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Ein weiterer Briefwechsel in der Bahnsaga um 30cent

Wer nicht weiß, um was es geht, hier kurz die Zusammenfassung:

Ich schrieb einen Brief an die Bahn (siehe „In diesem Brief an die Bahn geht es doch gar nicht um den Bahnstreik…„), die Bahn antwortete mir (siehe „Die Bahn ist nicht der richtige Ansprechpartner für die Bahn„), also schrieb ich abermals:

„Das kann ja wohl nicht wahr sein. Ich werde doch nicht eine kostenpflichtige Nummer anrufen, nur damit sie von einem Problem Notiz nehmen, weil sie selbst nicht drauf kommen.

Es hat mich viel Zeit gekostet auf bahn.de die richtige Adresse des Kundendialoges herauszufinden, und wenn sie meinen das sei immer noch der falsche Ansprechpartner, dann leiten sie die Mail eben weiter, so schwer kann das doch nicht sein.“

Da kam dann wieder eine Antwort. Mitten in der Nacht:

„Sehr geehrter Herr Wolff,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Wie wir Ihnen bereits mitteilten, sind wir nicht Ihr Ansprechpartner.

Eine Weiterleitung bzw. Beauskunftung zu Tarifen und Fahrtmöglichkeiten per E-Mail ist nicht vorgesehen – wir bitten um Ihr Verständnis.

Sie erreichen den ReiseService für BahnCard-Kunden rund um die Uhr unter der Rufnummer 01805 XXXXXX (14 Cent pro Minute). Bitte halten Sie Ihre BahnCard-Nummer bereit.

Wir freuen uns, Sie als Gast zu begrüßen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Bahncard-Service“

also schrieb ich erneut:

„Guten Abend,

vielen Dank für ihre E-Mail zu später Stunde.

Bitte werden Sie nicht garstig. Ich gehe davon aus, dass Sie meine Mail aufmerksam gelesen und sich damit befasst haben, anstatt einfach darüber zu fliegen und Formschreiben zu versenden. Daher wussten sie sicherlich, dass ich keine Fahrpreisauskunft zu einer bereits länger in der Vergangenheit von mir getätigten Fahrt suche, sondern Sie auf Unzulänglichkeiten in ihrem undurchschaubaren Preissystem hinweisen möchte. Daher war ihre leicht bevormundende E-Mail sicherlich en Versehen.

Wenn Sie zu meiner Anmerkung keine Stellung nehmen möchten, ist das ja vollkommen in Ordnung. Dann bitte ich Sie aber, es einfach sein zu lassen, anstatt mich ständig aufzufordern, eine kostenpflichtige Nummer anzurufen. Ich habe Ihnen schon in meiner ersten Antwort mitgeteilt, dass ich das nicht tun werde. Oder würden Sie mich in dieser Sache zurückrufen, wenn ich Ihnen statt meiner E-Mail-Adresse eine kostenpflichtige Telefonnummer nenne? Dann rufen Sie mich bitte zurück unter 0900 – 66 66 66…

Des Weiteren würde mich interessieren, für was denn bahncard@bahn.de und der Kundendialog der richtige Ansprechpartner sein soll? Um einfach mal einen Plausch zu halten? Können wir gerne mal machen, aber ganz so viel Zeit habe ich dann doch wieder nicht. Aber was bedeutet eigentlich das Wort „Beauskunftung“? Ich habe es in keinem Wörterbuch gefunden., auch nicht im Duden. Bei Scrabble hätte es also nicht gezählt.

Gruß,

Manuel Wolff“

Geheime Abmachungen der Illuminaten

Um die Weltherrschaft an sich zu reißen, gehen die Illuminaten in ganz ganz kleinen Schritten vor, die uns alsbald angreifbar machen werden. Zum Beispiel haben sie eine Abmachung mit der Deutschen Bahn und Familien mit schreienden Kindern.

Es ist nämlich so. Kurz bevor der Zug abfährt und man schon längst seinen freien ruhigen Sitzplatz gefunden hat, kommen 20 Elternpaare mit zwei bis 3 Lauten Kindern am Bahnsteig beim Zugführer an. Dieser teilt diese dann ein, damit nicht etwa ein Wagen voller schreiender Gören existiert, sondern dass in jedem Waggon mindestens eine laute Göre sitzt, um komplett jedem die Reise zu vermiesen.

So kriegen die uns.

Die Bahn ist nicht der richtige Ansprechpartner für die Bahn

Meinen Eintrag über verwirrende Bahnpreise (In diesem Brief an die Bahn geht es doch gar nicht um den Bahnstreik…) habe ich selbstverständlich auch per E-Mail an den Kundendialog der Bahn geschickt. Das ist gar nicht so einfach, schließlich stehen keine E-Mail-Adresse, sondern nur Formularfelder zur Verfügung und das auch erst, wenn man sich durch Dutzende Seiten und FAQs klickt.

