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Endlich: Das Lied gegen Schnee

Ich mag keinen Schnee, ich mag keinen Regen und vor allem mag ich keinen Schneeregen

Das Lied gegen den Schnee – „Ich mag keinen Schnee, ich mag keinen Regen“, da ist ja wohl selbstverständlich, dass ich keinen Schneeregen mag. Jedenfalls ist der Text und die Musik komplett improvisiert und nach einem kurzen Ausflug auf den Donnerstag gibt es das improvisierte Lied jetzt wieder jeden Freitag. Zum Wochenende. Das passt besser. wenn es Euch gefällt, dann klickt bitte mal auf den Facebook oder den Twitter-Button und/oder schickt es Euren Freunden. Comments welcome!

Wer es lieber hören und nicht sehen möchte, bitteschön:

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2010/12/Das-Lied-gegen-Schnee.mp3|titles=Das Lied gegen Schnee]

oder direkt die mp3: Das Lied gegen Schnee

Und noch der Text zum mitsingen:

One, two, three, four!
One, two, three, four!

Ich mag keinen Schnee,
Ich mag keinen Regen,
doch am allerwenigsten mag ich Schneeregen!

Ich mag keinen Schnee,
und ich mag keinen Matsch
und am allerwenigsten mag ich Schneematsch, so’n Quatsch!

Ich mag keinen Schnee,
ich tu Massen hassen,
doch am allerwenigsten mag ich Schneemassen!

Ich würde gerne im Winter lieber auf der Südhalbkugel sein,
denn ich mag statt diesem trüben Wetter lieber Sonnenschein!

Ich mag keinen Schnee,
Ich mag keine Männer,
ich weiß nicht genau – mag ich Schneemänner?

Ich mag keinen Schnee,
ich mag auch keine Engel,
vollkommen neutral bin ich hingegen gegenüber Schneeengeln.

Ich mag keinen Schnee,
Ich mag auch keine Wehen,
doch am aller-aller-wenigsten mag ich Schneewehen!

Protestsong gegen das Wetter: Weil ich keinen Regenschirm hab

Kein Regenschirm dabei - Song

Das improvisierte Thema behandelt die traurige Tatsache, dass es meist regnet, wenn man keinen Schirm dabei hat. Ein Protest-Song mit balladesken Musical-anleihen, der ins kämpferische übergeht, oder genauer gesagt: Im Moment der Aufnahme dieser Improcomedy komplett improvisiert, sowohl Text als auch Musik.

Oder wie Herr Wellmann sagt: „Sehr philosophisch, Herr Wolff. Hinten und vorne noch etwas feucht, aber von brennender Authentizität.“

Wer es lieber als Audio hören möchte:

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2010/10/Weil-ich-keinen-Regenschirm-mehr-hab.mp3|titles=Weil ich keinen Regenschirm mehr hab]

Oder als kostenloser mp3-download: Weil ich keinen Regenschirm mehr hab

Und hier der Text zum mitsingen:

Das blöde Wetter geht mir auf den Sack,
weil ich keinen Regenschirm hab.
Weil ich keinen Regenschirm hab!

Weil es draussen regnet, ist Euch bestimmt klar:
Mein Regenschirm war mal da und jetzt nicht mehr.
Ich hab den wohl irgendwo liegen gelassen,
deswegen tun die Regentropfen es jetzt nicht lassen

und regnen und regnen und regnen und regnen und regnen
und regnen und regnen und regnen und regnen und regnen

und wenn ich den Regenschirm dabei gehabt hätte,
würde die Sonne scheinen, da mach ich jede Wette,
denn wenn man das hat, was man braucht, dann braucht man es nicht,
aber wenn man’s nicht hat, dann braucht man es unbedingt,
denn wenn die Sonne scheint und man keinen Regenschirm dabei hat,
kommen die Wolken an und ärgern einen
und wenn man den Regenschirm dabei hat, dann ist kein Regen in Sicht,
so ist es, aber es gefällt mir nicht.

SOLO

Ich habe dieses Scheiß-Wetter so richtig satt, weil ich keinen Regenschirm hab.
Ich habe dieses Scheiß-Wetter so richtig satt, weil ich keinen Regenschirm und auch keine Kapuze an meinem Mantel oder irgendeine Installation die schon schönes Wetter herbeizaubern kann, wie das in dem Musical oft so ist.

Mist, Mist, Mist!

Ja, ich habe den Regen so satt, weil ich keinen Regenschirm hab, weil ich keinen Regenschirm hab!

Ich bin ein Regengott

Ihr kennt ja meine Probleme mit dem Regen und der Wäsche, da war es nur eine Frage der Zeit, dass das auch mal im improvisierten LIed zum Freitag thematisiert wird:

Wer die Problematik meiner Wäsche auf dem Balkon, die den Regen verursacht noch nicht kennt, der schaue hier und hier und hier und hier.

Wer das Lied nur hören will:

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2009/08/Ich-bin-ein-Regengott.mp3]

Zum Download als mp3: Ich bin ein Regengott

Ausland den Deutschen, Deutschländer raus!

Ich habe jetzt herausgefunden, warum die Deutschen so sind, wie sie sind. Es liegt am Wetter. Den Deutschen gefällt ihr eigenes Wetter nicht. Ist ja auch verständlich. Dauernd ist es so kalt, im Winter friert man richtig und braucht Heizungen auf Hochtouren. Ich mein, Schnee ist ja ganz schön, aber es fällt ja kaum Schnee. Wenn, dann im November, viel zu früh. Meist ist es kalt und regnet. Und nicht nur im Winter, auch im Frühling und im Herbst. Nasskalt. Es gibt vielleicht eine Woche im Frühling mit angenehm frischen Temperaturen, bevor es wieder regnet und kalt wird. Und wenn es im Sommer dann mal heiß ist, ist es den Deutschen zu heiß. Viel zu heiß. Es gibt keine angenehmen Temperaturen mehr. Wobei, wenn man gerade bei einer Affenhitze, Bullenhitze oder was für Tiernamen einem noch einfallen – vielleicht eine Tintenfischhitze? – herum schwitzt und auf ein klein bisschen Abkühlung hofft, kommt die auch: Der Himmel zieht sich zu, und es fängt an zu regnen. Und hört dann aber 3 Tage lang nicht auf. Da ist es kein Wunder, dass die Deutschen miesepetrig sind. Selbst in England ist besseres Wetter, im Sommer nicht ganz so heiß und im Winter schön mild. Und außerdem regnet es in London konträr zu weit verbreiteter Meinung viel weniger als zum Beispiel in Hamburg. Frankreich ist auch toll, Frankreich ist das Land der Sonne und trotzdem noch keine Sahara.

In Deutschland friere ich jedenfalls ständig, außer wenn es mir zu heiß ist, da ist doch wohl das Ausland besser. Vor allen Dingen, weil Wetter ein ständiges Thema ist, obwohl man es nicht wirklich ändern kann. Ein Karibe, der sich Deutschland anschaut, lacht sich doch tot, wenn er erfährt, dass wir über nichts anderes reden. Wenn er dann aber auch das frieren anfängt und sich wundert, warum der Regen nicht wie bei ihm in der Heimat, nach 15 Minuten wieder aufhört, dann versteht er das. Aber dann versteht er nicht, wieso irgendjemand hier wohnt.

Vor allen Dingen haben hier auch schon Menschen gewohnt, bevor es Heizungen gab. Was sind das für Leute?

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