Monat: Oktober 2009 (Page 4 of 5)

Die nicht mehr erfolgloseste Blogparade der Welt: Zwischenstand zum 4.

Und immer noch gibt es einige tolle neue Bands mit tollen neuen Alben. Erklärung der ganzen Vorstellung unter den Alben:

iswim

mayhem-in-monsterland

lopes

bewcastle

situation

poro

abintelbrief

So, nun zur Erklärung: Diese ganzen Bands gibt es gar nicht. Der Klick auf das Albumcover führt jeweils zu einem Blog, der an meiner Blogparade teilnimmt, bei der man mit einem zufälligen Wikipedia-Artikel, Zitat und flickr-Bild ein Album erfindet. Die Blogparade ist noch lange nicht vorbei, wer also mitmachen will, kann gerne noch teilnehmen, zu gewinnen gibt es eine von mir erstellte Aufnahme des fiktiven Songs. Hier die genauen Regeln:

1. Auf diesen Link klicken, dann wird man zu einem Zufallsartikel auf Wikipedia geleitet. Der Titel des Eintrages ist der Name Deiner Band.

2. Auf diesen Link klicken, dann kommst Du zu den neuesten flickr-Bildern mit Creative Commons-Lizenz. Wähle eins aus für Dein Albumcover (siehe meine Anmerkungen weiter unten wegen „creative commons“ etc.)

3. Klicke auf diesen Link, um zu einer Zufalls-Seite mit Zitaten zu kommen. Vom letzten Zitat auf der Seite nimmst Du die letzten 4 oder 5 Worte und das ist Dein Album-Titel und auch der Titel der Single-Auskopplung.

4. Mit Photoshop oder einem anderen Grafik-Programm (oder meinetwegen ausdrucken, draufmalen, einscannen oder abfotografieren) bearbeitest Du das Foto.

5. Fertig. Nun das ganze in Deinen Blog stellen und zu diesem Artikel zurücklinken. Wenn das Trackback hier nicht ankommt, schreib in die Kommentare.

6. Danach weißt Du natürlich noch möglichst viele befreundete Blogger darauf hin, auch an der Aktion mitzumachen. Auch wenn Du kein eigenes Blog hast, kannst Du natürlich mitmachen. Kontaktiere mich über die Infos im Impressum.

NEU: Was daraufhin passiert: Ich wähle die ca. 10 interessantesten Ergebnisse aus und werde diese imaginären Songs komponieren und aufnehmen. Das ist doch mal ein Wort!

AUFGRUND DES GROSSEN ERFOLGES DER BLOGPARADE WURDE SIE BIS ZUM 1. NOVEMBER VERLÄNGERT.

Auch wer bereits teilgenommen hat, darf gerne noch einmal daran teilnehmen.

Atomality: Follow Friday für Blogs

ff1

(alles über die Aktion steht hier. Wenn Du selbst einen Blog hast und hier mal vorgestellt werden willst, such Dir einen Artikel von meinem Blog und stell ihn in Deinem Blog vor. Wenn bei mir ein Trackback ankommt, nehm ich Dich in meinen RSS-Reader auf und falls mir gefällt, was ich lese, kommst Du auch mal dran. Falls Du selbst auch an der Aktion mitmachen willst, kannst und darfst Du das Logo gerne verwenden.

atomality

Ich glaube „atomality“ habe ich schon mal vorgestellt, aber ich kann es nicht oft genug tun. Die Frau kann schreiben wie Keine. Ihre Gedanken darübe, „Warum Piraten keine Frauen haben“ sind sehr lesenswert, ebenso über die einschleichende Unanständigkeit von Haaren. Zum Brüllen komisch ist allerdings ihr Geburtstagsartikel: „Wie XING mir den Tag verdorben hat„.

robvegasRob Vegas ist für mich der Harald Schmidt des Internet. Immerhin hat er unter seinem Pseudonym ein erfolgreiches Fake-Twitteraccount geführt. Ich weiß gar nicht, ob man seine Seite als Blog bezeichnen kann, darf und sollte – als Videoblog vielleicht. Immerhin, ich lese es in meinem RSS-Reader, also zählt es. Seine Videos sind meist Monologe wie in Late-Night-Talkshows. Aber im Gegensatz zu einem weiteren jungen Mann, der das Gleiche macht, allerdings über seine eigenen schlechten Gags lacht, da er weder die Mittel für ein Studiopublikum aus Clacqeuren, noch einen Laugh-Track hat, ist Rob Vegas für so etwas zu fein, zu subtil und zu gut. Ehrlich gesagt, seine Monologe sind besser, als die von Harald Schmidt. Rob Vegas gehört ins Fernsehen und dann möchte ich sein Helmut sein. Er war wahrscheinlich der Erste, der sich zu der von der Bundeswehr befohlenen Bombardierung von Tanklastern äußerte (ich kam leider erst ein paar Stunden zu später, siehe hier)


