampoo als andere Fische, denn sie haben keine Schuppen.

– Jedes 3. Seepferdchen ist homosexuell. Seepferdchen wickeln beim Liebesspiel ihre Schwänze stundenlang umeinander. Kommt bitte nicht auf die Idee, das nachzumachen.

– Seepferdchen schmatzen beim Essen. Was sehr unangenehm ist, da sie ständig essen. Weil sie keinen Magen haben, rutscht das Essen nur so durch. Seepferdchen haben ein ziemlich anstrengendes unangenehmes Leben. Wenn man bedenkt, dass sie so schlechte Schwimmer sind.

– Bei den Seepferdchen werden nicht die Frauen, sondern die Männer schwanger. Arnold Schwarzzenegger und Mike Krüger sind Seepferdchen.

– Seepferchen können ihre Augen um 360Grad drehen. Was allerdings überhaupt nichts bringt, denn nach 360Grad sind die Augen ja wieder genau da, wo sie vorher waren. Aber wenigstens zeigen sie durch das Augenrollen, wie abschätzig sie auf die anderen Meereskreaturen blicken.

– Um das Geräusch eines Seepferdchens nachzumachen, muss man einfach in einem Eimer oll Wasser zwei Kokosnusshälften aneinander schlagen.

Letzte Woche: Die Ameise.

Seepferdchen pic under public domain.

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Interessante Fakten über Frösche!

Das Tier der Woche: Der Frosch

Frösche sehen scheiße aus

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1. Auf einer Weltraummission wurde entdeckt, dass sich ein Frosch erbrechen kann. Er erbricht zuerst seinen Magen, so dass dieser aus dem Mund hängt. Dann benutzt er seine vorderen Beine um den gesamten Mageninhalt zu entfernen und schluckt den Magen dann wieder hinunter.

2. Wenn Frösche überwintern, bilden die Knochen von Fröschen ähnlich wie Bäumen einen Jahresring. Dadurch können Wissenschaftler das Alter eine Frosches nachweisen. Dazu müssen sie ihn allerdings erst durchschneiden, was dem Frosch überhaupt nicht gefällt.

3. Der männliche Darwinfrosch nimmt die von seiner Lebenspartnerin gelegten Eier in den Mund, sobald sie erste Lebenszeichen zeigen und dort bleiben sie, bis sie sich von der Kaulquappe zum Fröschlein entwickelt haben, dann krabbeln sie aus dem Maul des Vaters. Beim Menschen ist so ein Verhalten nicht zu beobachten, die einzige Ausnahme davon sind Wilson Gonzalez und Jimi Blue Ochsenknecht.

4. Ein Gramm des Giftes des Pfeilgiftfrosches könnte 100,000 Menschen töten. Vorausgesetzt man verteilt es auf 100,000 spitzen Speeren, die man 100,000 Menschen in dieHalsschlagader rammt. Dafür bräuchte man allerdings das Froschgift nicht. Klingt aber cool.

5. Eine Gruppe von Vögeln nennt man Schwarm, eine Gruppe Kühe nennt man Herde, aber eine Gruppe Frösche nennt man Armee, eine Gruppe RTL-Programmverantwortliche nennt man überflüssige Menschenmasse.

6. das Geschlecht eines Frosches kann man an seinen Ohren erkennen. Wenn die Ohren so groß sind wie die Augen ist der Frosch männlich, wenn die Ohren kleiner sind, sind es Frauen. Beim Menschen ist es genau umgekehrt, die Ohren des Mannes sind verkümmert, aber er glotzt gerne, Frauen hingegen müssen oft ein Auge zudrücken.

7. Egal wie oft man einen Frosch küsst, er verwandelt sich nie in einen Prinzen. Wenn man allerdings den Prinzen von RTL, den Bachelor, heiratet, verwandelt dieser sich in einen Frosch.

Und das Video dazu:

Mountain Dew verwandelt Mäuse in Gelee

Ein Tier-Pathologe sagte vor Gericht aus, dass eine in einer Mountain Dew – Dose gefangene Maus in eine Gelee-artige Substanz verwandeln würde. Iiiiiih!

Also die Geschichte geht so: Angeblich gab es einen Gerichtsfall gegen Pepsi, weil ein Mann behauptet hatte, eine Dose Mountain Dew getrunken zu haben, in der er dann eine tote Maus fand. Die Verteidigung fochte das an mit eben der Begründung, dass … oh man, ich ma mir das gar nicht vorstellen, wie ekelig!

