Japp, es ist mal wieder der Tag, wo das TANZVERBOT gilt! Dieses wunderschöne demokratische Land in dem angeblich Glaubensfreiheit herrscht, möchte mir wie in Footloose vorschreiben, dass ich nicht zu Tanzen habe. Weil ja Jesus gestorben ist.
Meine Güte, 3 Tage später war er doch wieder da! Das weiß man doch, da muss man doch nicht jedes Jahr aufs neue so tun, als ob man trauern müsste! Außerdem macht das überhaupt keinen Sinn, sterben, 3 Tage später wieder auferstehen und dann doch in den Himmel abhauen. Da kann man auch einfach sterben.
Jedenfalls Grund genug mal wieder eine Diskussion zu starten und das Video von letztem Jahr auszupacken. Wie seht ihr das mit dem Tanzverbot der Kirche und des Staates?
Viel Vergnügen mit dem Video und schaut auch mal auf Youtube in die Kommentare, da stehen einige denkwürdige „Argumente“ drunter. Absolut lesenswert 😉
Ich will mal wieder was Schreiben, doch ich hab heute tatsächlich schon wieder das Arbeiten angefangen, ohne mir diese 10 Minuten zu nehmen und habe die letzten Tage es auch wieder vernachlässigt.
Grund ist unter anderem, dass ich heute Abend spontan einspringe, um in einer englischen Comedy Show zu spielen. 20-25 Minuten auf Englisch. So etwas will eigentlich vorbereitet sein, auch wenn ich schon oft auf Englisch gespielt habe. Nur wann soll ich mich vorbereiten, wenn ich mit Schrecken feststelle, dass ich noch nicht die beiden monatlichen Newsletter verschickt hatte und beim Blick auf die Vorverkaufszahlen meiner Shows erschreckend feststelle, dass da noch viel zu tun ist und außer der Show morgen bei allen Shows noch viele Karten erhältlich sind, obwohl es die Jubiläumsshow und viele Premieren sind?
Klar, ich bin noch nicht dazu gekommen, Anzeigen zu schalten, aber irgendwann müssen die Dinger doch Selbstläufer werden, irgendwie müssen die Leute doch auch erreicht werden können, ohne massig Geld an Facebook und Werbeagenturen zu stecken? Seit wann kann man nicht mehr damit überzeugen, dass man einfach im Veranstaltungskalender steht und sich die Leute ne gute Show aussuchen? Sorry, aber das kann doch nicht sein, dass ein Hauptanteil des Geldes an Leute geht, die sich ausdenken, wie man andere Leute reinlegen kann, damit sie genau das Produkt kaufen, dass sie wollen? Das ist doch kein anständiger Job, das ist doch bäh.
Wer in der Werbung arbeitet, schön für ihn oder sie, aber wenn man sich im Spiegel betrachtet, muss man sich doch schon ein wenig blöd fühlen. Also jetzt nicht so doof wie ein BILD-Redakteur oder Waffenhändler, aber schon ein wenig Scham wäre doch angebracht, meint ihr nicht?
Dabei fällt mir ein, es gibt noch hunderte Bilder von Shows, die ich posten will, auf Facebook und Instagram, um für die Shows zu WERBEN. Nur wann, hier habe ich übrigens die letzten beiden Male versucht, eine Sammlung von Ingenieurs-Witzen zu posten, aber das dauert doch länger als gedacht. Ich komme echt langsam voran. Die Ideen nehmen zu, aber die Zeit wird immer knapper. Die lustigen Autokennzeichen und die Friseurläden mit den blöden Namen will ich auch mal auf einer Seite zusammen bringen, immer mit dem Gedanken, dass das doch ein wenig Traffic bringen könnte. Obwohl ich schon längst aufgegeben habe, da dahinter zu steigen, wie Googleranking funktioniert. Das nimmt nämlich nur Zeit und Kreativität weg. Aber blöd ist es schon, wenn man kein Feedback bekommt.
Also wenn jemand helfen will, ihr wisst bestimmt, wie ihr mich erreicht, denke ich mal.
