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Toilettenhumor im Eurostar

Eurostar Toiletten Comedy 2013

Ein kleiner Ausschnitt von einem Stand-Up-Auftritt des Comedians Manuel Wolff, eine kleine Anekdote über die Reise durch den Chunnel mit dem Eurostar und die Beschaffenheit der Toiletten. Viel Vergnügen:

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Natürlich freue ich mich über Kommentare und wenn ihr das Video bei Facebook, Twitter und Co. teilt, meinen Youtube-Kanal abonniert oder irgendwie anders eine Lebenszeichen von Euch gebt 🙂

Weitere Auftritte:
Die Niederlande mit Wiener Walzer in Solingen, whut?
Eurovision Song Contest 2013, aber improvisiert!
How to make love with a german comedian
Die Rache des Comedians
German Comedian on german mentality

Der Terror der Bahn geht weiter


Die Tickets für die Reise nach London sind nun mit der Post angekommen. Wer glaubt, die Geschichte (Vorgeschichte hier lesen) hätte sich damit erledigt, der irrt.

Kurz zusammengefasst:
– Ich wollte kaufen: London-Spezial, angeblich € 49,- pro Fahrt. Hin- und zurück für 2 Personen, macht 49×4 = € 196,-
– Mir wurde am Telefon gesagt: Nicht erhältlich, ätsch, kostet € 212,-
– Ich kaufte dennoch und jetzt kam das Ticket und ich sehe, dass von meinem Konto € 232,- plus €3,50 Versandkosten abgebucht wurden.

Wie es zu so etwas kommen könnte, lässt sich wieder Anhand unseres rein fiktiven Busunternehmens „Bohn“ verdeutlichen. Das Beispiel hat natürlich überhaupt nichts mit der Wirklichkeit zu tun:

Busunternehmer Bohn möchte einen Bus nach London füllen, und zwar für möglichst teuer, um möglichst viel einzunehmen. Da bietet er den Kunden auch an, die Reise telefonisch zu buchen. Und anstatt die Telefonkosten zu übernehmen, lässt er diese auch noch den Kunden bezahlen, denn es ist eine gebührenpflichtige Nummer. Der Kunde sagt zwar: „Bitte rufen Sie mich zurück, ich möchte bei Ihnen was kaufen und Sie bekommen Geld dafür“, aber das interessiert den Bohn nicht, denn er hat Monopol-Stellung, obwohl er mittlerweile ein privates Profit-orientiertes Unternehmen ist.

Für Bohn arbeiten einige Angestellte, die die Tickets am Telefon verkaufen. Und weil Bohn auch bei der Mitarbeiterführung seine unmenschlichen Tricks kennt, belohnt er die, die mehr verkaufen und zahlt den Mitarbeitern einen Prozentsatz jeden Verkaufs.

Wir erinnern uns, in unserem Beispiel will Bohn die Tickets für € 200,- loswerden. Da seine Verkäuferin 10% bekommen würde (reine Erfindung), müsste sie für € 220,- das Ticket verkaufen, damit Bohn zufrieden ist.

Wie reagiert sie also, wenn man anruft und nach dem günstigsten Ticket nach London fragt?
Nun, sie sagt: „Oh, das gibt es das London-Spezial für €98,-! Wollen Sie das haben?“
Nachdem der Kunde bejaht hat und Adress- und Kontodaten angegeben hat, wartet er auf die Tickets und die Rechnung. „Bekomme ich noch eine Angebotsbestätigung? Oder Buchungsbestätigung?“ – „Nee, das geht gerade leider nicht, unser System wird umgestellt.“

Und dann kommt das Ticket für € 220,- an, Bohn ist zufrieden und der arme Kunde kann nichts beweisen, außer er hätte das Telefongespräch mitgeschnitten, aber das wäre ja illegal, ohne vorherigen Hinweis.