Am Sonntag kam dann die Antwort der Bahn:

„Sehr geehrter Herr Wolff,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 15.11.2007.

Leider sind wir der falsche Ansprechpartner. Bitte wenden Sie sich an unseren Reiseservice.

Sie erreichen den ReiseService rund um die Uhr unter der Rufnummer 01805 XXXXXX (14 Cent pro Minute). Bitte halten Sie Ihre BahnCard-Nummer bereit.

Danke für Ihr Interesse an der Bahn.

Mit freundlichen Grüssen

DB Fernverkehr AG
Ihr Kundendialog“

Ja klar, ich ruf jetzt ne kostenpflichtige Nummer an für ein wenig Unterhaltung. Nö, mach ich nicht. Wobei, das wär natürlich auch mal lustig, da anzurufen, und das zu erwarten, was man erwartet, wenn man eine kostenpflichtige Nummer anruft. Ich glaube, ich habe eine neue Idee…

Aber mal im Ernst – der Reiseservice und nicht der Kundendialog sind zuständig für die Probleme der Kunden? Und die Departments tauschen sich nicht aus? Hätten ja meine Mail einfach weiterleiten können. Andererseits sind sie sich ja für Briefwechsel mit mir nicht zu schade, wie man hier sieht.

In diesem Brief an die Bahn geht es doch gar nicht um den Bahnstreik…

Sehr geehrte Damen und Herren der Bahn,

kürzlich bin ich die Strecke Heidelberg nach Neustadt an der Weinstraße gefahren. Es gibt eine Linie im Verbund S1, die diese Strecke in 53 Minuten, ohne Umsteigen fährt. Da es aber im Verbund ist, erhalte ich mit meiner Bahncard 50 – die ja angeblich Bahnfahren zur Hälfte ermöglicht – nur einen Rabatt von 25%. Der Fahrpreis beträgt dann € 5,80.

Wenn ich allerdings den Regional-Express und den IC mit Umsteigen in Mannheim nehme, kann ich außerhalb des Verbund fahren und würde 50% Ermäßigung erhalten. Natürlich ist dieser Zug teurer, ist ja ein IC mit weniger Stopps und satten 7 Minuten schnellerer Fahrtzeit.

Allerdings bekomme ich dort dann 50% Ermäßigung und zahle nur € 5,50.

Da ich aber keine Zugbindung habe, könnte ich mit dem Ticket, dann doch auch die S-Bahn nutzen, oder nicht? Wieso verkauft mir dann der Automat wie selbstverständlich ein Ticket zu einem höheren Preis? Oder müsste ich etwa Zuschlag zahlen, wenn ich die S-Bahn nehmen dürfte? Oder dürfte ich mit dem S-Bahn-Ticket auch den IC-benutzen, denn schließlich war da Ticket teurer, da müsste ich dann ja keinen Zuschlag zahlen. Sondern eher einen Abschlag erhalten. Also wenn ich mit dem S-Bahn-Ticket in den IC steige, dann könnte ich vom Schaffner 30 Cent zurück erhalten?

Sie sehen, ich bin von ihrem Preissystem verwirrt, wahrscheinlich schon fast mehr, als Sie selbst es sind. Und sie werden sich vielleicht denken, dass 30 Cent nichts ausmachen. Das stimmt natürlich, aber wenn man mal zusammenrechnet, wie viele Kunden über die Jahre sich die teurere Karte gekauft haben, weil sie verwirrende Angaben gemacht haben und kein durchsichtiges Preissystem haben, dann kommt schon eine ordentliche Summe Geld für sie zusammen.

Bitte entschuldigen Sie die Störung und geben sie das gesammelte Geld, doch den armen Lokführern, die über ihr Beschäftigungsverhältnis wirklich nicht zufrieden sein können, denn sonst würden sie ja nicht streiken. Bitte beantworten Sie mir auch meine Fragen, die Leser meines Blogs www.uiuiuiuiuiuiui.de würden sich auch über eine Stellungnahme freuen.

Manuel Wolff gegen die Bahn

KAPITEL I:

Sehr geehrte Bahn,

um beim Bahnreisen Kosten zu sparen legte ich mir ein Bahncard 25 zu. Damit kostet eine Fahrt nach Berlin € 66,75. Mit ihren billigen Sommer-Tickets kostete die Reise allerdings nur € 29,-. Überweisen Sie daher bitte die Differenz von € 37,75 zuzüglich der € 50,- für die Bahncard, insgesamt als € 87,75 auf mein Konto, Nr.: ******* bei der ************* Köln, BLZ ********.