Ich wurde am 28. Februar 1974 in einem Krankenhaus in Kusel geboren. Ich kann Euch nicht sagen, wo Kusel ist, aber an die Geburt erinnere ich mich noch sehr gut. Ich sah das Kreissaal-Licht und den Arzt und ich fing an zu schreien, weil mir vieles in der Welt, in die ich kam, nicht gefiel. So ist das bis heute geblieben. AAAAAAAAAAAAAAH!
Die ersten 5 Jahre bin ich in Odenbach aufgewachsen. Das war ein kleines Dorf, irgendwo im Wald. Ich glaube, in der Hinterpfalz. In der Nähe von Meisenheim. Ich weiß nicht, wo Meisenheim ist. Ich glaube, das ist in der Nähe von Bad Kreuznach, aber fragt mich nicht, wo Bad Kreuznach ist. Das Krankenhaus war jedenfalls in Kusel. Kusel hab ich schon mal irgendwo gesehen.
Odenbach war damals quasi eine Straße. es ging in den Ort rein und quasi einmal rechteckig im Kreis und dann war’s das auch schon und das Dorf war zu Ende. Etwas oberhalb Richtung Walf gab es einen kleinen Sportplatz. Da fand zum Beispiel das Feuerwehrfest statt. Oder war das schon Meisenheim?
auf jeden Fall erinnere ich mich, wie ich im Feuerwehrauto Platz nehmen durfte und ich eine Runde durch Odenbach drehen durfte. Also ich war natürlich nicht selbst am Steuer. Aber vor dem Fenster unseres Hauses, wo Mama in der Küche stand und rausschaute, konnten wir mal kurz die Sirene und das Blaulicht anmachen.??Das Feuerwehrauto war so ein VW Bulli. Also der ersten Generation, also im Stil wie ein VW Käfer, aber halt ein Kasten mit abgerundeten Ecken. Eine Mini-Feuerwehr. Und im Wald sah ich dann einen Feuersalamander. Und Papa gab mir immer Brombeeren, damit ich nicht jammere, wie weit noch zu laufen ist. Denn wir spielten Eisenbahn und die Brombeeren waren die Kohlen für das Feuer in der Eisenbahn.
Mittlerweile mag ich Feuerwerk sehr gerne, vielleicht besteht da ja ein Zusammenhang. Ich möchte noch ein paar mal Feuer schreiben, damit ich nicht wieder schreien muss: Feuer. Feuer. Feuer Feuer Feuer. AAAAAAAAAAAAAHHHH!
Der Eismann kam auch vor die Tür gefahren. Oder war das später in Gimmeldingen? Ja, den Ort gibt es wirklich, es gibt sogar Neu-Gimmeldingen, was eigentlich schon bei Königsbach ist. Eis hat damals 10 Pfennig gekostet. Und der Eismann kam mit einem VW Bulli. Also der ersten Generation, also im Stil wie ein VW Käfer, aber halt ein Kasten mit abgerundeten Ecken. Ein Mini-Eimann. Ansonsten kann ich mich in den ersten 5 Jahren noch an Wiesen mit Apfelbäumen erinnern (und so gut wie da schmecken Äpfel nirgendwo mehr) und an den Wald und ans Klettern im Wald. Was in meiner Erinnerung eine Fels von 30 Meter höhe ist, aber wahrscheinlich nur ein kleines Steinchen war. Und ich kann mich erinnern, dass ich plötzlich eine Schwester hatte. Aber die 10 Minuten sind um.
Ich habe mir einen neuen Duschkopf gekauft und bei der Lieferung lag eine kleine Rolle Teflonband bei. Sah aus wie Pflaster oder Testfilm (siehe Foto), aber es ist Teflonband, wie ich jetzt weiß.
Ich hatte allerdings keinerlei Ahnung, wozu das überhaupt gut sein soll und musste erst aufwendig recherchieren, den eine Beschreibung lag nicht bei. Und da auf verschiedenen Internetseiten halbe Informationen zu finden sind und es nicht wirklich einfach zu erkennen ist, was das Ganze soll und ob man es überhaupt braucht, die von mir erarbeitete Antwort:
Es ist schon ganz nützlich. Denn mit der Zeit kann es sein, dass eine Dusche zwischen Duschkopf und Schlauch tropft. Muss nicht sein, kann aber sein. Schadet also nicht, das Teflonband rein zu machen. Und zwar so: Man wickelt es einfach fest um das Gewinde des Duschkopfes. Einfach so, warum auch nicht.
