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Der Replikator aus Star Trek ist keine Zukunftsvision mehr

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Wir schreiben das Jahr 2011 und Star Trek ist nicht mehr Science Fiction, sondern Realität. Zwar wurde noch nicht der Warp-Antrieb entwickelt, aber in Sachen Replikator geht es schon in die richtige Richtung, es gibt jetzt 3-D-Kopierer. Das ist mehr als phantastisch schaut Euch das mal an, da flippen nicht nur Nerds und Trekkies aus:

Was ich jetzt aber gerne mal wissen würde, was passiert, wenn man einem Peplikator den Auftritt gibt, einen Replikator zu replizieren? Oder einen 3D-Printer zu printen? Geht das?

Aber ich hab Dich – Das improvisierte Lied

und ich liebe Dich

Das improvisierte Lied: Text und Musik sind im Moment der Aufnahme komplett improvisiert. Leider stimmen Improvisation und Realität nicht immer miteinander überein.

[random]

Und hier noch der Text zum Mitsingen:

Ich hab‘ kein Haus,
ich hab‘ kein Geld,
hab‘ keinen Job,
mir gehört nicht die Welt,
ich hab‘ kein Auto,
aber ich hab‘ Dich
und mehr brauche ich nicht,
und mehr brauche ich nicht.

Ich hab‘ kein Leben,
ich hab‘ keine Essen,
hab‘ keine Kleidung,
und meine Wohnungseinrichtung kannst Du vergessen,
ich hab‘ keine Freude,
ich hab‘ keinen Spaß,
aber ich hab‘ Dich
und mehr brauche ich nicht.

Ich habe alles, was ich brauche, das bist Du,
schu-bi-dubi-dubi-du.
Mehr, das brauche ich wirklich nicht,
denn ich liebe Dich!

Ich hab‘ keine Hoffnung,
ich hab‘ kein Geld,
hab‘ keine Zukunft,
weiß nicht, was mir gefällt,
doch eins weiß ich sicherlich,
ich habe Dich
und mehr brauche ich nicht,
und mehr brauche ich nicht,
und mehr brauche ich nicht,
cha-cha-cha!

– Klaviersolo –

ich hab‘ kein Geld,
hab‘ keinen Job,
ich bin nicht lustig,
manchmal doch,
Ich weiß nicht, was ich sagen soll,
doch ich muss es auch nicht wissen,
denn ich finde Dich toll.
Denn ich habe Dich
und mehr brauche ich nicht – Cha cha cha!

Photoshop für Video

Photoshop für Video

Okay, das folgende Video ist unglaublich. Stellt Euch die ganzen Tricksereien, die man mit Photoshop machen kann vor, aber jetzt als Video. Stellt Euch vor, die Leute in dem Video kann man größer, kleiner, dicker, dünner, muskulöser, etc. machen, natürlich auch die Brüste verkleinern oder vergrößern. Baywatch wäre viel einfacher zu besetzen.

Und jetzt stellt Euch vor, das ganze geht, indem man einfach ein paar Regler veschiebt. Klingt unglaublich? Ist aber bereits Realität. „MovieReshape“ heißt das Ganze, ich dachte erst, es sei ein Witz, aber ist es nicht. Schaut Euch im Video an, was es kann:

Das Ganze wurde übrigens im Max Planck Institut für Informatik in Saarbrücken entwickelt.

Und jetzt die große Frage an die Leser: Wenn diese Software Euch nicht nur im Film, sondern in der Realität ändern könnte, wie würdet ihr die Einstellungen bei Euch machen, um Euch zu verändern?

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