Monat: Januar 2011 (Page 1 of 5)

Der Supersaft – 2 Min. ui.-Show Folge 23

Super Saft

Nicht mehr lange und dann gibt es endlich wieder die ui.-Show in Mannheim (8.2.) und in Köln (23.2.) – Alle Infos und Termine hier. Und nun ein kleiner Ausschnitt aus der Show vom 15.12. in Köln. Ein Zuschauer bekommt einen Kaffee spendiert, da möchte eine Zuschauerin auch etwas spendiert bekommen, aber lieber Saft. Super-Saft. Fabian Hintzen bekommt eine SMS von Papa- in der Show und Johnny Hollywood erzählt, wo er die Frauen anpackt – dank seines Buddha-Bauches.

Die ui.-Show mit Manuel Wolff ist die Kult-Comedy-Show in Köln und in Mannheim: Termine und weiter Infos.

Dirk und Sonja – 2 Feiglinge im Urwald

Guten Morgen. Am Wochenende war ich einer der Künstler bei der Comedy-Mix-Show von BR-Moderator Matthias „Matuschke“ Matuschik. Zwischen den einzelnen Künstlern erzählte Matuschke so einiges und fragte auch einen Typen in der ersten Reihe, wie er heiße. „Christian Baum“ antwortete dieser, man könne ihn aber „Chris“ nennen.

Als ich dann an der Reihe war, fragte ich ihn, ob er wirklich so heiße – Chris Baum? Und ob seine weibliche Begleitung seine Freundin oder Schwester sei. Oder beides. Ich meinte, ich wisse ja nicht, wo ich hier gelandet sei. Ja, nicht aufregen, das war ein Scherz, außerdem noch ein schlechter. Nach dem Motto, ein Dorf mitten im nirgendwo, da hausen bestimmt Hinterwäldler. Dass das natürlich nicht so ist, weiß ich auch. Und wo ich war, wusste ich auch.

Moment, ich überlege kurz, ah ja, ich war im tiefen Frankenland in Wolfshöhe, zwischen Neunkirchen am Sand und Schnaittach. Schnaittach bekannt dafür, den hässlichsten Bahnhof der Welt zu beherbergen und Wolfshöhe hat das Bier. Wolfshöher.

Es stellte sich jedenfalls heraus, dass es seine Freundin war und ich wollte von ihr wissen, wie sie denn heißt, denn wenn sie „Heide“ oder „Linde“ heißen würde und dann mal Herrn Baum heiratet – das wäre ja doof. „Ayse“ wäre auch nicht ideal. „Schau mal, da steht Ayse Baum.“

Immerhin habe ich diese dümmlichen Namenswitzchen direkt vor den „Opfern“, im Beisein dieser gemacht. Ganz im Gegenteil zu Dirk Bach und Sonja Zietlow bei der Dschungelcamp-Show gestern Abend Primetime-RTL. Alle Teilnehmer trafen sich noch einmal, um mit zusammengeschnittenen Rückblicken konfrontiert zu werden und ausgiebig von den beiden befragt zu werden.

Ich weiß ja nicht, wie viele Gag-Autoren in den Dschungel mitgenommen wurden, aber in den regulären Shows hatten der dicke Dirk und die doofe Sonja -alias Oliver Hardy und Stand Laurel – im einen Spruch auf den Lippen, um die zugegebenermaßen irreparabel dummen Kandidaten, so richtig lächerlich zu machen. Sie konnten sich ja nicht wehren, sie waren unten im Dschungel.

Umso mehr freute ich mich, dass es da in der Reunion-Show Zoff und Streiterei geben würde, wie bei „The Real Housewives of Orange County“ oder sonstigem amerikanischen MTV-Trash. Und ich freute mich auf die Rededuelle der gewitzten Moderatoren mit den Kandidaten, wo sie endlich mal zeigen können, dass sie ihre witzigen Gemeinheiten auch direkt vor ihren Lästerobjekten ablassen können.

Pustekuchen. War nicht. Entschuldigend wie ein frommes Lamm fassten die beiden die Kandidaten an und trauten sich zwei Stunden lang fast gar keinen Spruch. Was für eine Langeweile im Gegensatz zu den Shows davor. Was für ein Haufen ungenutzter Möglichkeiten. Und was für Feiglinge, Dirk und Sonja.