Mach auch Du mit beim Follow-Friday für Blogs, hier steht wie, meine Empfehlungen wird man immer unter https://uiuiuiuiuiuiui.de/category/follow-friday finden.

der follow friday jetzt auch für blogs

Gedanken vom Pferd – 28

Gastkolumne von Weidler

Auch der reale Biss einer waschechten Giftschlange kann Mark Hamill (Luke Skywalker) – wie heute im Making of Episode IV bis VI gesehen – nicht davon abbringen, an seinem einzigen Gesichtsausdruck festzuhalten.
Hätte er das Pokerspiel der Schauspielerei vorgezogen, wäre ihm vermutlich eine größere und langanhaltendere Karriere zuteil geworden.

Knoblauch ist wie Pups.
Man riecht’s eigentlich gerne, aber nicht von anderen Leuten.

Gestern kam auf meine gmx-Spamadresse ne Mail von Wacom, die mich über die Markteinführung ihres neuen Intuos3-Boards informierte.
Heute kam eine, dass es ihnen furchtbar peinlich wäre, aber man versehentlich die Adressen in das CC-Feld eingetragen hätte. Was heißt, dass ich jetzt einen Verteiler von ca 2.000 Wacomkunden-Adressen besitze.
Was ich ohne die Entschuldigungs-Mail sicher gar nicht bemerkt hätte.

Ich glaub, ich schick mal an alle „Ist doch kein Problem, mein Junge. Kann jedem mal passieren.“ zurück. Mit einer Didlmaus-E-Karte im Anhang, auf der „Nimm’s locker“ steht.

Oder auch nicht.

Sie kam mir beim Laufen entgegen. Eine Göttin. Ewig lange, perfekt geformte Beine. Bekleidet mit einem hautengen Polyamidkunstwerk, dass nicht genügend Stoffoberfläche aufwies, um die Bezeichnung „Hose“ wirklich zu verdienen. Das nicht minder körperbetonende Top ließ den optimal gebräunten, hinreißend flachen Bauch bis zum Nabel unbedeckt und schmiegte sich an die formvollendeten Kurven. Das Gesicht war der Superlativ von hübsch. Große dunkelbraune Augen, volle Lippen und selbstverständlich fiel auch aus den zusammengebundenen Haaren – dem Klischee gehorchend – eine einzelne brünette gelockte Strähne in das makellose Antlitz.
Mit anmutiger Bewegung und eleganten, weit ausholenden Schritten war sie in Sekunden an mir vorbei.

Ich traute mich nicht mal – wie ich das bei anderen Läufern eigentlich doch meistens mache – mehr oder minder höflich zu grüßen.
Einer derartigen Erscheinung kann man nicht einfach zunicken und „Hallo“ sagen.
Genauso gut könnte man einen Sonnenaufgang um ne Zigarette bitten.
Aber ehrfürchtig auf die Knie fallen fiel mir leider erst zu spät ein.

Noch unterhaltsamer fast war allerdings der offensichtliche Laufsport-Neuling mit bunten Bermudashorts, T-Shirt und Bierbauch, der ihr seelig lächelnd – von
einem begeisterten Rauhaardackel gezogen – im Abstand von ca 15 Metern schwitzend, schnaufend – alles gebend – hinterherwetzte.

Nachtrag
Ich denke, ich hätte das Zeug zum Porno-Groschenroman-Autor.

Die Pizza Hut nicht geschmeckt

Als ich als Kind zum allerersten mal im Pizza Hut aß, war das ein phantastisches Erlebnis. Es war auf einem Ausflug nach Luxemburg und ich war begeistert: Die Pizza ist in einer Pfanne! Und richtig dick! Und der Käse schmilzt so schön drüber“ Saftig! Das muss ein tolles Restaurant sein! Erst später wurde mir klar, dass das kein Restaurant ist, sondern eine Fast Food Kette und gute Pizza ganz anders schmeckt. Das Futter bei Pizza Hut ist doch keine Pizza, der Teig viel zu süß und der Käse schmeckt nach gar nichts und die Salami nur nach Salz.

