So heute beschäftigen uns wir mal mit einer ganz trendigen Kölner Friseurladenkette, die so ultracool und hip sein will, dass nur Kölner drauf reinfallen. Der Laden heißt, warum auch immer:

UNISEX

Untertitel: Sex, Luxus und ein geiler Haarschnitt.

Müssten sich die Friseurinnen ja wie Nutten fühlen, wenn man da Sex kaufen kann.

Tun sie auch. Und sie fühlen sich auch noch gut dabei. Schließlich ist das „Style“, wie ne Hure herumzulaufen. Vom Hartgeldstrich.

Nur sind die Haarschneiderinnen alle etwas beleibter. Tragen trotzdem bauchfrei, denn schließlich ist das selbstbewusst, wenn man seine Speckschwarte zur Schau trägt.

Das Ober-Ekzem ist allerdings, dass die Jungs und Mädels sektenmäßig sich alle den gleichen Haarschnitt machen, um zu zeigen, was für ein tolles Team sie sind. Ey hallo? Neonazis haben auch alle den gleichen Haarschnitt und sind kein tolles Team.

Um dem Kunden zu zeigen, was sie alles mit Haaren anstellen können, sehen die Frisuren dann auch so aus, wie wenn man alles versucht, was man mit machen kann: Hochgesteckt, dreifarbig, gegelt und was weiß ich noch. Alles gleichzeitig.

In dem Laden wird übrigens den Mitarbeitern das Hirn ausgesaugt, um daraus Pflegeprodukte zu produzieren.

Also, wer mal Sexluxus will, nichts wie hin!