Homöopathie erklärt

Ich möchte gar nicht groß zu dikutieren anfangen, denn über erwiesene Dinge muss man ja nicht diskutieren. Genauso wie der Glaube an Astrologie grober Unfug ist, ist es auch die Homöopathie. Trotzdem wird es von unglaublich vielen Leuten akzeptiert, weil Menschen halt gerne Humbug glauben.

Das Problem das ich damit habe, dass die Krankenkassen und der Staat teilweise den Unfug unterstützen, ist, „Bis heute existiert weder ein formaler, reproduzierbarer Nachweis noch eine akzeptable naturwissenschaftliche Begründung für eine Wirksamkeit der Homöopathie, die über den Placeboeffekt hinausgeht.“ (wikipedia)

20 Kommentare

  1. fwolf

    klappe halten. wirkt. nachweislich lässt sich in stinknormalem wasser informationen speichern – inkl. entspr. wirkung; obwohl nun diese wirksubstanz rein chemisch NICHT enthalten ist, wirkts trotzdem. ist dann übrigens (atom)physik, nicht chemie.

    wikipedia würde ich übrigens nicht über den weg trauen, ist auch so ein placebo (wunderheilmittel). speziell die deutsche ist bei mir ganz ans ende der suchliste im FF geruckt, weil sie qualitativ massiv abgebaut hat über die letzten 6 Monate.

    und zum letzten: es gibt eine religion, an die glauben viele leute heutzutage (und vertrauen ihr blind, ohne hinterfragen). nennt sich „wissenschaft“. schon mal gehört von? ;->

    cu, w0lf.

  2. the!dragon

    Wie kommst Du darauf, dass es erwiesen ist dass es nicht wirkt ? So ein Quark. Für Gott gibt es auch keinen Beweis und diverse Religionen glauben daran und sind glücklich.
    Homöopathie wirkt deswegen, weil es nicht der Wirkstoff ist der den Körper heilt sondern die geringen Dosen nur den Körper anstossen, sich selbst zu heilen. Sie liefern quasi eine Blaupause nach der der Körper dann arbeiten kann. So wirken übrigens auch alle Impfstoffe, die ja nachweislich wirken.
    Also verkauf Deine persönliche Meinung nicht als „erwiesen“ !!!

  3. Manuel

    Mein lieber fwolf,

    herzlich Willkommen auf ui. Da dies Dein erster Kommentar ist bleibe ich mal nett, trotz Deines “Klappe halten”.

    Was den Rest deines Kommentars angeht, da gehe ich nicht näher drauf ein – ob nichts Chemie oder Physik ist, Nichts ist Nichts – denn wie der erste Satz meines Postings sagt:

    “Ich möchte gar nicht groß zu diskutieren anfangen, denn über erwiesene Dinge muss man ja nicht diskutieren.”

    In Zukunft werde ich allerdings nicht gestatten in meinem Blog für die Pseudowissenschaften zu werben. Das kannst Du dann gerne bei Dir machen.

    Über Wikipedia unterhalten wir uns dann ein andermal, Du kannst ja so lange dann den Artikel über Homöopathie ändern, wenn er Dir nicht passt.

  4. Manuel

    Mein lieber „the!dragon“

    herzlich Willkommen auf ui. Da dies Dein erster Kommentar ist bleibe ich mal nett, trotz Deines “So ein Quark”.

    Was den Rest deines Kommentars angeht, oh man, es wurde doch schon alles gesagt. Na gut, nur für Dich, weil Du so nett warst:

    „Wie kommst Du darauf, dass es erwiesen ist dass es nicht wirkt?“

    Nun ja mein lieber, Unterstellungen sind auch was Nettes. Mir ist durchaus bewusst, dass „you can’t prove a negative“ überall gilt. Also ist nicht erwiesen, dass es niemals wirkt, aber es wurde in jeder wissenschaftlichen Untersuchung keine Wirksamkeit festgestellt. Der Beweis für die Homöopathie wäre „Es ist erwiesen, dass sie funktioniert.“, leider klappte das bis jetzt in keinem einzigen Fall.

    „Für Gott gibt es auch keinen Beweis und diverse Religionen glauben daran und sind glücklich.“

    Eben. Ich würde keinem Arzt trauen, der mir raten würde bei einem Leiden nichts zu nehmen und stattdessen zu beten. Und der Unterschied zwischen „Glauben“ und „Wissen“ ist Dir bestimmt auch klar. Und ob die Religionen glücklich sind, kann man auch nicht diskutieren, denn Menschen können glücklich sein, nicht Religionen. Und dann ist natürlich die Frag, ob sie nicht ohne die Religion nicht noch glücklicher wären, kann man ja nicht wissen. Bzw. ob man lieber dumm und glücklich oder aufgeklärt und besorgt sein will.

