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Die E-Mail-Adressen der Bahn

Die Bahn nutzt ja jede Gelegenheit sich bei ihren Kunden unbeliebt zu machen. Vor allem online können die Wünsche oft nicht zufrieden gestellt werden, z.B. wenn man eine Fahrkarte nach Belgien oder nach London braucht, dann kann einen die Bahn schon manchmal terrorisieren.

Also möchte man sich vielleicht beschweren. Aber wie?

Einfach anrufen? Gar nicht so einfach, die im Netz angegebenen Nummern sind allesamt gebührenpflichtig und führen nur dazu, dass die Bahn auch noch daran verdient, wenn Du Dich beschweren willst.

Post? Ja, dauert.

Wie sieht es mit E-Mail aus? Ganz kompliziert. Auf der Bahn-Webseite stehen nämlich keine E-Mail-Adressen, sondern man muss sich kompliziert zu Kontaktformularen klicken und man weiß dann immer noch nicht, ob man an die richtige Stelle gelangt.

Wenn man dann aber irgendwann dann doch eine Antwort bekommt, die nicht nur darauf hinweist, dass man auch eine gebührenpflichtige Nummer anrufen kann, dann hat man auch eine E-Mail-Adresse.

So war das auch bei mir und wann immer ich ein Problem mit der Bahn habe, schreibe ich an ebendiese E-Mail-Adresse. Geht schneller, erspart mir das suchen und ist kostenlos. Und die E-Mail-Adressen sind noch nicht einmal geheim, daher als Service an alle, die nicht suchen wollen – die E-Mail-Adressen der Bahn:

kundendialog@bahn.de
bahncard@bahn.de
bahncard-service@bahn.de

Was der Unterschied zwischen der 2. und 3. ist, habe ich in all den Jahren auch nicht herausfinden können, aber anscheinend sitzen andere Sachbearbeiter dahinter, was dazu führte, dass ich zwei mal oder kein mal die Antwort bekam und die einen nicht wussten, was die anderen im Schilde führten, trotz „ihr Zeichen / unser Zeichen“.

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Die Ingenieure und die Betriebswirte

Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von Betriebswirten sind mit dem Zug zu unterwegs zu einer Tagung. Jeder der Betriebswirt hat eine Fahrkarte, aber die Gruppe der Ingenieure hat nur eine Einzige. Plötzlich ruft einer der Ingenieure „Der Schaffner kommt!“ und alle der Ingenieure rennen zur Toilette und zwängen sich hinein. Der Schaffner kontrolliert zunächst die Betriebswirte, sieht dann dass die Toilette besetzt ist, klopft an die Tür und ruft „Die Fahrkarten, bitte!“, woraufhin die Ingenieure eine Karte unter der Tür hindurch schieben. Zufrieden zieht der Schaffner davon.

auf der Rückfahrt wollen die Betriebswirte den gleichen Trick versuchen und kaufen nur eine einzige Karte. Die Ingenieure allerdings haben gar keine Karte gekauft, was die Betriebswirte etwas verwundert. Da ruft auch schon ein Ingenier „Der Schaffner kommt!“ und die Betriebswirte stürzen zu Toilette. Etwas gemütlicher schlender die Ingenieure zum zweiten WC. Bevor der letzte sich in die Toilette zwängt, klopt er am Klo der Betriebswirte und sagt: „Die Fahrkarten bitte!“.

Und die Moral von der Geschichte? Betriebswirte wenden die Methoden der Ingenieure an, ohne sie wirklich zu verstehen.

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Youtube Kommentatoren – die Ausgeburt der Hölle (4)

Gemeiner Fahrkartenkontrolleur

Ich habe wieder einen schönen Kommentar bekommen, zu einem Video, dass ich vor einiger Zeit auf Youtube gepostet hatte. Es ging um einen Rant gegen Fahrkartenkontrolleure, denn Fahrkartenkontrolleure gehen mir tierisch auf den Sack, selbst wenn ich eine Fahrkarte habe. Der Kommentar des Users allerdings war köstlich:

Du bist ein asozialer Depp. Ich mag Fahrkartenkontrolleure.

schrieb User „Pommes1983“.

Hier das Video, beachtet bitte, dass der Hinweis am Ende des Videos nicht mehr aktuell ist.

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