Monat: Januar 2011 (Page 4 of 5)

ui.-Show: Hier der neue ui.-Song!

Jeppa! Ohrwurm-Charakter! Also, falls ihr es noch nicht wusstet, die ui.-SHow hat eine neue Titelmusik. Frisch aus der CD-Presse, die neue Titelmusik ist fertig, woo-hoo! Also hier jetzt weltexklusiv, macht Euch bereit:

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Hervorragend auch als Klingelton, daher zum kostenlosen Download als mp3:

der ui.-Show-Song (auftritt kuenstler)

Aber selbstverständlich gibt es auch die komplette Version, das Show-Opening sozusagen – den Ansgertext bitte nicht beachten, der ist nur ein Beispiel, die Ansage wird jedesmal neu live drübergesprochen, uiuiuiuiui:

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2011/01/Der-ui.-Show-Song-Intro-mit-Ansager.mp3|titles=Der ui.-Show Song (Intro) – mit Ansager]

und wieder als mp3: Der ui.-Show Song (Intro) – mit Ansager

Und nun alle Infos zur Show:

Stand-Up, Quatsch, Satire, tagesaktuelle Ironie, verrückte Aktionen und ein Haufen Überraschungen: Gastgeber Manuel Wolff begrüßt in seiner wahnsinnigen Runde handverlesene Gäste, die ihr Können präsentieren. Niemand ist vor Überraschungen sicher: Die Nachrichten des Tages werden gesungen, damit man sie leichter erträgt und das chaotisches Zuschauerquiz macht seinem Namen aller Ehre. Was genau passieren wird? Das weiß man vorher nie, aber spätestens beim improvisierten Lied zum Schluss erfahren wir, was wir heute gelernt haben. Vorausgesetzt, es gibt ein improvisiertes Lied zum Schluss.

nächste Termine

Köln: Mittwoch, den 27. April 2011, 20 Uhr
Ort: Die Wohngemeinschaft Richard-Wagner-Str. 39, 50674 Köln
Eintritt: € 7
Kartenreservierung: mail an mail@uiuiuiuiuiuiui.de

Mannheim: Dienstag, den 10. Mai 2011, 20 Uhr
Ort: Oststadt-Theater (Kunsthalle), Friedrichsplatz 4, 68165 Mannheim
Eintritt: € 15
Kartenbestellung hier klicken

Der letzte Jahresrückblick – Juni

Der Juni beginnt direkt mit der Beschwerde über eine Bevölkerungsgruppe, die ich nicht leiden kann: Menschen, die sich kleiden wie Fahrkartenkontrolleure.

Kurz darauf gab es als improvisiertes Lied „Fußball Olé! Hurra hurra Deutschland!“ – eins der erfolgreichsten meiner Improsongs bis jetzt, fast 8000 Aufrufe auf Youtube und 113 Facebook „gefällt mir“s. Könnten ruhig ein paar mehr sein.

Und ein kleiner Gedanke zu sinnlosen Gewinnspielen.

Ich war zu Gast bei Fatih Cevikkollu im No Maganda-Club. Hier das Video von meinem Auftritt.

Für mich persönlich, war dies das „Highlight“ er Leichtathletik-Saison 2010. Augen auf im Tartanbahnverkehr.

Ein guter  Gastartikel von Weidler wirft die Frage auf: Wollt ihr nicht auch mal einen GAstartikel schreiben? Immer her damit!

Ein weiteres meine Lieblings-improvisierten Lieder war „Funky Funky Disco„.

In einem saulustigen Video zeigt die Upright Citizens Brigade wie die Chefetage mit verschüttetem Kaffee auf dem Schreibtisch umgehen würde, wenn sie so handeln würden, wie bei der Ölkatastrophe. Da muss man erst einmal drauf kommen.

Endlich eine neue Folge von „Youtube Kommentatoren – die Ausgeburt der Hölle

Und in Schweden hat Clark Kent ein Inzest-Püppchen geheiratet, was mich zu einem weiteren „Ich hab was gegen Adel„-Rant veranlasste.

Der meistkommentierte Artikl im Juni war allerdings: „Was an Nationalstolz noch immer inakzeptabel ist„.

Meine Fresse war der Juni ein guter Monat.

Sarah Palin trifft ihr Ziel: Gabrielle Gifford niedergeschossen.

Ein Amokläufer hat vor wenigen Stunden eine kleine Wahlkampfveranstaltung der Congress-Abgeordneten Gabrielle Gifford besucht, ihr aus ca. 1m20 Entfernung in den Kopf geschossen und dann wild um sich geschossen. Die Zahl der Toten ist noch unklar und die Motivation des Täters ist noch nicht bekannt.