Zwei Sachen sollte man dabei aber beachten, einmal, dass man in Gegenrichtung des Gewindes wickelt. Das sei besser. Ich denke mir, dass das stimmt, aber ich habe jetzt nicht ausprobiert, mal in die andere Richtung zu wickeln.
Die andere Sache ist, wenn man dann den Schlauch dran dreht, es auch dabei zu belassen. Nicht den Schlauch mal wieder abdrehen, auch nicht ein kleines Stück zurück und dann wieder drauf drehen. Denn dann brauchst Du ein neues Teflonband.
Aber es ist gar nicht so schlimm, wenn es mal undicht ist. Oder wenn man kein Teflonband hat. Anstatt sich ein neues zu kaufen, kann man auch einfach einen Einweg-Handschuh nehmen und da in der Breite des Duschkopfgewindes einen Streifen abschneiden und den fest und den Duschkopf wickeln. Funktioniert genauso gut.
Wenn ich Euch noch mit etwas anderem helfen kann, schreibt mir einen Kommentar oder eine mail: mail@uiuiuiuiuiuiui.de
Das hier ist übrigens weder im Rahmen meines Selbstversuches, jeden Tag 10 Minuten einfach drauf los zu schreiben. Aber ich dachte mir, bevor ich jetzt wieder los jammere, was ich noch alles zu erledigen habe (Werbung für den „BOING! Comedy Club“ machen, z.B., siehe Link – oder aufräumen, da meine Wohnung im Chaos versinkt und einfach alles herumliegt, weil ich es nach 9 Monaten in der neuen Wohnung noch nicht geschafft habe, sie ordentlich einzurichten), dachte ich, bin ich mal wenigstens anderen eine Hilfe.
Okay, wo fange ich an. Ich muss zugeben, dass ich mich gerade etwas unwohl fühle, die 10 Minuten zu schreiben, denn es ist wieder so, dass tausende Dinge zu erledigen sind und es ist nicht möglich, sie alle an einem nachmittag zu erledigen. Aber die 10 Minuten her zu canceln und stattdessen irgendwas zu machen, würde es auch nicht bringen. Ich versuche mich ja zu sammeln und zu überlegen, was jetzt das wichtigste ist, aber da komme ich eben nicht drauf.
Nur ist das jetzt der vierte oder fünfte Artikel und ich bin mich nur am Beklagen. Wäre es nicht vielleicht wichtiger, sich auf das positive zu konzentrieren? Wenigstens in diesen 10 Minuten was positives zu schreiben? Zum Beispiel, dass gestern weder eine schöne Show war, mein BOING! Comedy Club (Wer es nicht kennt, schaut hier: www.boingcomedy.de).
Gestern im Publikum, war eine Gruppe Wirtschaftsingenieure. Also dachte ich, dass ich hier im Blog vielleicht ein paar Wirtschaftsingenieuer-Witze posten kann, schließlich läuft meine Seite mit den kürzesten Witzen und die Seite mit den Saarland Witzen relativ sehr gut. Also wieder etwas, um Seitenaufrufe zu kriegen. Nur wann? Schließlich wäre es weder wichtig, noch dringend, also wird es wahrscheinlich nie mehr geschehen.
Mein Termin beim Psychologen ist heute ausgefallen. Also wäre Punkt 1 der Tagesordnung, einen Ersatztermin zu finden. Gleichzeitig habe ich dem Schuster im Haus gesagt, dass ich Rezepte für neue Einlagen habe, also müsste ich auch mal vorbeikommen einen neuen Fußabdruck machen. Hab ich ihm jedenfalls versprochen. Nur ist dass das wichtigste? Schließlich würde ich es schaffen, heute endlich die Steuer fertig zu machen, das wäre wahrscheinlich das tatsächlich wichtigste. Wobei das immer so nervig ist.
