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Justin Bieber wurde verhaftet! Freut Euch!

Justin Bieber verhaftet

Folgendes, heute ist ein guter Tag! Yeah, freut Euch! Justin Bieber wurde verhaftet! Die Polizei hat ihn in einem rasenden gelben Lamborghini angehalten und er war betrunken, bekifft und unter verschreibungspflichtigen Medikamenten, yes! Verhaftet wurde er allerdings, weil er der postpubertären Welt zu sehr auf die Nerven ging. Ist so ähnlich beim Wendler gewesen. Wegen Belästigung der halbwegs denkenden Menschheit, wurde er auf die Gefängnisinsel Australien abgeschoben, ins Dschungelcamp. Er ist aber leider geflüchtet.

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Aber Justin Bieber wurde ja vor ein paar Tagen fast schon verhaftet, weil gesagt wurde, dass er Eier auf das Haus seines Nachbarn geworfen habe. Aber dann hat sich rausgestellt Justin Bieber hat ja gar keine Eier.

Wir haben ja in Deutschland schon letztes Jahr versucht, den Affen zu verhaften. Aber der hat uns ausgetrickst, der hatte einen Doppelgänger dabei! Aus der Tierhandlung, einen Affen. Ich glaub, er nennt ihn Michael Jackson.

Also witzig, was sich der Justin leistet, ihr erinnert Euch vielleicht noch, als er in Holland war, da hat er das Anne Frank Haus besucht und da ging ja ein Aufschrei um die Welt, weil er dort ins Gästebuch geschrieben hat „wirklich inspirierend, Anne war so ein tolles Mädchen, ich hoffe sie wäre Bieber Fan gewesen.“ Hat er wirklich geschrieben, ein Aufschrei ging um die Welt, sogar eigentliche Justin Bieber Fans haben sich von ihm abgewendet, ich habe einen Tweet gelesen von einer „amylovesthebeebs“, die hat geschrieben: „Wer ist Anne Frank? Und warum besucht er ihr Haus? Warum kann er nicht mein Haus besuchen?“

Der ist aber auch gemein, der kam mal 2 Stunden zu spät zu seinem eigenen Konzert und da waren tausend Teenager und haben sich gefreut und dann ist der doch noch aufgetreten! Eine Radiostation, die versucht jetzt Justin Bieber zu bessern, die versucht es mit Erpressung, die sagt: „Bevor Justin Bieber nicht in eine Entzugsklinik freiwillig geht, spielen wir kein Lied mehr von Justin Bieber.“ Na dann hoffen wir mal, dass das noch lange dauert…

Das Video dazu:

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Nachgespielt: Jenny Elvers-Elbertzhagen bei Bettina Tietjen

Jenny Elvers-Elbertzhagen hackedicht im TV

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Jenny Elvers betrunken

Was für ein Amateurschauspiel. Weil natürlich die NDR-Ausschnitte von Jenny Elvers-Elbertzhagen irrem Auftritt im TV bei DAS! mit Bettina Tietjen glöscht wurden – ist klar, sie war stark alkoholisiert, betrunken, besoffen, wie auch immer man es nennen mag, spiele ich im heutigen Videoblog die Szene mal nach.

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Comedian bei Hochzeit attackiert

Wenn man sich verbal mit einem Comedian anlegt, zieht man meist den kürzeren, denn

– er hat ein Mikrofon
– er hat die besseren Sprüche drauf
– er ist nicht so betrunken wie Du
– er kennt die Situation, er ist Profi

da hilft nur physische Gewalt. Dann steht man allerdings auch nicht besser da:

Dabei hat Comedian Adam Hunter nur gesagt, dass der Typ aussehen würde wie Jon Bon Jovi. Und ist am Ende eh der Sieger:

Was mich an dem Video allerdings wundert ist der seltsame Schnitt, direkt vor der Attacke. Ich bin mir nicht so ganz sicher, dass das nicht absichtlich gestaged wurde, um für den Comedian zu werben. Seltsam auch, dass das Brautpaar mit dem Rücken zu dem Comedian steht, als ob die gerade direkt mit heiraten beschäftigt sind, während der Comedian seine Show abzieht.

