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Man sollte vielleicht wissen, daß Vanity Hair einer der, wenn nicht gar DER erste war, der mit solcherlei Namen eröffnete. Darüber hinaus ist es einem amerikanischen Magazin nachempfunden und das wiederum eine Abwandlung von William Makepeace Thackerays „Vanity Fair“.
Alle anderen mit den vermeintlich originellen Frisörnamen sind Nachkömmlinge.
Und überhaupt, fühl ich mich beim Peter stets sehr gut aufgehoben. Mein Lieblingsfrisör ever!
Hier noch ein Link von Peters — Inhaber von Vanity Hair hier in Köln-Sülz — Hochzeit: http://www.suelz-koeln.de/?p=1556
http://www.suelz-koeln.de/?p=1556
Also nie im Leben war „Vanity Hair“ der allererste Friseur mit einem blöden Namen. Und wenn, dann ist es auch nichts, auf dass man stolz sein könnte.
Die Fotos von der Hochzeit sind super, aber ich hätte – auch aufgrund der Frisur – die beiden nie und nimmer für Friseure gehalten.
Irgendwie erinnert mich gerade das erste Foto an Tarantino-Filme.
Geh mir weg mit Friseuren, denen man ansieht, Friseure zu sein. Kommste dann ebenso blöd aus dem Salon. Ne!
Ein guter Friseur ist einer, bei dem man nicht sieht, daß man beim Friseur war und die Haare sind einfach nur gut geschnitten. Erinnere mich gut, wie ich noch vor ca. 5 Jahren vor einem „Salon Vorname“ eine wasserstoffblonde Riesentoupethaarspraydauerwellfrisur stehen sah und auch riechen konnte und dachte, bloß nicht dahin gehen. DER Laden ist auch zwischenzeitlich verschwunden.
Vanity Hair gibts seit 1996/1997 in Sülz. Anko Ankowitsch war es imho, der diese Art von Friseurnamen erstmalig im September 1996 sammelte.
Ich bin mir sicher, dass es Frisöre mit blöden Namen schon fast so lange gibt, wie Frisöre überhaupt.
Das peinlichste war Schumachers Friseursalon bei mir. Gibts leider (oder gottseidank) nicht mehr. Der ist damals auf die große Schumania-Welle aufgesprungen und hat „Schumania“-schnitte mit Haare rot färben und sowas angeboten. „Weltmeisterschnitt vom Schumacher“. Das fand ich extremst zum fremdschämen.
Ist jetzt kein doofer Name, aber erwähnenswert.