Sarah Palin im Wahlkampf. Vor einigen Monaten postet Sarah Palin auf ihrer Webseite eine Karte der USA, wo 20 Kandidaten der Demokraten mit einem Fadenkreuz (!) markiert wurden, die den „Health Care Bill“ unterstützen. Sarah Palin will diese Sitze zurückerobern und schreibt „It’s time to take a stand“. Erst kurze Zeit nach dem Attentat hat sie die Karte von ihrer Webseite entfernt, aber selbstverständlich gelang einigen, einen Screenshot zu machen:

Im Oktober noch sagte Gabrielle Gifford selbst über diese Karte:

„Sarah Palin has the crosshairs of a gun sight over our district and when people do that, they’ve gotta realize there are consequences to that action.”

Wie tragisch, dass sie damit Recht hatte.

Der direkte Gegenkandidat von Gabrielle Gifford, der erzkonservative Tea-Party Kandidat Jesse Kelly übertrieb es aber noch mehr:

„Get on Target for Victory in November“ hieß die Veranstaltung zu der er einlud. Target = Ziel, Angriffsziel, Zielscheibe.

Untertitel: „Help remove Gabrielle Giffords from Office“, also „Helf mit, sie aus ihrem Amt zu entfernen.“

So weit, so gut, aber dann:

„Shoot a fully automatic M16 with Jesse Kelly“.

Boah, Amerika.

Der letzte Jahresrückblick 2010 – April

Im April ging es gleich zur Sache, am Karfreitag ist nämlich im Gottesstaat NRW Tanzverbot, soll heißen, Theatervoführungen, Comedy, Party, etc. ist nicht. Kino allerdings ist erlaubt, da habe ich dann ein paar Filme vorgeschlagen („Footloose“, „Swing Kids“, etc.) und schon ging die riesige Diskussion los.

Aber viel wichtiger: Im Bordbistro der Deutschen Bahn war ich unsichtbar.

Beim den verrückten Autokennzeichen hat man immer noch nicht herausgefunden, auf was ich in der Überschrift abziele. Man, strengt Euch an!

Ausgerechnet am 13. habe ich festgestellt, dass es ein Problem mit der Zeitrechnung gibt. Findet ihr nicht? Und auch über das gefährlichste Tier aller Zeiten, dem Koalabären, habe ich sinniert.

Ein leider zu wenig beachter Artikel war die Aufzeichnung der Talkshow von Henryk von Bayreuth, bei der ich unversehens der Gast war.

Was ich wirklich nicht kapiere, ist, wenn ein deutscher Soldat in Afghanistan stirbt, ist es in allen Schlagzeilen. Wenn aber ein Zivilist stirbt, wird das einfach hingenommen. Allerdings sollte es doch eher andersherum sein, denn immerhin sind Soldaten doch dafür da.

Der letzte Jahresrückblick 2010 – März

Im März gab es sehr viel lustiges und interessantes zu sehen, doch zuerst einmal habe ich mich sehr über die AIDS-Leugner geärgert und ausgelassen, die für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich sind und nicht für ihre Verbrechen büßen müssen: Das größte Arschloch und der größte Idiot der Welt

Aber es gab natürlich auch den Trololo-Mann, allerdings in einer viel bessereren lustigeren Version.

Und ich habe ein neues Lied entdeckt, dass „Hiroshima, I’m sorry“ vom schlechtesten Lied der Welt verdrängt. Es ist natürlich auch von der Kelly-Family und ihr werdet Euch in die Hosen machen. Hat Angelo auch ständig.

Jeder hat wahrscheinlich den Chatroulette Klavier Impro Songs Typen mitbekommen und ich bin immer noch sauer, dass ich nicht als erster auf die Idee kam.

Laut Karl Dall war ich beim NDR Comedy Contest der singende Reinhold Beckmann.

Und es gab zum ersten Mal meine neue Kolumne (ich libe sie) „Youtube Kommentatoren – die Ausgeburt der Hölle

Und Bill Maher erzählt, dass er nicht an Religion glaubt, weil er den Grundschulabschluss geschafft hat. Macht Sinn.

Aber wer hatte gedacht, dass es tatsächlich eine – wenig erfolgreiche – Sitcom mit Adolf Hitler und Eva Braun in den Hauptrollen gab? Hier auf ui. komplett zu sehen.

Und das war der März.

Die geheime Untergrundwelt von New York City

Hui, wer braucht denn noch Fernsehen, das beste Programm gibt es eh im Internet. Und so präsentiere ich heute in HD eine knapp 30-minütige Dokumentation, die der Wahnsinn ist. Steve Duncan, seines Zeichens urbaner Erforscher nimmt einen Kameramann mit auf die unterirdischen Geheimnisse von New York: Er schleicht sich in eine verlassene nicht mehr benutzte aber wunderschöne U-Bahn-Station, er besucht die Leute, die in New York unterirdisch in verlassenen Schächten leben, teilweise seit 28 Jahren (!) und er entdeckt den ältesten Kanal von New York und klettert dann noch – ohne Sicherung – ganz nach oben auf die Brooklyn Bridge für eine wahnsinnige Aussicht. Lebensgefährlich und immer kurz davor von paranoiden Polizisten verhaftet zu werden. Wirklich zu empfehlen, hier ist Undercity

[random]

UNDERCITY from Andrew Wonder on Vimeo.

(via)

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