Zurück zu meinem Fall mit der Bahn. Natürlich wollte ich das alles nicht mit mir sitzen lassen und rief bei der kostenpflichtigen Nummer an. Eigentlich wollte ich eine E-Mail schreiben, aber auf dem Brief mit dem Ticket stand:

DB Vertrieb GmbH
Postfach 60 05 03
22205 Hamburg
Tel: 0180 5 99 66 33*
Fax: –
E-Mail: –

Geschickt. Der Stern bei der Telefonnummer bedeutete übrigens, dass ein Anruf dort Gebühren kostet. Ich landete in einem langen umständlichen Auswahlmenü und als ich schließlich mit einem Mensch sprach, ließ sich dieser erst möglichst lange das Problem schildern, um dann zu sagen: „Aha, ich verbinde.“

Die Person mit der ich dann verbunden wurde, unterbrach mich zwar schneller, aber fragte dann, warum ich dann bei ihr anrufen würde. Ich sagte, dass ich durchgestellt wurde, sie sagte, dass ich da falsch sei. Und ich wurde wieder verbunden.

Auch die 3. Person konnte mir nicht wirklich weiter helfen, das erfuhr ich aber erst, nachdem ich drei Mal erklären musste, was mein Problem sei. mir wurde noch vorgeschlagen, dass ich mit dem Kundendialog verbunden werden könnte, aber da hatte ich keine Lust mehr.

Auch meine Frage, ob denn meine Anrufe und Bestellung und wer sie bearbeitet hat und mir evtl. den falschen, niedrigeren Preis genannt hat, wurde verneint, denn das sei nicht mehr herauszufinden, bei 600 Mitarbeitern. Man könne nur feststellen, was tatsächlich gebucht wurde.

Als ich nachfragte, also könnte mir die Mitarbeiterin jeden beliebigen Preis nennen und dann einfach einen komplett anderen Preis abbuchen, gerade so wie es ihr gefällt? Kam dann nur „Da stünde dann Aussage gegen Aussage“.

Das nächste Mal schneide ich meine Gespräche mit der Bahn mit, das Beispiel mit dem Busunternehmen Bohn finde ich alles andere als absurd.

Langsam nervt die Bahn: London-Spezial für wie viel Euro?


Um es gleich zu sagen, € 49,- laut der Werbung. Aber dann kommt das verbrecherische Sitzplatzkontingent ins Spiel. Um zu veranschaulichen was das bedeutet, nehmen wir ein fiktives Beispiel, eines Busunternehmens, das wir Bohn nennen.

Die Bohn möchte, dass die Kunden Reisen nach London kaufen und für eine Reise im Schnitt € 200 zahlen. Wenn sie in ihre Werbung allerdings schreiben würde: „London – Spezial für € 200“ würde das nicht besonders günstig klingen.

Also Trick 1, man teilt den Preis und schreibt nur den Preis für die einfache Fahrt, nicht Hin- und Rückfahrt.

„London-Spezial für € 100“ – klingt schon besser, überzeugt aber noch nicht. Flieger ist billiger.

Jetzt kommt der Trick mit den Sitzplatzkontingenten ins Spiel, man muss nur ein wenig umformulieren:

„London-Spezial ab €10“ – wow, das klingt unschlagbar günstig. Sofort bucht der erste einen Platz in dem 50 Plätze fassenden Bus. Der Zweite vielleicht auch. Aber als der Dritte ankommt, sagt ihm das Buchunternehmen „Sorry, für den Preis ist unser Sitzplatzkontingent ausgebucht, aber vielleicht kann ich Ihnen in einer höheren Preiskategorie einen Platz finden“.

[random]

Man bedenke, dass zu dem Zeitpunkt der Bus noch fast vollkommen leer ist, aber nun ist der Typ schon mal am Schalter, jetzt will er natürlich auch fahren und zahlt die nächsthöhere Preiskategorie, sagen wir €100.

So kommen die dann schon auf ihren Wunschpreis, aber geworben wird mit einem niedrigeren Preis.