Aber die Masche funktioniert anscheinend, wobei das Pizza so langsam aus dem Titel gestrichen werden sollte. Ach ja das Wortspiel in der Titelüberschrift funktioniert, denn mit „Hut“ ist „Hütte“ auf Englisch gemeint. Wenn es wirklich ein Hut wäre, müsste es „Pizza Hat“ heißen. Das Wortspiel würde trotzdem funktionieren. Außer man würde es englisch aussprechen, dann wäre es „Die Pizza ‚hätt‘ nicht geschmeckt“. Geht immer noch, irgendwie.

In dieser Kette ist es nun so, dass die Bosse ihre Mitarbeiter für komplett unterbelichtet halten. Deswegen gibt es einen Löffel, der genau die richtige Menge Tomatensauce aufnimmt, einen Plastikreifen, den man um den Teig nimmt, damit genau feststeht, wie viel Abstand die Sauce zum Rand hat, einen Messbecher für die exakte Menge des Käses (wobei ich nicht weiß, ob das wirklich Käse ist, denn er schmeckt nicht danach) und in großen Bildern Vorschriften für die exakte Belegung (3 Stücke Salami pro Sechstel Pizza). Außerdem führt durch den Ofen ein Laufband damit die Pizza exakt die richtige Länge erhitzt wird. Und überall weltweit gleich schmeckt. Obwohl der Käse in den USA anders ist. Allerdings auch nicht besser.

Viel verkehrt machen, kann der Pizza Hut – Angestellte also nicht, zumindest war ich davon überzeugt, bevor ich nach langer Pizza Hut Abstinenz, Pizza Hut am Kölner Hauptbahnhof noch einmal eine Chance geben wollte.

Auf den Menütafeln stand nämlich groß ein „3 für 2“-Angebot. Wenn man zwei Stücke kaufen würde, würde man das günstigste als Drittes kostenlos dazubekommen. Tja, da haben die einen ganz schön reingelegt. Ich kaufte zwei Stücke Salami und dachte ich bekomme ein Drittes dazu. Pustekuchen. Mit „das günstigste“ meinen die nicht, das günstigste, das man ausgewählt hat, sondern das günstigste überhaupt. Also ohne Belag, nur Käse.

Und die Bedienung war noch blöder als die Polizei erlaubt. Da macht man es den Pizza-Hut Angestellten schon so einfach, aber Freundlichkeit kann man nun mal nicht befehlen. Und ich musste drei Mal nach einem Karton zum mitnehmen fragen, in die der Verkäufer die drei Pizzastücke dann missmutig aufeinander hinein kippte. Einen Parmesanstreuer oder Chili zum Würzen suchte ich auch vergeblich.

Fazit: Sieht aus wie Pizza und schmeckt nicht, dafür aber weltweit. Also: Auf jeden Fall vermeiden. Der Pizzabäcker Deines Vertrauens freut sich, wenn Du Dein Geld nicht in den Rachen eines Scheißdreck-Konzerns schmeißt.

Die gesungenen Nachrichten vom 5. Oktober


Die Themen heute: Koalitionsverhandlungen, ver.di-Chef Bsirske, personelle Neuaufstellung bei der SPD, Anchlag in Pakistan, Sumatra-Erdbeben, kein Wetter.

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2009/10/Die-gesungenen-Nachrichten-vom-5-Oktober-2009.mp3]

mp3 zum Download: Die gesungenen Nachrichten vom 5 Oktober 2009

Die vorletzten Nachrichten (28. September):

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2009/09/Die-gesungenen-Nachrichten-vom-28-September-2009.mp3]

Die vorvorletzten Nachrichten (7. September):

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2009/09/Die-gesungenen-Nachrichten-vom-7-September-2009.mp3]

Die vorvorvorletzten Nachrichten (31. August):

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2009/08/Die-gesungenen-Nachrichten-vom-31-August-2009.mp3]

Welche gesungenen Nachrichten haben Euch bis jetzt am besten gefallen? Feedback bitte in die Kommentare.