Die Presse über die ui.-Show (und neue Termine)

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Der Mannheimer Morgen hat über die Premiere der ui.-Show im Oststadt-Theater geschrieben. Hier einige Auszüge:

„Durchaus elegant (…) erst im Ei (…) besteht kein Grund (…) der „ui.-Show“ fern zu bleiben. (…) vor ordentlich besuchtem Haus (…) in gelungenem Vortrag (…) neu (…) launig und charmant (…) hinreißend komisch (…) vielve…rsprechender Einstand (…) anarchischen Charme (…) oder (…).“

Klingt gut, oder?

Die nächste Show ist am 8. Februar und auch da gibt es phantastische Gäste:

Michael Schönen – die Jambensau. Seine Reimkunst führte in bereits zu Nightwash und in den Quatsch Comedy Club und auch auf Facebook ein Star.
Christiane Olivier – unvergessen als Olga Putin an der Seite von Ausbilder Schmidt, jetzt auf eigenem Weg
Max Gstettenbauer – Ex-Giga-Moderator, jetzt als Stand-Upper die Neuentdeckung. Weiß wie man eine Playstation mit Pusten repariert.

Mannheim: Dienstag, den 8. Februar 2011, 20 Uhr
Ort: Oststadt-Theater, Kunsthalle Mannheim (Kahnweiler Saal), Friedrichsplatz 4, 68165 Mannheim
Karten unter: 0621-1 60 60 oder vorverkauf@oststadt-theater.de

Und auch in Köln geht es weiter!

Köln: Mittwoch, den 23. Februar 2011, 20 Uhr
Zu Gast: Özgür Cebe, Julia Roth und Jens Heinrich Claassen
Ort: Die Wohngemeinschaft 39, 50674 Köln
Kartenreservierung: mail an mail@uiuiuiuiuiuiui.de

über die Show

Stand-Up, Quatsch, Satire, tagesaktuelle Ironie, verrückte Aktionen und ein Haufen Überraschungen: Gastgeber Manuel Wolff begrüßt in seiner wahnsinnigen Runde zwei bis drei handverlesene Gäste, die ihr Können präsentieren. Niemand ist vor Überraschungen sicher: Die Nachrichten des Tages werden gesungen, damit man sie leichter erträgt und das chaotisches Zuschauerquiz macht seinem Namen aller Ehre.

Was genau passieren wird? Das weiß man vorher nie, aber spätestens beim improvisierten Lied zum Schluss erfahren wir, was wir heute gelernt haben.

Stammbesatzung der Gorch Fock äußert sich in Offenem Brief

Gorch Fock

photo of Felix Koenig (cropped by Ibn Battuta)

Gerade erreichte mich via Spiegelfechter ein Offener Brief der Stammbesatzung der Gorch Fock. Dieser ist ihm auf vertrauenswürdigem Weg zur Veröffentlichung zugespielt worden. Hier der Brief -Abdruck mit Genehmigung unter Nennung der Quelle: http://www.spiegelfechter.com/wordpress/4907/offener-brief-der-stammbesatzung-der-gorch-fock

 

Offener Brief

Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK
Schweriner Straße 17a
24106 Kiel

Sehr geehrter Herr Minister,

mit diesem Brief möchten wir uns als Stammbesatzung zu den Behauptungen, die in der Presse kursieren, äußern. Des Weiteren soll dieser Brief Ausdruck und Zeichen sein, wie sehr die Stammbesatzung hinter ihrem Kommandanten steht.

Unfall Salvador de Bahia

Der Unfall unserer Kameradin in Salvador war für alle ein harter Schlag und nicht leicht zu verarbeiten. Dies hat man sehr deutlich am Zustand der Besatzung feststellen können, vor allem bei den direkt betroffenen Soldaten in der Takelage und an Deck. Daher ist es uns unverständlich, Äußerungen zu hören, welche uns Ausbilder als Menschenschinder bezeichnen. Dies ist ein Schlag ins Gesicht jedes Einzelnen hier an Bord und Rufmord!

Dies alles sind Äußerungen von Petenten, die ein grundsätzliches Problem mit der Gorch Fock haben. In Salvador war eine Besatzungsfeier auf der Pier geplant. Diese wurde natürlich abgesagt. Vielmehr hat der Offizierslehrgang am letzten Tag in Salvador für die Besatzung und die Ausbilder ein Bier ausgegeben, um gemeinsam die Geschehnisse zu besprechen und die gute/richtige Reaktion der Schiffsführung auf diesen Unfall zu würdigen. Dies alles geschah im Gedenken an unsere verstorbene Kameradin und war vom Lehrgang gewünscht und initiiert. Das in der Presse veröffentlichte Bild entspricht somit nicht den Tatsachen!