Halt, halt, sagt ihr, da ist doch noch eine Differenz von €180,- falls der Bus voll ist? Richtig, aber nicht zu vergessen, die clever Sache, dass ein telefonischer Verkauf zusätzlich kostet, eine Ticketversand per Post €3,50 kostet, obwohl eine Briefmarke nur 55cent kostet und natürlich eine Sitzplatzreservierung, damit man sich setzen kann, obwohl das Sitzplatzkontingent ja erschöpft sei.

Zurück zur Bahn. Ein Zug hat natürlich bedeutend mehr Plätze, aber nirgendwo lässt sich nachlesen, wie viel Prozent der Sitze in einem solchen Zug für den Angebotspreis reserviert sind. Das konnte mir die arme Schalterdame, die sich meine lange Beschwerde anhören musste, auch nicht sagen, sie wusste es auch nicht. Ich gehe mal davon aus, dass es da überhaupt keine konkrete Zahl gibt, denn schließlich ist während da ein Zugwechsel und ein Umstieg in Brüssel mit drin.

Für 2 Fahrkarten Hin- und Zurück hätte sie ein Angebot von € 252,- anstatt € 196,-

Wer jetzt sagt, „Das ist doch immer noch billig“, bekommt eine Ohrfeige. Darum geht es nicht. Wenn ein Konzert mit € 5,- beworben wird und ich denke „Oh, da gehe ich hin!“ und dann am Eingang gesagt wird, ich solle € 61,- zahlen, denn das Sitzplatzkontingent sei aufgebraucht, dann gehe ich auch nicht hin. Oder randaliere zumindest.

Ich bestellte mein Ticket schließlich an einem anderen Tag telefonisch und zahlte für die Gespräche mit der kostenpflichtigen Hotline wahrscheinlich € 61,-. Für ein anderes Reisedatum wurde mir, immerhin, ein Reisepreis von € 232,- angeboten.

Nachdem ich zusagte, erklärte, dass ich auch die € 3,50 zusätzlich für den Ticketverkauf zahlen würde, umständlich meine Daten angeben musste und mir eine neue PIN-Nummer ausdenken musste – als das alles schließlich aufgenommen war, sagte die Dame, sie müsse mich kurz in die Warteschleife legen. Danach hörte ich kurz Musik und dann war die Leitung unterbrochen.

Ich musste also nochmal anrufen, aber hatte natürlich eine andere Dame dran. Bis ich ihr erklärte, was passiert war, sie nachprüfte, ob schon etwas gebucht wurde, ich ihr nochmal alle Reisewünsche und meine Daten genannt hatte, verging wieder eine Ewigkeit, aber sie sagte mir den Preis: € 212,-.

Die wollen mich verarschen, die können mir doch nicht erzählen, dass es vor ein paar Minuten kein Ticket für weniger als €232,- gab, jetzt aber eins für €20 weniger plötzlich magisch auftaucht?

Sie hat gemeint, da hätte bestimmt jemand storniert, aber das glaube ich nie im Leben. Für exakt die gleichen Verbindungen, auch zwei Tickets? Nie und nimmer. Vielleicht denken die sich die verfügbaren Preise einfach aus, je nach Sympathie. Wenn man das jetzt durch 4 teilt, kommt an zu dem Ergebnis, dass es in ein und demselben Zug nach London in eine und derselben Klasse, auf identischen Sitzplätzen mindestens 4 unterschiedliche Preise gibt,  49, 53, 58 oder 63 Euro, wenn nicht noch mehr. Wenn sich das tatsächlich jemand ausgedacht hat, dann muss dem Spießer ein Schrebergarten mit Gartenzwergen und kleinem Teich vermacht werden, in den er dann kopfüber getunkt werden soll, bis er aufhört, alle kirre zu machen.

Aber ich glaube nicht wirklich, dass da alles mit rechten Dingen zugeht.

Ich kann kaum mehr gerade gehen

Die letzten Stunden meines erneuten Schiffseinsatzes sind angebrochen und ich werde mich nun mal aufmachen, mich ans Packen zu wagen. Aufgrund des hohen Seegangs ein Ding der Unmöglichkeit.