Töwe Liger

zur Erklärung: Ich bin ja immer wieder überrascht, mit welchen Suchbegriffen meine Seite von Google-Nutzern gefunden wird. Umso enttäuschter müssen diese sein, wenn sie hier nicht finden, wonach sie suchen. Deswegen wird jetzt regelmäßig der Spieß umgekehrt und ich gebe den Lesern, wonach gesucht wurde.

[random]

Bei dem Durchschauen der Suchbegriffe, mit denen meine Seite gefunden wurde, landete jemand mit dem Suchbegriff „töwe liger“ hier. „Was soll das denn sein?“ fragte ich mich, aber ein wenig Recherche später stellte ich fest: „Das gibt es wirklich!“ Hier also ein wenig Bildung:

Töwe und Liger sind Hybride aus Löwe und Tiger

Die Zeit meint irrtümlich, es gäbe keinen Unterschied zwischen den Begriffen,allerdings ist das nicht richtig. Diese Paarungen, die in Gefangenschaft tatsächlich geschehen können (wenn die Wärter es nicht schaffen, die Gehege auseinanderzuhalten) heißen Töwe, wenn der Vater ein Tiger ist und die Mutter Löwin und Liger, wenn der Vater Löwe ist und die Mutter Tigerin.

Das sind übrigens nicht die einzigen Hybride im Tierreich, hier die Top 10. Damit ist dann auch der Mythos aus der Welt Liger und Töwen können sich nicht fortpflanzen, denn es gibt auch Ti-Liger und Lö-Liger, Ti-Töwen und Lö-Töwen. Durcheinander genug? Dann sollte ich lieber nichts vom Liguar und dem Jagulep erzählen.

Zu guter letzt, Hercules, der Liger (wohlgemerkt kein Töwe), in bewegten Bildern:

Die nicht mehr erfolgloseste Blogparade der Welt: Zwischenstand zum 3.

Es gibt weiterhin einige tolle neue Bands mit tollen neuen Alben. Erklärung der ganzen Vorstellung unter den Alben:

barnsleycentral

cover-mikolajow-i-dont-know-about-it

spatterdash

calianassa_subterranea

Summerland

cdcover_history

3926191961_c65953e0f1_b

So, nun zur Erklärung: Diese ganzen Bands gibt es gar nicht. Der Klick auf das Albumcover führt jeweils zu einem Blog, der an meiner Blogparade teilnimmt, bei der man mit einem zufälligen Wikipedia-Artikel, Zitat und flickr-Bild ein Album erfindet. Die Blogparade ist noch lange nicht vorbei, wer also mitmachen will, kann gerne noch teilnehmen, zu gewinnen gibt es eine von mir erstellte Aufnahme des fiktiven Songs. Hier die genauen Regeln:

1. Auf diesen Link klicken, dann wird man zu einem Zufallsartikel auf Wikipedia geleitet. Der Titel des Eintrages ist der Name Deiner Band.

2. Auf diesen Link klicken, dann kommst Du zu den neuesten flickr-Bildern mit Creative Commons-Lizenz. Wähle eins aus für Dein Albumcover (siehe meine Anmerkungen weiter unten wegen „creative commons“ etc.)

3. Klicke auf diesen Link, um zu einer Zufalls-Seite mit Zitaten zu kommen. Vom letzten Zitat auf der Seite nimmst Du die letzten 4 oder 5 Worte und das ist Dein Album-Titel und auch der Titel der Single-Auskopplung.

4. Mit Photoshop oder einem anderen Grafik-Programm (oder meinetwegen ausdrucken, draufmalen, einscannen oder abfotografieren) bearbeitest Du das Foto.

5. Fertig. Nun das ganze in Deinen Blog stellen und zu diesem Artikel zurücklinken. Wenn das Trackback hier nicht ankommt, schreib in die Kommentare.

6. Danach weißt Du natürlich noch möglichst viele befreundete Blogger darauf hin, auch an der Aktion mitzumachen. Auch wenn Du kein eigenes Blog hast, kannst Du natürlich mitmachen. Kontaktiere mich über die Infos im Impressum.

NEU: Was daraufhin passiert: Ich wähle die ca. 10 interessantesten Ergebnisse aus und werde diese imaginären Songs komponieren und aufnehmen. Das ist doch mal ein Wort!

AUFGRUND DES GROSSEN ERFOLGES DER BLOGPARADE WURDE SIE BIS ZUM 1. NOVEMBER VERLÄNGERT.

Auch wer bereits teilgenommen hat, darf gerne noch einmal daran teilnehmen.

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