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Comedy about Killing Giraffes

kiilling giraffes

Here’s another excerpt from me, Manuel Wolff, performing at the international comedy night in Heidelberg. This time it’s about the giraffe they killed at the Kopenhagen Zoo in Denmark. Let’s see, if there’s something funny about it. Tell me how you liked it, and what you thought about killing giraffes:

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The clip is from my youtube channel „hello, germany!“, where you’ll find new content at least every mondy, if not more often, so hop on over there and subscribe the channel and leave tons of comments and thumbs up!

Giraffen töten in Dänemark!

Giraffe getötet in Dänemark im Zoo

Jetzt wird schon wieder eine Giraffe in einem Zoo in Dänemark getötet und alle heißen Marius. Wieso, weshalb, warum und die lustigen Gedanken dahinter im brandneuen Vlog! Bitte anschauen und bitte bitte nicht einfach nur anschauen, sondern auch einen Kommentar hinterlassen und das Video bewerten und mit den tollen social media buttons an Freunde weiterleiten! Einfach nur passiv und apathisch schauen ist für Fernsehen, das hier ist das Internet.

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DAnke 🙂

Die Vögelein singen – scheiß Pandas!

Alle mögen Pandabären, dabei… – aber hört selbst. Das improvisierte Lied zum Freitag, wie immer sind Text und Musik im Moment der AUfnahme komplett improvisiert. Viel Vergnügen:

Und wer es lieber nur hören möchte und nicht sehen:

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2012/05/Ich-will-keine-Pandabaeren-mehr-sehen.mp3|titles=Ich will keine Pandabaeren mehr sehen]

Oder zum Download als mp3: Ich will keine Pandabaeren mehr sehen

Und nun noch der Text zum Mitsingen:


Die Vögelein singen, sie singen ein Lied.
Sie tun auf den Bäumen rumspringen,
ich bin froh, dass es Vögel gibt!

Die Grillen, die zirpen. Sie zierpen so schön,
ich freu mich immer wieder
Grillen zirpen zu hören!

Es gibt so viele Tiere auf der Welt,
die sind alle wunderschön!
Doch ein Tier das nervt mich gewaltig,
ich will keine Pandabären mehr sehn!
Warum, muss ich jetzt nicht erklär’n!

DIe Mäuse die wuseln so schön umher,
viele Leute haben Angst davor,
doch ich freu mich über Mäuse sehr!

DIe Löwen können schön brüllen,
und sie sind überhaupt nicht gefährlich,
wenn man sich nur weit genug weg aufhält.

Viele mögen die Beisser und den Rachen von Löwen nicht,
aber es ist etwas, was mir gefällt!

Es gibt viele, viele Tiere auf der Welt,
von denen mir jedes einzelne gefällt.
Außer eines, das muss wirklich nicht sein:
Pandabären, die sind richtig gemein!

Warum werde ich jetzt nicht sagen,
denn ich ärgere mich gerade sehr,
denn ich weiß denn Refrain nicht mehr!

Es gibt viele Tiere, die sind wunderbar,
Krokodil, Orang-Utan, Tiger, Qualle und Gorilla,
hab ich schon Gorilla gesagt? Ich glaube ja,
aber es gibt ja auch noch Gnu, Lama und Zebra
alles besser als Panda,

denn der Pandabär ist das blödste Tier,
der Pandabär, der muss weg, nicht her!

Ihr gebt viel Geld aus, um sie in Transportkisten in deutsche Zoos zu fliegen,
dabei könnte man sie doch einfach erschießen,
und dann würden sie niemand nerven und halt einfach irgendwo rum liegen,
das wäre viel besser, ich erkläre zwar jetzt nicht warum,
aber glaubt mir, ich hab‘ Recht, Pandabären sind ziemlich dumm!

Keinohrhase getötet – Til Schweiger auf Rachefeldzug?

Im kleinen Zoo von Limbach-Oberfrohna gab es eine Sensation und kurz darauf eine Katastrophe. Tatsächlich kam ein Keinohrhase zur Welt, ein kleines süßes Ding, ohne Ohren. Und nachdem die Lieblinge der Tierwelt, Knut, Heidi und Paul alle tragischerweise verstorben sind, hatte das kleine Ding, genannt Til, alle Voraussetzungen ein neuer Star zu werden.

Selbstverständlich rückte gleich ein Filmteam an, um den kleinen Rammler zu filmen. Und da geschah das Unglück: Der Kameramann trat auf den Hasen und Til war sofort tot.

„Ich habe ihn nicht gesehen und er hat mich wohl nicht gehört“, sagte der Kameramann.

Geht auch schlecht, ohne Ohren. Der (blinde?) Kameramann trat auf den Hasen, als er rückwärts ging und wir wissen ja alle, hinten hat man keine Augen. Das haben nur Lehrer.

„Das kann jedem mal passieren, da kann der Kameramann nichts dafür, war halt ein Unglück“ meinte der Zoodirektor unter Tränen, weil er Millionen von Werbeeinnahmen davon schwimmen sah.

Der Kameramann hingegen ist selbst geschockt, nicht etwa weil der Hase tot ist, sondern weil jetzt Millionen von Frauen ihn hasen, äh, hassen. Die Frage ist, wie Til Schweiger reagiert. Schweigt er?