Betrunkene Hausfrauen trinken Natursekt

Ich stieg in den IC von Mannheim nach Köln ein, in das nicht sehr gefüllte Großraumabteil und wählte einen Platz 2 reihen hinter einer Tischgruppe mit 4 Plätzen, auf denen ruhige Engländer saßen und wollte mich gerade zurücklehnen und wegdösen, als eine Gruppe von 10 Trullas, lauter als El Arenal, einfiel und sich ihre reservierten Plätze suchte.

Tja, die Engländer mussten weichen, „wir haben reserviert!“ rief der Sturmtrupp und mit meiner Ruhe war es dahin, beide Vierergruppen wurden in Beschlag genommen und der Sekt wurde schon ausgepackt. Dummerweise waren es allerdings 10 Hausfrauen und 2 davon bekamen Sitze am Tisch am anderen Ende des Waggons. Was dazu führte, dass sie sich über alle Sitze hinweg zuriefen „kommt doch her, da ist doch auch noch Platz!“ – „Nein, wir kommen nicht!“ – „Doch, kommt jetzt!“ … so ging das 10 Minuten.

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Folgende Ausgangssituation: Die 2 Plätze zwischen mir und der schreienden Schreckschrauben waren noch frei, allerdings nicht bis Hamburg, dem Ziel der Hausfrauenverein-Reise. Allerdings verfallen Sitzreservierungen ja nach 15 Minuten und dann wären die Plätze weiter hinten im Zug weg. Das wollten die natürlich nicht und letztendlich einigten sie sich darauf, die Tischgruppe hinten im Waggon mit Handtaschen und Jacken zu belegen und nach vorne zu kommen. Also haben sie für 2 Personen 6 Plätze belegt und fühlten sich nicht mal schlecht dabei.

Ein wenig schlecht fühlten sie sich schon, denn es war schon 11 Uhr morgens und der Alkoholpegel noch viel zu niedrig, also packten sie zu dem Sekt, den sie aus Plastikbechern tranken noch Eierlikör aus Plastikflaschen und Kekse auf Tupperwarendosen hinzu. Und unterhielten sich in ungebrochener Lautstärke, als ob sie auf 2 Berggipfeln standen. Von unterschiedlichen Gebirgsketten.

Ich erfuhr, dass sie von Stuttgart nach Mannheim schon gefahren sind und dort eben in diesen IC, der schlussendlich in Hamburg landete, umgestiegen sind, ich erfuhr aber nicht, ob es Hamburger Hausfrauen auf der Rückreise vom Wochenendausflug waren, oder ob es Stuttgarter Hausfrauen auf dem Weg nach Hamburg waren. Aber falls ersteres, was hätten die Hamburger Hausfrauen in Stuttgart gewollt? Gegen Stuttgart21 protestiert? Die zweite Theorie war allerdings auch nicht ganz schlüssig, denn für einen Urlaub in Hamburg fehlte das Gepäck. Kann natürlich sein, dass sie das noch am Mannheimer Bahnhof stehen hatten und aufgrund mangelnder Nüchternheit einfach vergessen hatten.

Mittlerweile kam nur noch Kichern und Lallen aus der Hausfrauengruppe und ich machte mich an Ihnen vorbei auf den Weg zur Toilette. Ein gefüllter Sektbecher ragte in den Gang, denn eine gefüllte Hausfrau konnte sich nicht besser auf ihrem Sitz positionieren. Also griff ich mir im vorbeigehen den Becher. Und verschwand auf der Toilette. Kam wieder und gab ihn ihr zurück.

Was ich auf der Toilette mit dem Becher gemacht habe, könnt ihr Euch sicherlich denken, aber die Hausfrau schaltete nicht so schnell.

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