Mit freundlichen Grüßen,

Manuel

KAPITEL II:

Sehr geehrter Herr Wolff,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 30.06.2005.

Mit Bedauern stellen wir fest, dass Sie Ihre BahnCard zurückgeben möchten.

Gemäß den Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG ist eine Rückgabe oder anteileige Erstatttung der BahnCard ausgeschlossen, auch wenn sie nur zeitweise oder gar nicht genutzt werden konnte.

Wir bitten daher um Verständnis, dass wir Ihrem Wunsch nicht entsprechen können.

Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, erreichen Sie uns auch von Montag bis Freitag in der Zeit von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr unter der Telefonnummer 01805 / 34 00 35 (12 Cent/min).

Mit freundlichen Grüßen
Ihr BahnCard-Service

KAPITEL III:

Sehr geehrte Bahn,

vielen Dank für ihre automatisierte Antwort.

Jedoch will ich weder meine Bahncard zurückgeben, noch einen Anruf tätigen, für den ich auch noch Bezahlen muss.

Leider kostet Sie mein Beantworten Ihrer Mail gemäß den Internetbedingungen von Manuel ebenfalls 12 Cent die Minute, so dass ich sie bitte, diesen Betrag auf den Originalbetrag noch draufzuschlagen und mir nun € 88,11 zu überweisen.

Mit freundlichen Grüßen,

Manuel

KAPITEL IV:

Aufgund meiner Mails an die Bahn (siehe Kapitel I – III) erhielt ich jetzt sogar reguläre Post von Der „DB Personenverkehr GmbH – BahnCard – Service“. Was etwas verwunderlich ist, da ich in meiner E-Mail weder meine Postanschrift, noch meine Bahncard-Nummer angegeben habe. Die haben also extra um mir einen Brief zu schreiben, extra mich ausfindig gemacht. Obwohl sie einfach eine E-Mail hätten schreiben können – und ja bereits getan haben. Hier der Brief:

Sehr geehrter Herr Wolff,

vielen Dank für ihr Schreiben vom 30.6.2005.

Wir haben Ihr Anliegen zur weiteren Bearbeitung an die zuständige Stelle weitergeleitet.

Die Bearbeitung wird leider noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Wir bitten daher noch um etwas Geduld und bedanken uns für Ihr Verständnis.

Na das ist doch anständig. Dann bin ich mal gespannt, was da noch kommt. Würde auch gerne wissen, welche Abteilung das ist, die dann für Satire zuständig ist. Auf den rhetorischen Affront, mit dem im letzten Satz mein Verständnis schon vorausgesetzt wird, gehe ich jetzt nicht ein, das steht ja auch auf Autobahnschildern, wenn Baustellen kommen. Aber dass dann bei der angegebenen „Service“-Nummer, das „12 ct/Min.“ drei Schriftgrößen kleiner als der ganze Rest gedruckt ist, ist schon wieder typisch.

KAPITEL V:

„Sehr geehrter Herr Wolff,

Ihr Anliegen wurde uns vom BahnCard Service zur abschließenden Bearbeitung zugesandt.

Jedes Angebot, so auch die BahnCard, erfolgt unter bestimmten im Geschäftsleben üblichen Bedingungen, die in den Allgemeinen Geschäftsbedingunngen (AGB) und in den Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) enthalten sind.

Dem geweckten Kaufinteresse erfolgt normalerweise eine umfassende Beratung durch eine Verkaufsstelle der Bahn (Reisezentrum, DB-Agentur bzw. DER-Reisebüro), wobei alle im Hinblick auf die Kaufentscheidung offenen Fragen erörtert werden können. Unsere Verkaufsstellen beraten Sie gern über alle Fahrpreisermäßigungen mit ihren sehr unterschiedlichen Benutzungsbedingungen. Welche Ermäßigung letztlich in Anspruch genommen wird, entscheiden unsere Kunden selbst.

Ein Rechtsanspruch auf Zahlung der Differenz zu günstigeren Angeboten besteht nicht. Es ist uns nicht möglich, ihrem Wunsch zu entsprechen.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. der Teufel.“

Nun, mit „abschließender Bearbeitung“ hoffen die wahrscheinlich auf ein schnelles Ende, aber so schnell gebe ich nicht auf. Die Bahn macht es dem Kunden nicht einfach, da mache ich es denen erst Recht nicht einfach…

KAPITEL VI:

Sehr geehrte Frau ****,

vielen Dank für Ihren Brief, Zeichen **********************.