Okay, das war jetzt doof, aber ein Hase, der nichts hört, ein Kameramann, der nichts sieht – da passt doch ein Schauspieler, der nicht sprechen kann in die Reihe. Doch Til Schweiger wird der Keinohrhasen-Rächer sein, der Kameramann kann sich dick einmümmeln. Als er von dem neuen Fall erfuhr – immerhin wurde der Kameramann freigelassen und kann weitere Hasen umbringen – platzte ihm der Kragen. Sein Statement in der Sendung von Wetten Dass – Moderator Markus Lanz:

„Da müssen wir einführen, was in Amerika gang und gäbe ist, wir brauchen eine Meldepflicht für Kameramänner, ich weiß überhaupt nicht, was daran verwerflich ist! In Amerika, in Amerika kann ich im Internet nachgucken und sehe ’nen roten und so gefährliche Farben… in meiner Nachbarschaft wohnt in 300m Luftlinie ein vorbestrafter Kameramann. Das ist Punkt 1. Und das ich wei‘, und das ist wieder das deutsche Gutmenschentum, das ist gegen die Hasenwürde. Von welcher Würde reden wir? Also ich bin der Meinung, dass jemand der einen Hasen umbringt, der hat sein Recht in dieser Gesellschaft verwirkt. Es ist einfach so, die Leute, wenn jemand so was sagt, wie ich, dann ist das populistisch, ja, das wird jeder sagen Til Schweiger ist’n Populist, weil das ist einfach, sich für Hasen einzusetzen, ja, das ist, das ist, diese Leute, die sind dumm und naiv und die ham keine Phantasie! Das sind intellektuelle Menschen – ich verurteile jetzt nicht alle Intellektuelle, ich äh beachte mich selber als intellektuell, aber die ham keine Phantasie, die können sich nämlich nicht vorstellen, was vorhin gesagt worden ist, es passiert im Fernsehen, es passiert den andern, aber es passiert mir nicht. Und jeder, der sich einmal mit ein bisschen Phantasie in die Lage von Til hineinversetzt, der muss doch verzweifeln!“

Wir sind gespannt, wie sich der Rachefeldzug weiter entwickelt und hoffen, dass der Kameramann jetzt nicht noch irgendwelche Küken mit zwei Ohren zerstampft. Aber die können ja wenigstens hören, wenn er sich nähert.

Was ich über Koalabären weiß

Koalabären erscheinen total putzig und süß, aber in Wirklichkeit sind sie unberechenbar und brandgefährlich, zumindest in der Zukunft. Was, das haltet ihr für absurd? Wartet erst mal ab, nach diesem Artikel werdet ihr sicherlich anders über Koalas denken.

Ich war neulich im Zoo in Duisburg und habe mich informiert: Koalabären sind verdammt komische Tiere.

Erst mal, dieses ganze Eukalyptus-Futtern. Sie ernähren sich nicht hauptsächlich von Eukalyptus, sie ernähren sich ausschließlich von Eukalyptus. Sie essen absolut gar nichts anderes als Eukalyptus. Da kann man sie noch so mit Süßigkeiten oder anderen Leckereien locken, nein, nur Eukalyptus darf es sein. Und auch nur wegen der Drogen im Eukalyptus erscheinen diese Tierchen so langsam und träge. Eukalyptus ist nämlich eigentlich gar nicht gesund. Deswegen hängen die Koalas den ganzen Tag nur rum, denn den Eukalyptus muss man erst mal verdauen und da überhaupt Nährstoffe draus extrahieren. Und das dauert.

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Dazu muss man sagen, dass Koalabären die einzigen Tiere sind, die Eukalyptus überhaupt essen können und mehr oder minder vertragen. Jedes andere Tier würde an Eukalyptus zugrunde gehen, ja sterben. Menschen auch. Da sind so viele Gifte drin und nur der Koalabär verträgt das Zeug – ein toughes Tier!

Aber bei der Nahrung kann man verstehen, dass Koalabären langsam sauer werden. Man merkt es nur nicht, da sie ständig bekifft sind.

Dann kommt noch hinzu, dass irgendein Honk das Gerücht in die Welt gesetzt hat, dass Koalabären die Vorlage für Teddybären wären, obwohl sie noch nicht mal richtige Bären wären. Na also das stimmt ja mal gar nicht. Teddybären gab es schon vor der Entdeckung der Koalas. Und jetzt kommen die Wissenschaftler daher und sagen: „Lieber Koala, Du bist gar kein gefährlicher Bär, sondern nur ein Beutelsäuger!“ – noch so ein Schlag ins Gesicht, dabei sind die Koalas eh schon schlecht gelaunt.

Bevor nämlich die Europäer die Koalas entdeckten, kannten die australischen Aborigines diese zwar schon, aber interessierten sich überhaupt nicht für sie und liessen sie links liegen. Und als dann die englischen Verbrecher nach Australien kamen, dachten die Koalas, dass ihnen jetzt endlich der nötige Respekt gezollt werden würde, aber nein, die Europäer fanden die Koalas süß und knuddelig. Und nahmen sie auf den Arm und strichelten Sie und seit vielen, vielen Jahren sind Koalas nun Touristenattraktionen, für 5 Dollar, darf jeder mal ein Foto machen und so einen Knuffbeutel auf dem Arm halten.

Währenddessen denkt der Koala: „Aber ich bin doch ein Bär! Ein wildes Tier! Menno!“ und schickt sich an sich zu wehren und den Touristen zu attackieren und sein Gesicht zu zerkratzen. Allerdings haben die Eukalyptus-Drogen ihn ziemlich schwach und lethargisch gemacht und der Tourist denkt nur: „Schau mal, er tätschelt mich!“

Währenddessen wird der Koala immer griesgrämiger und saurer. So ein Koala ist so derbe voller Rachegelüste gegenüber der Menschheit, dass es nicht mehr lustig ist.

Wartet mal ab, wenn es kein Eukalyptus mehr gibt und die Koalas aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen. Dann gibt es Rache!

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