Man wird in seiner Kabine von Wand zu Wand geschleudert und ich kann kaum mehr gerade gehen. Geschweige denn denken.

Bleibende Eindrücke dieser Reise: Seegang, Seegang, Seegang, Regen, Seegang, Seegang, Sturm, Seegang.

Die Illuminaten fahren Bahn auf dem Weihnachtsmarkt

Und wieder hatte ich den Plan zum Chlodwigplatz zu gehen und mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof zu fahren. Nach dem letzten Dilemma des Wartens auf die 16 entschloss ich mich diesmal, einfach mit der gerade ankommenden 15 zum Barbarossaplatz zu fahren und dann dort eben umzusteigen. Einen Versuch war es wert.

Doch schon nach einer Station war Schluss. Ach was, vorher schon! An der Ampel der Kreuzung vor der Station Ulrepforte blieb der Wagen stehen. Völlig normal, vielleicht steht die Ampel ja auf rot. Doch nach 5 Minuten wurde mir dann etwas langweilig. Erst nach 10 Minuten bequemte sich der Fahrer, eine Durchsage zu machen:

„Sehr geehrte Fahrgäste, hier geht es jetzt nicht weiter. Da am Barbarossaplatz der RTH erwartet wird gibt es einen Rückstau der Bahnen. Ich werde jetzt auch die Türen öffnen und sie können aussteigen, allerdings auf eigene Gefahr!“

Natürlich sagte er nicht, wann es weitergehen würde. Natürlich wurde einem das auch nicht bereits am Chlodwigplatz gesagt, wo es schon feststand, dass die Züge von Ulrepforte bis Barbarossaplatz (immerhin 3 Stationen) feststecken. Natürlich hatte ich mir ausnahmsweise eine dieser saumäßig teuren Fahrkarten gekauft, nur so aus Nettigkeit dem KVB gegenüber, ab und an kann man das ja mal machen, anstatt gerechtfertigt schwarz zu fahren.

Ausgerechnet dann klappte nix. Aber ich hatte ja einen Zug am Hauptbahnhof zu erreichen. Also stieg ich aus. Was nun? Am Ulrepforte Gleis sah ich direkt vor der 15 die 16 stehen, ha, welch Ironie. Sollte ich also zum Barbarossaplatz laufen und von da aus sehen was geht? Oder die Straße Richtung Neumarkt laufen, weil da doch der Bus entlang fährt. Und von Neumarkt bis Hauptbahnhof ist ja nicht so weit.

Ein paar Meter weiter sah ich schon das Mediamarkt-Werbeplakat, ein untrügliches Zeichen dafür, dass da auch eine Bushaltestelle sein müsse. Kleine Bemerkung am Rande, ich glaube es gibt mehr Mediamarkt Werbung, als alle andere Werbung zusammen. Ach so, dann ist Geiz doch nicht geil? Ich lief also dahin, aber es entpuppte sich tatsächlich nur als Werbewand, keine Bushaltestelle in der Nähe. Ich lief also weiter, ich wollte den Zug ja irgendwie bekommen. Wenn ich lief sage, meine ich nicht Gehen, sondern tatsächlich Laufen.

Ich will kurz vorweg nehmen, ich habe den Zug erreicht. Der ICE auf der Hypergeschwindigkeitstrecke zwischen Köln und Frankfurt. Da wirken unglaubliche Fliehkräfte, die mich am Tippen hindern wollen und es wackelt alles wie verrückt. Warum? Ich dachte, Züge fahren auf Gleisen?

Wie dem auch sei, kam ich dank meiner Wanderung auf die Severinsstraße. Da ist auch eine U-Bahn zum Neumarkt. Wie die Sardinen waren die Leute darin eingequetscht, so dass ich dachte, dass vielleicht das ganze Netz zusammengebrochen ist und mich entschied, lieber weiter Richtung Hauptbahnhof zu laufen.