Und Wäsche muss natürlich auch konstant gewaschen werden. Frisch gewaschene Wäsche liegt jetzt auf meinem Bett. Die muss noch weggeräumt werden, aber dann hat mich etwas anderes abgelenkt. Nämlich das Geschirr, dass noch in die Spülmaschine geräumt werden muss. Hätte ich auch gemacht, nur hat mich etwas anderes abgelenkt, ich hatte nämlich eine Idee für ein Posting, denn unsere Show am Sonntag hat exakt 0 Karten verkauft bis jetzt. Das ist auch etwas, was ich nicht verstehe und irgendwie mal in geregelte Bahnen lenken muss. Warum sind manche unserer Shows ausverkauft und andere nicht, wie kann ich die Werbung so lenken oder delegieren, dass es funktioniert? Wie finde ich jemand, der sich auskennt? Ich nerve schon seit Jahren den kompletten Freundeskreis mit der Frage und suche und suche und suche, aber ich finde keine Antworten, nicht im Internet und nicht von irgendwem.
Das sind so Momente, wo man sich komplett alleine fühlt auf der Welt. Aber selbst wenn man das sagt, kriegt man nur Unverständnis zurück.
Es ist noch keine Besserung in Sicht. Und es geht wieder los. Wenigstens habe ich es jetzt geschafft auch am nächsten Tag an die 10 Minuten zu denken, aber im Hirn ist wieder Verkehrschaos. Schaue ich mir jetzt die Todo-Liste an? Oder mache ich erst mal de Steuer fertig, die ich vorgestern fertig kriegen wollte, aber nicht geschafft habe? Aber wann fange ich an, alles für die Show heute vorzubereiten, sollte ich das nicht als Erstes machen, ist das nicht das Wichtigste? Und muss ich nicht noch mehr Werbung machen, denn die Show ist noch nicht ausverkauft?
Und während mir die ganzen Gedanken durch den Kopf gegangen sind, alleine beim Kaffee aufsetzen, sind mir noch hunderte andere Dinge eingefallen, die ich auf die Todo-Liste setzen wollte, damit ich sie nicht vergesse. Aber ich habe sie schon wieder vergessen.
Nun ja, machen wir hier auch einfach weiter, wo wir gestern stehen geblieben sind. Es ging darum, Zeit zu sparen. Ich stelle mir vor, dass man an Facebook Zeit sparen kann. Denn es ist überhaupt nicht nötig, auf die eigene private Pinnwand etwas zu posten. Wann habe ich eigentlich damit angefangen? Das ging damit los, als Facebook immer populärer wurde und Blogs immer weniger in Erscheinung traten. Da hat man dann auch nicht mehr Sprüche oder kurze Gedanken gepostet, sondern man fing halt an, das auf Twitter oder Facebook zu tun. Hat sich einfacher verbreitet. Nur letzten Ende hat davon dann nur Facebook und Twitter was. Auf den Blogs, die nur noch lange, oft zu lange, Artikel hatten, setzte der Leserschwund ein.
Vor allen Dingen hat eine Sache aufgehört: Leute schreiben keine Kommentare mehr. Und wir alle wollen doch gelesen werden und Feedback. In the good old days hatte ich bis zu 30 Kommentare am Tag. Auch auf Youtube. Mittlerweile habe ich einen pro Monat. Nicht auf Facebook, da wird gepostet und gepostet und gepostet und auch ich kann mich nicht zurückhalten und kommentiere gerne in Gruppen und auf Pinnwänden oder bzw. Chronik, wie das mittlerweile heißt. Aber wozu? Warum? Welchen Nutzen hat es? Ich denke, ich habe eine Idee und suche dann das schnellste Ventil, um es herauszulassen und zack ist es auf Facebook. Aber interessiert es denn tatsächlich jemanden, was ich da los werde? Wenn ich einen Kommentar schreibe, denken vielleicht 2-3 Leute, „oh, gewitzt!“ und sie lächeln kurz, aber die meisten überlesen es doch, oder noch schlimmer, ärgern sich drüber. Und dann entsteht so eine doofe Diskussion, wo jeder in den Kommentaren versucht, den anderen auszustechen und man hasst sich, obwohl man, wenn man in der Kneipe bei nem Bier sitzen würde, sich wahrscheinlich verstehen würde.
