Voll der Gangster-Rapper. Ohne shitz, das ist das geilste Video, dass ich heute gesehen habe, ich hab mich so derbe abge-rofl-t, ohne scheiß, kein Hype, Schaut und lacht, Obama im Rap:
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Die Mitt Romney – Eminem Version ist genau so geil:
Bushido ist der erfolgreichste Rapper in Deutschland. Dabei ist Rap eigentlich was ganz tolles, aber Bushido scheint eine Karikatur zu sein. Wenn ein Satiriker ein Bild von einem typischen asozialen schwulenfeindlichen ungebildeten eingebildeten Arschloch-Rapper zeichnen würde, käme es wohl nicht an Bushido ran.
Jetzt hat er ein Buch veröffentlicht und natürlich, auch in diesem Medium schiesst es an die Spitze der Verkaufscharts. Armes Deutschland.
In dem Buch stehen dann Sachen wie:
„Ich habe neulich meine Frau gefragt, was wir machen würden, wenn wir einen Sohn bekommen würden und der würde schwul werden. Das wäre uns beiden höchst unangenehm und auch meine Frau hat Angst davor“, zitiert die ‚Bild‘-Zeitung aus dem Buch. „Wir würden uns definitiv nicht darüber freuen, aber natürlich, sagt sie, natürlich wäre er dann immer noch ihr Sohn, und natürlich, sage ich, wäre er dann auch immer noch mein Sohn, den ich lieben würde – aber es wäre Absturz“.
Aber wenigstens hat er seine Frau gefragt. Dann würde ich doch mal zur Abtreibung raten.
Twitterer „Hipster“ bringt es auf den Punkt:
Bushido hat Angst, sein ungeborenes Kind könnte schwul werden. Ich habe Angst, meines könnte ein asoziales, rappendes Arschloch werden.
Könnt ihr haben, wer mich auf Youtube als Hurensohn, Opfer, Schwuchtel bezeichnet und „halt die Fresse“ etc. sagt und meint Bushido sei ein geiler Rapper und ich hätte keine Ahnung, der hat bestimmt nicht mit meiner Reaktion gerechnet. Ich kann auch dissen, in der neueste Folge „ui. der vlog.“:
Und wenn Euch der Beitrag gefallen hat, gebt bitte etwas Props und Love zurück, in dem ihr:
Hilfe. Darauf hat die Welt noch gewartet. Justin Bieber hat für seine Fans immer etwas neues auf Lager. Im Moment versucht er zu zeigen, wie toll er doch Freestyle-Rap kann. So auch beim Besuch einer Radiostation. Macht doch nichts, dass er darin nicht gut ist, die Fans werden es ihm verzeihen. Hinzu kommt, dass das Gerücht umgeht, seine spontanen improvisierten Freestyle Raps, seien weder spontan, noch freestyle, sondern von einem Ghostwriter geschrieben und einstudiert. Na und? Wenn Justin rappen will, dann wird er rappen und die Welt wird ihm zuhören!
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Hier rapt er über den Track „Who Shot Ya“ von Notorious B.I.G., was natürlich zu wütenden Kommentaren in Rap-Foren und auf Youtube führte. Dafür musste der Gangster sterben?
Man, da kommen ja gar keine bösen Wörter vor!
Noch schlimmer ist allerdings das hier, hier rapt er zusammen mit Busta Rhymes. Den fand ich mal gut. Und nicht nur das, sie rappen in einem Weihnachtslied. „Little drummer Boy“, meinten aber wohl „little dumber boy“.:
Es gibt jemand Neues im HipHop-Battle-Ring der Gangster-Rapper und dieser Bushido-Diss hat sich gewaschen, der Junge lehrt Bushido das Fürchten. Ein krasser Typ, mir schlackern auch schon die Beine, aber seht selbst:
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