Umgang mit der Situation

Die Schiffsführung setzte nach dem Unfall die Enterübungen aus und gestaltete den Dienstbetrieb neu und sinnvoll für alle Beteiligten. Unmittelbar nach dem Unfall suchten die Ausbilder und Vorgesetzten das Gespräch mit dem Lehrgang. Nach den administrativen Erstmaßnahmen wurde ein deutscher Pfarrer aus Salvador benachrichtigt, welcher mit zwei ausgebildeten PEERs (Sanitätsmeister der Besatzung) die seelsorgerische Betreuung an Bord übernahm. Hier hat die Schiffsführung unserer Meinung nach richtig gehandelt und sich fürsorglich um die Besatzung gekümmert. Gerade bei dem Thema „Umgang mit der Unfallsituation“ hörten wir immer nur das Wort „Kadetten“. Wer denkt dabei an die Ausbilder, die diesen Unfall direkt miterlebt haben und die in der Takelage verbliebenen Kadetten sicher an Deck begleitet haben? Diese Jungs haben in einer extremen Situation hervorragende Arbeit geleistet und die Beherrschung behalten.

Der Lehrgang wurde umgehend unter Deck geschickt, um die verunfallte Kameradin nicht sehen zu müssen. Die Stammbesatzung, sprich die Ausbilder, haben an Oberdeck alles Menschenmögliche getan, um der Kameradin zu helfen und sie vor neugierigen Blicken zu schützen.

Kommandoenthebung des Kapitän zur See Schatz

Auch ist uns allen mehr als unverständlich, einen Kommandanten, der allseits beliebt ist, gut zu seiner Besatzung war und viele Entbehrungen auf sich und seine Familie genommen hat, um das Schiff gut zu führen, so abzuservieren, wie es hier der Fall war. Warum wurde ein zuverlässiger, loyaler Offizier ohne Untersuchung bzw. Untersuchungsergebnis so behandelt und bloßgestellt?

Auch fehlte uns der Rückhalt unserer übergeordneten Dienststellen, welche sich zu keiner Zeit vor uns stellten oder sich nach unserem Befinden erkundigt haben. Dies alles vor dem Hintergrund unbestätigter Anschuldigungen, welche eine Gruppe von Petenten (Offiziersanwärter) in Form einer Eingabe an die Öffentlichkeit gebracht haben.

Vorgaben zur Durchführung einer Segelvorausbildung

Der Lehrgangsteilnehmer soll behutsam und unter Aufsicht physisch und psychisch bis an die Grenzen seiner individuellen Belastbarkeit geführt werden, damit er ruhig, sicher und beherrscht handeln kann, wenn er im Einsatz in die Lage höchster Gefahr für das eigene Leben kommt. Der OA (Anm. d. Red.: Offiziersanwärter) erfährt und verinnerlicht die Grundsätze und Ziele der Inneren Führung, den Sinn von Disziplin, Selbstdisziplin und Gehorsam.

Dabei kommt es darauf an, dass der OA im Rahmen der Segelvorausbildung durch die Vermittlung von theoretischen seemännischen Grundkenntnissen und –fertigkeiten sowie durch drillmäßiges Segelexerzieren den Umgang mit Segeln sowie stehendem und laufendem Gut beherrscht und die erforderlichen Sicherheitsaspekte beachtet.

Umsetzung an Bord:

Die Ausbilder an Deck haben Weisung, bei Erkenntnissen, die eine vorübergehende Einschränkung der Entertauglichkeit nahe legen, die betroffenen Soldaten beim Schiffsarzt vorstellig werden zu lassen. Ein Entern allein auf freiwilliger Basis hat an Bord der Gorch Fock bis zum Unfall am 07.11.2011 nicht stattgefunden. Vielmehr waren alle Kadetten, die die genannten Voraussetzungen erfüllten, gehalten, an den Enterübungen teilzunehmen. Soldaten, die sich bei den Enterübungen schwer taten wurden unter besonderer Aufsicht weiter am Topp bzw. durch einen Ausbilder individuell am Besanmast ausgebildet und dabei behutsam an das Lehrgangsziel herangeführt.

Richtlinien für das Entern ab dem 11.11.2011 (nach dem Unfall in Salvador de Bahia): Auf Weisung des Kommandanten fanden weitere Enterübungen nur noch auf freiwilliger Basis statt (Am ersten Tag gingen 20 OAs von 70 nicht in die Takelage, am zweiten Tag nur noch 14).