Und los geht das natürlich, mit Einträgen auf meinem Privatprofil, wo das nur Personen zu sehen bekommen, die vorgeben mit mir befreundet zu sein, aber nur zum Geburtstag gratulieren, wenn es auf Facebook steht.
Das kann aber aufhören und ich bin dabei, Wege zu finden, das in den Griff zu bekommen. Nächstes mal mehr.
Die zweiten 10 Minuten stehen an. Und man sieht schon, ich bin mit dem Versuch, mir jeden Tag wenigstens diese 10 Minuten zu nehmen, schon gescheitert. Aber heute habe ich endlich dran gedacht, mich mit einem Kaffee hin zu setzen und los zu schreiben. Nur ist es jetzt schon 16 Uhr, man kann sich also denken, was sich da alles im Kopf an Gedanken unsortiert gesammelt hat, seit dem Zeitpunkt, wo ich dran dachte, gleich los zu schreiben und den vielen Stunden später, wo es dann endlich so weit ist.
Viel zu viel für 10 Minuten und viel zu viel, um es sich zu merken. Aber nicht verzagen, ganz langsam soll es ja voran gehen. Zuerst mal zu dieser Blog-Sache. Es heißt ja, dass man einem Beitrag ein Bild zufügen soll. Weil dann der Leser interessiert bleibt. Und es in Vorschau-Links erscheint. Also alles wieder Gründe, um gesehen und gelesen und wahrgenommen zu werden. Nicht Gründe, um gut zu sein.
Trotzdem bin ich diesem Tipp wieder verfallen und will jetzt ein Foto liefern. Ich habe es schnell mit meinem Handy geschossen und will es dann gleich auf meinen Rechner laden, entweder ist es schon in meiner iCloud oder kompliziert mit Bluetooth oder was weiß ich für Tricks, die sich apple da ausgedacht hat, die bei mir quasi nie funktionieren. Auf jeden Fall ein erneuter Zeitaufwand.
Und dann werde ich feststellen, dass 1500 Fotos auf meinem Handy und in der Cloud herumliegen, die ich ja mal sortieren und größtenteils löschen sollte. Was ja auch wieder Zeit braucht. Also trag ich es in meinem Kopf rum. Was belastend ist. Daher sollte ich es in die Todo-Liste eintragen, dann muss ich nicht dran denken und kann es ewig vor mir herschieben. Also sind es eigentlich eher „Don’t do it yet“-Listen.
Wie dem auch sei, meine Todo-liste ist in 4 Bereiche geteilt: wichtig und dringend, wichtig, dringend und weder wichtig noch dringend. In welchen Bereich kommt denn die Sache mit den Bildern jetzt? Da muss ich auch wieder drüber nachdenken und das kostet auch wieder Zeit.
Seit ich letztes Mal geschrieben habe, wollte ich zwei Sachen machen, die vielleicht nicht dringend waren, mit aber ein großes Anliegen: Mehr Sport machen und mehr am Videoschnitt der Unmengen Videomaterial das auf meinem Rechner liegt arbeiten. Und hab ich was davon gemacht? Nein. Außerdem habe ich noch ganz viele Fotos von Veranstaltungen, die mal hochgeladen werden müssen. Auch nicht hingekriegt. Wenn wir jetzt zu den wichtigen und dringenden Sachen der Todo-liste kommen, auch da ist höchste Alarmstufe.
Also sollte ich eine Möglichkeit finden, Zeit zu sparen. Wo kann man Zeit sparen? Was macht man, was Verschwendung ist? Ich sag es Euch: Auf Facebook posten. Erst mal, aufs eigene private Profil posten. Wozu? Die Zeit ist um, nächstes Mal vielleicht mehr zu „Hör auf auf Facebook zu posten!“ oder halt nicht, falls mir was Anderes in den Kopf kommt. Bis dann!
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