Gedanken vom Pferd – 41

Gastkolumne von Weidler

Von einem offenen Buch sieht man auch nur zwei Seiten.

Kennt ihr diesen „Ich erzähl jetzt was voll krasses (Was häufig gar nicht so krass ist) und betone es so, als wär’s etwas ganz normales, obwohl ich es, wenn es tatsächlich etwas ganz normal wär, nicht so dämlich betonen würde“-Tonfall?

Den sollte man sparsam einsetzen.

„Es war nie wichtig, der erste zu sein, der eine neue Welt entdeckt.
Es war immer nur wichtig, der erste zu sein, der allen davon erzählt.“

(Mein Vater. Aber er wusste selbst nicht, ob das bereits ein berühmtes Zitat war oder ob er gerade eine Sternstunde hatte).

Impressionen aus „Tagungen, Seminare, Vorträge zur Anthroposophischen Medizin“
(Danke an Den Alten Mann für diese herausragende Broschüre):

– Schwarz-Weiß Zeichnen. Therapeutische Gesichtspunkte.

– Stoffe und Kompositionen für Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.

– Organische Erkrankungen und ihre Farben

– Die Lunge – das Tor Zur Erde

– Die plastisch-musikalische Morphologie des Skeletts

– Integrative Misteltherapie – Grundlagenseminar

– Demonstration der „Rhythmischen Einreibungen“ und des
„Junge-Öldispersionsbades“ mit Unterwasserbürstung

1 Kommentar

  1. Thomas J.

    „Great ambition and conquest without contribution is without significance. What will your contribution be? How will history remember you? “
    aus „The Emperor’s Club“ http://www.imdb.com/title/tt0283530/

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