Wie oben ersichtlich, wurden nach dem Unfall in Salvador einige neue Voraussetzungen festgelegt, um die Sicherheit der Soldaten bei Arbeiten/Ausbildungen in der Takelage zu erhöhen. Auch hier hat die Schiffsführung richtig – und unserer Meinung nach – nicht überzogen reagiert. Die Darstellungen in der Presse sind falsch und extrem verzerrt.

Natürlich müssen die Ausbilder gegenüber den Soldaten die Stimme erheben, denn wir bewegen hier einen Großsegler, mit ca. 2000qm Segelfläche im offenen Seeraum. Dieses Segeln findet nicht nur bei angenehmen Wetterverhältnissen statt, sondern auch bei schwerer See mit Windstärken bis zu Bft. 12. Dass ein Befehl beim Segeln für das Schiff und die an Deck befindlichen Soldaten sicherheitsrelevant ist und durch die erhöhten Windgeräusche laut ausgesprochen, bis hin geschrien werden muss, ist nur logisch und im Rahmen der Fürsorgepflicht richtig.

Daher muss im Hafen eine hohe Leistungsbereitschaft der Lehrgangsteilnehmer hergestellt werden, um das Schiff im Seebetrieb sicher zu führen. Der Kommandant hat sogar die Pflicht, eine hervorragende Ausbildung zu verlangen, so dass er mit der Besatzung das Schiff sicher bewegen kann, und das zum Wohl aller an Bord und anderer Verkehrsteilnehmer. Lehrgangsteilnehmer, die mit dieser Situation nicht zurecht kommen, sollten sich überlegen, ob sie den richtigen Beruf gewählt haben. Denn dieser Ausbildungsabschnitt gehört nun mal zur Offizierbasisausbildung dazu.

Vorwürfe wegen sexueller Belästigung

Lapidar geäußerte Sprüche von jungen Soldaten wie die in der Presse aufgeführten sind und bleiben schlechte Sprüche unterhalb der Gürtellinie und sind auch nur Sprüche!

Zu keiner Zeit wurde hier an Bord ein Soldat von einem anderen angefasst oder gar sexuell belästigt. Natürlich ist die Schiffsführung über die gefallenen Äußerungen nicht erfreut gewesen und hat daher entsprechende Konsequenzen gezogen, nämlich eine Musterung mit deutlichen Worten des Kommandanten an die Soldaten. So etwas wurde und wird hier an Bord nicht toleriert!

Der Name GORCH FOCK ist nach diesen Vorfällen nur noch sehr schwer reinzuwaschen. Dies bedauern wir und – wie wir denken – auch ein Großteil der deutschen Bevölkerung, die immer stolz auf ihre „Weiße Lady“ war, zutiefst! Wie viele Empfänge und Reisen wurden mit diesem Schiff durchgeführt. Überall, wo es auftauchte, freuten sich die Menschen über das Schiff und unser Land.

Natürlich haben sich Politiker jeder Parteizugehörigkeit und übergeordnete Instanzen sehr gerne im Schein dieses Schiffes gefeiert. Genau diejenigen, die uns jetzt fallengelassen haben.

Ich hoffe, sehr geehrter Herr Minister zu Guttenberg, Sie verstehen nun auch die Sicht der Stammbesatzung, die immer ihr Bestes gegeben hat, um sicher und qualitativ hochwertig Kadetten an Bord auszubilden. Wir werden nun in der Presse als schlechte Menschen, ja gar als Unmenschen dargestellt. Dies macht uns und unseren Familien sehr zu schaffen.
Wir, die Stammbesatzung der Gorch Fock, fühlen uns sehr alleine gelassen – hier am Ende der Welt.

Hochachtungsvoll,
Besatzung Segelschulschiff GORCH FOCK

Was meint ihr dazu?

Der letzte Jahresrückblick 2010 – Oktober

Wir sind immer noch dabei, mal schauen, ob wir es überhaupt im januar fertig bekommen. Jedenfalls ging letzten Oktober der Oscar für eine Paraderolle an Darth Vader als surprised kitty.

Größter Aufreger war allerdings die dämliche Reaktion auf die Wulff-Rede, in der er klar stellte, dass auch der Islam zu Deutschland gehöre, einiger Pisser bei der CDU: Die CDU will sich nicht integrieren.

Bei der ui.-Show gab es, wie immer, die gesungenen Nachrichten, diesmal als Reggae – mit Unterstützung von Andy Sauerwein.

