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Breaking News – Der neue Michael Jackson Song (hier komplett zu hören)

Michel Jackson, neue Single "Breaking News"

Noch diese Jahr kommt das neue Michael Jackson Album raus – Moment, der Typ ist doch tot? Na und, das hat ja auch Tupac nicht gehindert, noch viele weitere Alben zu veröffentlichen.

So kommt es, dass es ein Album geben wird, mit unveröffentlichen Aufnahmen und neuen Songs. Im Vorfeld gab es eine Riesendiskussion, weil viele Jackson-Familienmitglieder, unter anderem LaToya und die Mutter, glauben, dass es sich nicht wirklich um Michael Jackson’s Stimme handelt, sondern um einen Impersonator – Milli Vanilli lässt grüßen. Ob das ein Trend in Vegas werden wird, wie bei Elvis? Nach Meinung von Experten handelt es sich aber tatsächlich um Jacko und zwar eindeutig, wenn auch der Song nicht besonders Michael Jackson – typisch klingt.

Und gefallen tut er mir auch nicht sonderlich.

Hier ist der ganze Song zu hören.

Und wo wir gerade dabei sind, dass hier ist sicherlich besser: Michael Jackson und Kurt Cobain rocken im Jenseits.

Und noch verrückter ist, dass tatsächlich bei der Trauerfeier der Geist von Michael Jackson aufgetaucht ist – kein Witz!

Der Mord an Michael Jackson ist aufgeklärt


Ein Bekannter von mir ist traurig, dass Michael Jackson gestorben ist, denn er hatte Konzertkarten für London. Das ist meiner Meinung nach auch der einzige Grund, warum man um Michael Jackson ehrlich trauern kann, es sei denn man kannte ihn persönlich. Oder man ist die hoch verschuldete Stadt Los Angeles, die für seine Beerdigungs-Feierei nochmalss ein paar Millionen draufpacken musste. Michael Jackson war für normale Menschen wie uns ja keine reale Person, sondern nur einer von 6 Milliarden, zwar einer der Bekanntesten, aber auch einfach einer unter vielen, die Tag für Tag sterben.

100.000 Menschen sterben täglich am Hungertod, in Afrika sterben täglich 6.000 Menschen an verseuchtem Trinkwasser, 5700 Menschen sterben täglich an AIDS. Viele werden in Kriegen verwundet, was absolut nicht notwenig ist. Das sind Gründe zu trauern, nicht, dass ein Popstar, der vorher auch nicht wirklich da war, jetzt nicht mehr da ist. Nicht nur mir ging das Tamtam um ihn auf die Nerven.

Doch faszinierend war diese Gestalt schon, so surreal und absurd, dass ein einfacher Tod aufgrund von popstar-nicht-unähnlichemMedikamentenmissbrauch weder den Fans noch den Boulevard-News reichte. Und jetzt steht auch definitiv fest: Michael Jackson wurde umgebracht.

Ich kam darauf, als ich den vorgestrigen Besuch Paul McCartneys in der David Letterman Show sah und er fröhlich plauderte, aber das Thema Michael Jackson ganz ausgelassen wurde. Aber zunächst mal, muss mit dem Gerücht aufgeräumt werden, Michael sei tot mehr wert als lebendig und ein Arzt stecke dahinter. Was kann ein Arzt von einem toten Michael Jackson holen? Nichts. Von einem lebendigen Jacko? Ne Menge.

Also: Wie wir alle wissen, hat Michael Jackson ja die Rechte zu den Beatles-Songs gekauft und bezog dadurch eine Menge Einnahmen. Jedes mal, wenn im Radio, TV oder sonstwo etwas von den Beatles lief, klingelten bei ihm die Kassen. In Deutschland geht so etwas nicht, da ist Urheberrecht glücklicherweise nicht übertragbar, aber Paul McCartney hat wohl seinen Deal bereut. Daher brachte er Michael um, jawollja.

Ist natürlich Blödsinn, denn der echte Paul McCartney ist ja auch schon lange tot und wurde durch ein Double ersetzt, aber Michael Jackson Fans, die nicht an Mord glauben, denken ja auch, dass der King of Pop noch lebt. Tut er auch, er nennt sich nur Prince und ist jemand ganz anderes.

Währenddessen sitzt Elvis irgendwo in einer Kneipe und amüsiert sich köstlich.

Und eines muss auch noch aufgeklärt werden, Michael Jackson wurde nicht zu einem Freak, weil sein Vater ihn mit einem Gürtel verprügelt hat, wenn das so wäre, dann hätte der Vater ja nur auf LaToya und ihn eingedroschen und die anderen verschont.

Nein, an Michaels Hautfarbe und dem ganzen Tralala ist einzig und allein Pepsi Cola schuld, denn die setzten schließlich bei einem Werbedreh aus Versehen sein Haare in Brand und weg war der Afro. Und auch die Kopfhaut. Es folgten Operationen, Medikamente und schließlich die Abhängigkeit.

Wenn man aber was gegen die Hungersnot machen möchte, kann man sich an die Ärzte ohne Grenzen wenden.

Nie mehr Moonwalk: Michael Jackson tot


Ich wollte diese blöde Überschrift vorwegnehmen, bevor morgen Tageszeitungen mit ähnlich holprigen Reimen und schlechten Wortspielen auftrumpfen. Mittlerweile hat es wohl jeder mitbekommen: Michael Jackson, der „King of Pop“ ist tot, Vermutungen zufolge mißbrauchte er verschreibungspglichtige Medikamente. Er wurde in LA mit Herzstillstand im Krankenhaus eingeliefert, nachdem er in der Wohnung gefunden wurde, als er schon nicht mehr atmete. Zwischenzeitlich sprachen einige Medien von einem Koma, aber mittlerweile bestätigen TMZ, CNN. Spiegel Online, LA Times, CBS und weiter Medien den Tod. Wird also nichts mit dem Comeback, aber was für ein Abgang.

Für Celbrities ein tragischer Tag, denn noch eine weiße Frau starb einige Stunden davor: Farah Fawcett. Die wird allerdings vergessen werden, denn wenn es etwas über Michael Jackson gibt, dann steht die Welt still und der Rest wird uninteressant. Das war schon so, als er weiß wurde, als er Kinder in sein Bett nahm, um seinen Penis anzufassen, dass war schon so, als er als jüngster Jackson 5 seinen älteren Brüdern die Show stahl.

Zur Zeit scheint die Nachrichtenlage zu bestätigen, dass die per Notruf herbeigeeilten Helfer Jackson schon mit Herzstillstand am Boden in der Wohnung fanden und alle Wiederbelebungsversuche scheiterten. Die Meldung er sei in einem Koma, bestätigte sich nicht. Hier ein Video der Fahrt ins Hospital, allerdings macht das ihn auch nicht mehr lebendig:



Als die Welt noch in Ordnung war, Michael Jackson noch schwarz war und Musik noch Musik war, da klang er so:


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