Was will uns Farid Bang mit Lutsch sagen? Zeit sich den Text genauer anzuschauen, was meint der Gangster Rapper, warum bezeichnet er sich selbst als homosexuelles Muttersöhnchen, für den Internet Neuland ist? Und warum isst er Austern und Kuchen?
Der Song „Lutsch“ hat sich im Internet rasend schnell verbreitet, aber was der Text überhaupt aussagen soll ist nicht klar. Farid Bang wird generell Frauenfeindlichkeit, Schwulenfeindlichkeit und Gewaltverherrlichung vorgeworfen und in seinen Texten geht es vorwiegend darum, zu protzen, wie viel Geld er hat, wie groß sein Schwanz ist und dass er zu Prostituierten gehen muss.
Nun ja, wenn er meint diese Schwächen der Welt mitteilen zu müssen, okay, aber warum hört man sich das an?
Hier die Analyse:
und wer die Lyrics noch nicht kennt, hier die lyrische Lesung:
Good morning! A viewer, „patrolman13“ wanted to see Rammstein performed in english on the piano. Oh well, so I made a ballad and explained the lyrics a little. I hope you enjoy!
Looking forward to your comments, suggestions and of course, complaints!
Um den Text des viral hits „Friday“ der Internet Youtube Sensation Rebecca Black endlich mal richtig zu verstehen, hier Wort für Wort übersetzt, der Song auf deutsch. Dass es sich nicht reimt, liegt daran, dass es sich im Original auch nicht reimt. Viel Vergnügen. Die Lyrics (den Liedtext) findet ihr weiter unten.
Hier ist der tägliche Vlog “Guten Morgen, ui!” (Hier gibt es alle Folgen bis jetzt.) – ich freue mich auf Kommentare von Euch und bitte nutzt die “social media buttons” um meine Botschaft in die Welt zu tragen. Danke 🙂
7 Uhr früh, wache auf am morgen,
muss frisch sein, muss die Treppen runtergehn,
muss meine Schüssel haben, muss Müsli haben,
alles sehn, die Zeit geht weiter,
tick, tick, tick, alle beeilen sich,
muss runter zu der Bus-
Haltestelle, muss meinen Bus kriegen
Ich sehe meine Freunde…
Trete in den Vordersitz
Setz mich in den Rücksitz
Muss mich entscheiden
welchen Sitz kann ich nehmen?
Es ist Freitag, Freitag,
muss runterkommen am Freitag
jeder freut sich schon auf das
Wochenende, Wochenende
Freitag, Freitag,
runterkommen am Freitag,
jeder freut sich schon auf das
Wochenende, Wochenende
Party machen, Party – Yeah!
Party machen, Party – Yeah!
Spaß, Spaß, Spaß, Spaß,
– auf das Wochenende freun.
7 45, wir fahren auf der Autobahn
fahrn so schnell, ich will dass die Zeit fliegt,
Spaß, Spaß, denke an Spaß,
Du weißt, was es ist.
Ich hab das, Du hast das, mein
Freund is an meiner rechten – e-ey
Ich hab das, Du hast das,
jetzt weißt Du es
Freitag, Freitag,
muss runterkommen am Freitag
jeder freut sich schon auf das
Wochenende, Wochenende
Freitag, Freitag,
runterkommen am Freitag,
jeder freut sich schon auf das
Wochenende, Wochenende
Party machen, Party – Yeah!
Party machen, Party – Yeah!
Spaß, Spaß, Spaß, Spaß,
– auf das Wochenende freun.
Gestern war Donnerstag, Donnerstag,
Heute i-ist Freitag, Freitag,
Wir, wir, wir, so aufgeregt, wir so
aufgeregt, wir haben einen Ball heute
Morgen ist Samstag, und Sonntag kommt danach
Ich will nicht, dass dieses Wochenende endet!
Rap:
R.B. – Rebeca Black
Also chillen auf dem Vordersitz,
auf dem Rücksitz! Ich fahre, rase,
schnelle Spur, Spurwechsel,
mit nem Auto (an der Seite), woo!
Mich überholt ein Schulbus,
macht tick-tack-tick-tack, möchte schrein!
Check meine Zeit, es ist Freitag, ein Wochenende!
Wir werden Spaß haben, come on, come on, alle!
Freitag, Freitag,
muss runterkommen am Freitag
jeder freut sich schon auf das
Wochenende, Wochenende
Freitag, Freitag,
runterkommen am Freitag,
jeder freut sich schon auf das
Wochenende, Wochenende
Party machen, Party – Yeah!
Party machen, Party – Yeah!
Spaß, Spaß, Spaß, Spaß,
– auf das Wochenende freun.
Eieiei, uiuiui, bla bla bla – das improvisierte Lied am Freitag ist da! Romantik! Semantik! Transatlantik! Yeah. Natürlich sind Musik und Text wieder komplett improvisiert. Freut Euch und schaltet auch nächsten Freitag wieder ein!
ou ou ou, ui ui ui, oy oy oy!
bla bla bla, ja ja ja, oy oy oy!
dedeb dedeb dedeb deb, bidde di bay bay!
ei ei ei, menno menno menno, bla bla bla, oh je, wunderbar!
Romantik, Semantik, Transatlantik!
Romantik, Semantik, Transatlantik!
Ich spiele Klavier!
– Klavier Solo –
ou ou ou ou, yeah yeah yeah!
bla bla bla, ng ng ng!
ui ui ui, ay ay ay, ole ole!
nee nee nee, ja ja ja, ohjemine!
Ich – Ich ging – ich ging in die Wüste,
da – da packten – da packten mich Gelüste!
Ich wollte mal wie ein Teufel sein,
also ging ich in das Tor zur Hölle rein!
Das Tor zur Hölle im Wüstensand
ist schon als lange lange brennend bekannt.
Wie die Entführung aus dem Serail,
steckt der Teufel im Detail.
Ich – Ich wollte dann verstehen,
wie das auf der Welt funktioniert.
Doch erst dann habe ich gesehen,
dass es in der Hölle viel besser gefällt.
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