Mein Vorschlag, dass GEZ-Gebühren nur noch fürVolksmusik-Fans anfallen sollen, viel aber auf taube Ohren.

Allerdings konnte ich endlich mal meine Gummipupe vor die Kamera halten, denn in der S-Bahn hat eine Frau ein schreiendes Baby in den Rucksack gesteckt.

Die CDU bewegt sich derweil immer mehr am braunen Rand.Die Junge Union ist aber auch nicht besser. Da muss man protestieren. Mit einem Song. Gegen das Wetter.

Der betrunkene Spinner, der einen Polizisten mit einem Dildo bedroht hat und damit einen internationalen viral Hit produziert hat, war ein befreundeter Künstler. Aua. Und ich schwöre, das Video ist nicht fake!

Und weil Paul gestorben ist, hier ein Krakenartikel über Esoterikscheiße. Außerdem haben wir gelernt, dass Hunde besser Parkour können als Menschen. Nur Einradfahrer können es noch besser.

Zum Schluß Friede, Freude, Eierkuchen mit einigen Ausschnitten aus der ui.-Show.

Rotz und Schnodder im Dschungelcamp

Rotz im Dschungelcamp

Popel in der Nase, Ekelkram im Dschungelcamp, da fragt man sich doch: „Was läuft noch?“ … okay, den lasse ich jetzt ein wenig wirken (Applaus dafür bitte in den Kommentaren) und jetzt folgt das Videoblog, denn bei über 50% Qute für RTL mit „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“, darf man doch nicht vergessen, was auf den anderen – ungesehen – Sendern lief:

Keks, Alter! Keks! Wir lernen türkisch

Alter Keks

Es ist gar nicht so schwer, wie das Video hier beweist. Die Kulturen wachsen zusammen und mit ein wenig visueller Hilfe versteht jeder den Sänger: Ismael Yt mit „Git Hadi Git“. Und hier die misheard lyrics:

(mit dank an Lisa Feller und Michael Gantenberg für den Hinweis)

Die korrekte deutsche Übersetzung ist übrigens:

Komm ein letztes mal zu mir, wie willst du gehen ?
Komm zur Vernunft, ich habe Tränen im Auge.
Ich konnte die Tränen nicht wegwischen, die von dir geblieben sind Canim.
Du sagtest, dass ich Dein ein und alles bin, was bin ich jetzt ?
Du hast wohl einen anderen an meiner Stelle.
Sag meine Rose, bist du mit ihm glücklich ?
Ok dann geh, verdammt !

Refrain

Geh, geh wenn Du nicht willst.
Geh, geh wenn du überhaupt nicht liebst.
In meinem verwundeten Herzen, meine Lage, mit hoffnungslosen Sorgen.
Jeder Tag ist eine Qual.
Geh, geh wenn du nicht willst.
Geh, geh wenn du überhaupt nicht liebst.
In meinem verwundeten Herzen, meine Lage,mit hoffnungslosen Sorgen.
jeder Tag ist eine Qual.

Du bist entfernt von mir, du bist mir ein Grab.
Du wirst mit einem anderen leben.
Wie soll dieses Herz das aushalten, du hast dich längst entschieden.
Wenn du gehen willst, dann geh gleich jetzt !

Geh, geh wenn du nicht willst.
Geh, geh wenn du überhaupt nicht liebst.
In meinem verwundeten Herzen, meine Lage, mit hoffnungslosen Sorgen.
Jeder Tag ist eine Qual.
Geh, geh wenn du nicht willst.
Geh, geh wenn du überhaupt nicht liebst.
In meinem verwundeten Herzen, meine Lage,mit hoffnungslosen Sorgen.
Jeder Tag ist eine Qual.

Ich wusste nicht, ich wusste nicht, dass du mich eines Tages verlassen wirst.
Ich wusste nicht, dass du meinem Herzen so unerträglich Schmerzen geben wirst.
Und hast du beim gehen wenigstens etwas nachgedacht was ich ohne dich machen werde, und wie ich ohne dich leben soll ?
Geht es, dass du mich auf einmal verlässt ?
Geht es, dass du mir solche Schmerzen zufügst ?
Geht es, dass du diese liebe Seele einfach mit den Füßen trittst ?
Sag, geht das ? Und wie soll das Herz das aushalten ?
Wie soll diese Seele ohne dich leben ? Weinen oder lachen ?
Denk nicht, dass ich leben werde. Denk nicht, das ich lachen werde !
Ich bin sowieso am boden.

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