Leider bleiben noch einige Fragen offen, und ich hoffe, dass Sie diese mir und allen potentiellen Kunden beantworten können. Was meinen Sie denn mit „im Geschäftsleben üblichen Bedingungen“? Gehört zum üblichen Geschäftsleben denn, Kunden über den Tisch zu ziehen? Ich glaube ja, das rechtfertigt allerdings nicht die Praxis der Bahn, dies auch zu tun. Vor allem mit ihrer Monopolstellung hat sie eine besondere Verantwortung ihren Kunden gegenüber und kann nicht Geschäftspraktiken einsetzen, die so übel und unehrlich sind, wie die von z.B. 9.live.

Dass dem „geweckten Kaufinteresse […] normalerweise eine umfassende Beratung“ erfolgt kann ich nicht nachvollziehen, sie wissen wahrscheinlich selbst, dass mehr als die Hälfte ihrer Mitarbeiter durch das komplizierte Preissystem der Bahn nicht durchblickt. Zahlreiche Medienberichte mit versteckten Tests haben ergeben, dass kaum das günstigste Angebot vorgeschlagen wird, selbst wenn direkt danach gefragt wird. Ich selbst musste meist den Mitarbeitern am Schalter erklären, was günstig ist, nicht umgekehrt. Das führte dazu, dass ich nur noch am Automat oder im Internet Tickets kaufe, aber selbst ihr computergestütztes Preissystem auf bahn.de weiß oft den Ticketpreis nicht. Sie glauben mir nicht? Dann versuchen Sie mal auf bahn.de ein Ticket von Köln nach Paderborn zu kaufen.

Ihre Aussage „Unsere Verkaufsstellen beraten Sie gern über alle Fahrpreisermäßigungen mit ihren sehr unterschiedlichen Benutzungsbedingungen.“ Bringt mich zum Lachen, allerdings nur kurz. Die Verkaufsstelle gar nichts, sondern höchstens die Mitarbeiter und die tun es nicht gerne, sondern hätten lieber Feierabend. Was den konkreten Fall meiner Bahncard angeht, konnten die Mitarbeiter mich nicht über Fahrpreisermäßigungen informieren, denn das Sommer-Spezial war ja von der Bahn noch nicht mal im entferntesten angedacht, als ich die Bahncard gekauft habe. Der Höhepunkt sind aber die „sehr unterschiedlichen Nutzungsbedingungen“ – auf das Chaos sind sie auch noch stolz? Bitte erklären Sie mir, aus welchem Grund die Nutzungsbedingungen so unterschiedlich sind.

Aber es ist schon sehr verstörend, wenn sie extra noch einmal mitteilen müssen, dass der Kunde das letzte Wort hat: „Welche Ermäßigung letztlich in Anspruch genommen wird, entscheiden unsere Kunden selbst.“ Puh, da hab ich noch mal Glück gehabt, dass ich nicht an ein Unternehmen geraten bin, dass mir vorschreiben kann, was ich kaufe. Ach nee, gibt es ja gar nicht. Allerdings scheinen Sie das für außergewöhnlich zu halten, dass ihre Kunden im Endeffekt doch frei Menschen sind.

Jetzt kommen wir aber zum Knackpunkt, denn im Endeffekt haben Sie schon irgendwie Recht: „Ein Rechtsanspruch auf Zahlung der Differenz zu günstigeren Angeboten besteht nicht.“

Aber: Es geht mir nicht darum, was für ein Rechtsanspruch besteht, sondern Sie darauf hinzuweisen, dass Sie zufriedene Kunden wollen und nicht verarschte. Im Endeffekt machen Sie sich damit nämlich ihr eigenes Geschäft kaputt und vor allem die Reputation. Der Arbeitsaufwand, den Sie bis jetzt mit meiner Beschwerde hatten, ist jetzt schon um ein Vielfaches höher, als der ursprünglich von mir geforderte Betrag. Bitte sehen Sie allerdings in Zukunft davon ab, mich in Briefen anzulügen, denn „Es ist uns nicht möglich, Ihrem Wunsch zu entsprechen.“ ist zwar eine oft gebrauchte Floskel, sie entspricht allerdings überhaupt nicht der Wahrheit. Sie können schon, Sie wollen aber nicht.

Aber jetzt fällt mir ein, dass meine Rechnung ja von Anfang an falsch war, denn ich habe ja das günstigere Ticket ohne Bahncard gekauft, deswegen hätte ich nur den Betrag der Bahncard fordern dürfen, nicht aber die Preisdifferenz noch dazu. Allerdings muss ich Ihnen nach meiner Beratung in diesem Brief noch meine Beratungskosten berechnen, Sie hätten sich ja vorher umfassend bei mir nach günstigeren Angeboten erkundigen können.

Daher überweisen Sie bitte € 650,- (600,- Beratung + 50,- Bahncard) auf mein Konto bei der *********** Köln, Kto.-Nr. *******, BLZ ********

Gruß,

Manuel Wolff

Auch schauen: Hier erfahrt ihr Alles über die Deutsche Bahn

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