Schließlich gibt es ja den 133, der fährt zum Heumarkt, den könne ich ja nutzen, um ein paar Meter zu sparen. Da ist ja auch schon einer! Hundert … zweiunddreißig? Nanu, fährt der auch zum Neumarkt? Ich frage die Fahrgäste und springe noch schnell auf, als sie bejahen.

Zwei Stationen später, am Heumarkt, setze ich meine Wanderung Richtung Dom und Hauptbahnhof fort. Doch da sind ja die verdammten Weihnachtsmärkte dazwischen, die man ja eigentlich liebt, aber nicht, wenn man mit Rucksack und Koffer durch die besoffenen  Glühwein-trinkenden Vorstädter mit lustiger Nikolausmütze als Ausdruck gemeinsamer Individualität hindurch muss.

Na irgendwie hab ich es dann doch an den Hauptbahnhof geschafft. Hab dann noch kurz einen 132er Bus entdeckt und festgestellt, dass der vom Heumarkt weitergefahren wäre, direkt zum Hauptbahnhof. Warum hat mir das keiner gesagt? Na gut, ich hab ja auch keinen gefragt.

Am Hauptbahnhof selbst sehe ich die Anzeigetafel der U-Bahn. Ganz viele Züge der Linie 16 sind in der Zwischenzeit angekommen. Was auch immer der RTH ist und was er wollte, er war anscheinend viel schneller, als der U-Bahnfahrer vermittelte. Ich hätte also sitzen bleiben sollen.

Im Zug die Zugchefin spricht ihre Ansage wieder so nett auf englisch „wällkom änd senk ju foa träwweling wisse deutsche bahn … bla bla bla … weia Mannheim and Karlsruh. Mei Näijm is Mandy Sandig.“

Mandy Sandig? Böse Eltern das. Böse, böse.

Das schreiende Kind der Illuminati ist übrigens auch wieder im Waggon. Diesmal schreit es aber nicht nur, sondern rennt dabei durch die Gänge. Ist es in diesem Fall erlaubt, ein Bein zu stellen? Es weint und schreit „Mein Pferd, mein Pferd!“ Ja, mein Königreich für ein Pferd.

Die Bahn ist nicht der richtige Ansprechpartner für die Bahn

Meinen Eintrag über verwirrende Bahnpreise (In diesem Brief an die Bahn geht es doch gar nicht um den Bahnstreik…) habe ich selbstverständlich auch per E-Mail an den Kundendialog der Bahn geschickt. Das ist gar nicht so einfach, schließlich stehen keine E-Mail-Adresse, sondern nur Formularfelder zur Verfügung und das auch erst, wenn man sich durch Dutzende Seiten und FAQs klickt.

Am Sonntag kam dann die Antwort der Bahn:

„Sehr geehrter Herr Wolff,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 15.11.2007.

Leider sind wir der falsche Ansprechpartner. Bitte wenden Sie sich an unseren Reiseservice.

Sie erreichen den ReiseService rund um die Uhr unter der Rufnummer 01805 XXXXXX (14 Cent pro Minute). Bitte halten Sie Ihre BahnCard-Nummer bereit.

Danke für Ihr Interesse an der Bahn.

Mit freundlichen Grüssen

DB Fernverkehr AG
Ihr Kundendialog“

Ja klar, ich ruf jetzt ne kostenpflichtige Nummer an für ein wenig Unterhaltung. Nö, mach ich nicht. Wobei, das wär natürlich auch mal lustig, da anzurufen, und das zu erwarten, was man erwartet, wenn man eine kostenpflichtige Nummer anruft. Ich glaube, ich habe eine neue Idee…

Aber mal im Ernst – der Reiseservice und nicht der Kundendialog sind zuständig für die Probleme der Kunden? Und die Departments tauschen sich nicht aus? Hätten ja meine Mail einfach weiterleiten können. Andererseits sind sie sich ja für Briefwechsel mit mir nicht zu schade, wie man hier sieht.

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