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was ich und andere so im netz finden.

Die schlechteste Kampfszene aller Zeiten

beste kampfszene aller zeiten

Die finale Kampfszene aus dem Martial-Arts Film „Undefeatable“ aus dem Jahre 1994 gilt als schlechteste aller Zeiten. Sie beinhaltet alles, was man braucht:

– 2 kämpfende Männer, die sich unter lautem Geschrei die Hemden vom Leib reißen, um ihre eingeölten Körper zu präsentieren

– Cynthia Rothrock als Heroine, die sich einmischt, um dem Helden aus der Patsche zu helfen, dabei geschickt ein zufällig da liegendes Handtuch als Waffe benutzt

– Ein irrer Bösewicht, der sich an einer glatten Wand ein Auge ausschlägt

– Ein paar Rückwärtssalti, nicht weil sie was bringen, sondern weil die Akteure es können

– spritzendes Kunstblut und ein zweites Auge, dass Hops geht, weil er sich an einem Haken daran aufhängt und in die Höhe damit fährt

– und natürlich einen angeblich coolen Spruch zum Schluß.

Viel Vergnügen:

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Der Film wurde zwar in den USA auf Englisch gedreht, ist aber eine Hongkong-Produktion unter der Regie von Godfrey Ho, dem das ganze so peinlich war, dass er sich das Pseudonym Godfrey Hall zulegte. Nun ja, da hätte er vielleicht etwas kreativer sein sollen. Godfrey Ho war damals als der Ed Wood des Hong Kong Kinos bekannt und machte aus einem Film immer mehrere, indem er die Szenen in einer anderen Reihenfolge wieder zusammenschnitt und noch Ausschnitte aus anderen Filmen hinzunahm und das ganze dann neu synchronisierte. Viel Sinn machten die Produkte so nicht, aber das war ja egal. Er hat ungefähr Regie bei 90 Filmen geführt, von denen mindestens 40 das Wort „Ninja“ im Titel haben. „Ninja Thunderbolt“, z.B. in dem Rollschuh-laufende Ninjas ein dreirädriges Auto jagen. Oh, und er hat gerne unberechtigterweise Musik aus anderen Filmen und TV Shows für seinen Soundtrack verwendet, z.B. Star Wars, Miami Vice oder Star Trek.

UPDATE: Dank zweier eifriger Leser, haben wir die zweitschlechteste Kampfszene gefunden. Auch episch: Aus Raumschiff Enterprise, Capatin Kirk gegen Gorn:

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Finden wir noch mehr?

Das schockierende Video: Pole am kanadischen Flughafen zu Tode getasert

Die Meldung bei spOn hatte ich schon fast überlesen, schließlich hört man immer mehr von verheerenden Folgen bei Tasereinsätzen und von brutaler Polizeigewalt – allerdings in Amerika. Da werden die Taser gerne und übertrieben und meist völlig unnötig eingesetzt. in Kanada hätte man gedacht, dass die Polizisten dort besonnener vorgehene, über Kanada hört man ja nur Gutes. Doch gerade eben habe ich das ungekürzte Video des ganzen Einsatzes bei Youtube entdeckt. Der arme Mann war also 10 Stunden auf dem Flughafen herumgeiirt, vollkommen verwirrt, kam nicht zurecht, bekam keine Hilfe und dann das hier:

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Video dauert 10 Minuten, zuerst versuchen die Fluggäste den Mann zu beruhigen, kommen aber nicht wirklich weiter, obwohl sie schon erkannt haben, dass der Typ wahrscheinlich russisch sprechen kann. Von den Polizisten konnte das keiner, aber die Sprache des Tasers ist ja international.

Wenn die Slipeinlage nur gut sitzt

Vader Abraham Breda DSCF5143

Sagt mal, wo kommt das denn her? Ja der Sänger da ist in der Tat Vader Abraham, der Typ mit den Schlümpfen:

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(via isotop)

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Die Melodie ist übrigens „The Rose“, das von Bette Midler bekannte Lied, der Text natürlich nicht.

Ja, ich muss zugeben, ich verstehe den Humor des Liedes nicht so ganz, aber das ist ein trashiger Kult Klassiker geworden. Das Lied ist von 1996 und ja, man glaubt einfach nicht, dass der Vater Abraham, der von den Schlümpfen, das tatsächlich gesungen hat. Man will doch lieber das da:

Vader Abraham war allerdings schon immer ein wenig ähem, sein erster Hit, noch unter dem Namen Lord Wanhoop war „Bij Lily Marleen kijk je zomaar door haar kanten bloesje heen“ („Bei Lily Marleen schaut man einfach durch ihre Spitzenbluse hindurch“) … watt?

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