Gerüchte über Mäuse in Soda-Flaschen und Dosen haben eine lange Geschichte in der Welt der urbanen Legenden. Und was Cola alles auflösen kann und wie giftig es sei, wird ja auch immer debattiert. Man kann ja auch den Toilettenabfluss mit Cola reinigen, weil Cola so schön agressiv ist. Diese Geschichte stimmt allerdings wirklich:

Im Februar 2011 wurde PepsiCo von Ronald Ball verklagt. Er habe bei der Arbeit aus dem Automaten eine Dose Mountain Dew gekauft und eine tote Maus darin gefunden. PepsiCo verteidigte sich, indem sie einen Wissenschaftler heranzogen, der sagte, dass wenn die Maus seit der Abfüllung in der Dose gewesen sei, ihr Körper sich in eine geleeartige Substanz gewandelt hätte.

Ronald Ball behauptete, die Dose gekauft zu haben, einen Schluck genommen zu haben und ihm sei sofort so schlecht geworden, dass er sich erbrochen habe. Dann nahm er einen Styroporbecher und kippte den Inhalt der Dose aus und eine Maus ploppte heraus. Bevor er die Dose gekauft habe, sei sie verschlossen gewesen und niemand hätte sie in irgendeiner Weise präpariert.

Dr. McGill, der Veterinär-Pathologe der Verteidigung hingegen behauptete, dass wenn eine Maus 30 Tage oder länger in einer verschlossenen Dose mit Mountain Dew gewesen sei, es keine Maus mehr wäre, wegen des Säuregehaltes des Getränks:

– 4 bis 7 Tage nach der Abfüllung hätte die Maus kein Kalzium mehr in ihren Knochen

– ihr Bauchfell und wahrscheinlich auch ihr Kopf würden aufbrechen

– nach spätestens 30 Tagen würden alle Mausteile sich derart dissintigriert haben, dass – bis auf evtl. ein kleiner Teil des Schwanzes – nichts mehr von der Maus wieder zu erkennen sei.

Als dem Arzt, dann allerdings die Maus präsentiert wurde, die angeblich in der Dose war, wurden noch ein paar mehr Sachen festgestellt:

– Die Maus sei zum Zeitpunkt des Todes eine sehr junge Maus gewesen, höchstens 2 bis 4 Wochen. Wobei, es könne auch sein, dass es eine ebenfalls sehr junge Ratte gewsen sei.

– Die Maus war bereits tot, bevor sie in die Mountain Dew Flüssigkeit geriet und war Luft ausgesetzt, nachdem sie starb.

– Die Maus war noch gar nicht auf der Welt, als die Mountain Dew Dose in Frage produziert und verschlossen wurde.

– der Zustand der Maus lasse darauf schließen, dass sie niemals mehr als 7 Tage in der Flüssigkeit verbracht habe und es unmöglich sei, dass diese Maus bei der Abfüllung, die mindestens 76 Tage vor dem Kauf zurücklag, in der Dose gewesen sei.

Trotzdem ekelhaft

Tiere in der Mikrowelle

zur Erklärung: Ich bin ja immer wieder überrascht, mit welchen Suchbegriffen meine Seite von Google-Nutzern gefunden wird. Umso enttäuschter müssen diese sein, wenn sie hier nicht finden, wonach sie suchen. Deswegen wird jetzt regelmäßig der Spieß umgekehrt und ich gebe den Lesern, wonach gesucht wurde.

Ganze 160 kranke Seelen sind beim Versuch irgendwelche Tiere in der Mikrowelle zu sehen auf meiner Seite gelandet und fanden dann nichts außer ein altes Messenger-Protokoll. Diesen kranken Menschen muss geholfen werden.

Die Geschichte, dass in Amerika Mikrowellenhersteller verklagt wurden, weil eine ältere Dame ihr Haustier darin trocknen wollte und das Tier explodierte ist übrigens eine urbane Legende. An der Geschichte ist nichts dran, so einen Gerichtsprozess gab es nie. Dass Ameisen in der Mikrowelle überleben können, ist allerdings sicher, die BBC hat das mal mit Feuerameisen ausprobiert (ab 1min wird es interessant):

Ich frage mich allerdings wie viele tote Insekten jetzt bei der BBC herumliegen, bis sie auf die Feuerameise kamen.

Aber es gibt tatsächlich Tiere, die man ganz legal und ohne Probleme in die Mikrowelle stecken kann. Es handelt sich dabei um Giraffen. Wie steckt man eine Giraffe in die Mikrowelle? Richtig man öffnet die Tür, steckt die Giraffe hinein und schließt die Tür. Und das ganze soll für Babys und Kleinkinder sein!

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