Andenmusikanten und andere sinnlose Straßenkünstler

Mir geht auf den Sack, dass es nur noch Andenmusiker und „lebende Objekte“ als Straßenkünstler gibt und nicht mal etwas, was annähernd in Richtung gut geht. Darüber mein Videoblog:

2 Kommentare

  1. Max Mustermann

    Warum führt Kölln nicht so wie München eine Qualitätskontrolle ein?
    Nachdem in München Rumänen überhand nahmen, denen daheim vom Gruppenführer gerade einmal 3 Stücke beigebracht worden waren, muß heute für die Fußgängerzone eine Erlaubnis beantragt werden. Dazu müssen sie beim ersten Antrag einmal vorspielen und ihr Können (Vielfalt der Musikstücke) zeigen. Außerdem dürfen sie nicht jeden Tag einen Platz in der Fußgängerzone beantragen. So wurde die Fußgängerzone endlich auch die meisten Tage der Woche Indio-Panflöten-Gruppen frei.

  2. ui.

    Weil das eine spießige Kontrolle von alles und jedem ist. Mir wäre viel lieber jeder dürfte wo auch immer er wolle Straßenmusik machen oder als Künstler tätig sein, ohne dass sich das Gesetz schon wieder einmischt. Immer will man alles mit Verboten regeln. Man könnte ja auch mal versuchen, mit gutem Geschmack die Sache zu regeln. Wenn die Leute nicht den schlechten Straßenkünstlern, sondern den guten das Geld in dn Hut schmeißen würde, gäbe es auch mehr davon.

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