    „Homöopathie wirkt deswegen, weil es nicht der Wirkstoff ist der den Körper heilt sondern die geringen Dosen nur den Körper anstoßen, sich selbst zu heilen.“

    Da steckt so viel falsches drin. Es sind eben nicht geringe Dosen. Es ist nichts drin. Und es muss auch nichts den Körper anstoßen sich selbst zu heilen, das geht ganz von alleine, auch ohne geringe Dosen, hast Du bestimmt schon mal festgestellt, wenn Du eine leichte Erkältung hattest, die von selbst wieder weg ging.

    Die Idee der Homöopathie, die Krankheit mit der Krankheit selbst zu behandeln, aber in nicht vorhandenen Dosen, ist wie wenn jemand ein Bein verloren hat und der Arzt zur Behandlung das andere auch noch absäbelt. Aber es nicht wirklich absäbelt, sondern nur so tut als ob.

    „Sie liefern quasi eine Blaupause nach der der Körper dann arbeiten kann.“

    Ich habe quasi keine Ahnung, was Du damit sagen willst, ich glaube aber auch, Du weißt es selbst nicht. quasi.

    „So wirken übrigens auch alle Impfstoffe, die ja nachweislich wirken.“

    Nee, eben nicht. Außer das Impfstoffe die wirken, wirken, da hast Du natürlich Recht, aber so nicht.

    „Also verkauf Deine persönliche Meinung nicht als „erwiesen“ !!!“

    Du schreibst hier Deine persönliche Meinung, ich habe nur eine Einleitung zu einem Video gepostet und eine Quelle zitiert, bin bei Fakten geblieben und habe „persönliche Meinung“ nur in sofern ausgedrückt, dass ich Diskussionen über Fakten überflüssig finde und sie trotzdem stattfinden, weil Menschen gerne Humbug glauben.

    Abgesehen davon ist der Imperativ mit drei Ausrufezeichen als Blog-Kommentar natürlich ein Skandal. Selbstverständlich mache ich hier was ich will. Aber es wäre total nett von Dir, wenn Du Deine Unterstellungen sein lässt.

  5. Kai

    Homöopathie ist blanker Unsinn. Wer nicht versteht wieso das so ist, der wird auch Probleme haben, viele andere Dinge in dieser Welt zu verstehen. Leider wird er auch nicht verstehen, dass es an ihm selbst liegt, dass er nichts versteht, und nicht etwa an der Welt. Aus diesem Grund sind Diskussionen darüber zwecklos.

  6. Malte

    Naja das schöne an der Homöopathie ist aber auch, dass sie keine Nebenwirkungen hat. Klar, weil „Placebo“.
    Dann doch lieber so

  7. Jan

    […] Mir ist durchaus bewusst, dass “you can’t prove a negative” überall gilt.[…]
    Darum gehts gar nicht – es ist inzwischen erwiesen dass es nicht mehr als ein Placebo wirkt – mit einer Metastudie über mehrere wissenschaftlichen Kriterien genügenden Studien.
    homöopathische Wirkung =Placebo-Effekt= Wirkung durch Glauben an Wirkung. Also kann es durchaus durch den Glauben an die Wirkung manchmal helfen, aber nicht durch die Art des Medikaments/Zubereitung/Inhaltsstoffe

    Das Wirkprinzip natürlich ist so dermassener blanker Unsinn, dass ich mich echt auf dem Boden wälzen könnte vor lachen.

    Wenn ich eine Speise süsser machen möchte nehme ich auch immer möglichst wenig Zucker… da dies ja die größte Süsse bewirkt…denn wie jeder weiss, erhöhen sich die Wirkungen von Stoffen, je geringer ich sie dosiere…LOL

    Interessant übrigens dass in der Homöpathie zum Knochenaufbau Calcium verschrieben wird – müsste dass nicht eigentlich ein Stoff sein, der Knochen schädigt, damit sie aufgebaut werden ??? Zumindest nach dem völlig schlüssigen System der Homoöpathie….LOL LOL LOL

  8. fumisan

    Oh wie wunderschön!
    Ich liebe dieses kleine Filmchen. Humorvoller kann man den blanken Unsinn ‚Homöopathie‘ eines selbst ernannten Wunderheilers kaum ‚ad absurdum‘ führen.
    Ich finde es auch immer wieder faszinierend, was dann Menschen als Kommentar dazu schreiben. Mal soll Wasser wieder denken oder zumindest merken, dann ist es wieder wie impfen, Religion, Placebo-Effekt, „wer heilt hat dann recht“, usw.
    Fakt ist doch: Es ist nix drin, das „Nix“ wird Woodoo-gemäß erzeugt und dann absurd teuer verkauft. Apotheker springen auf den Zug auf, weil sie damit Geld machen – und eigentlich muessten sie es aus ihrem Studium besser wissen: Chemie ist etwas ganz Anderes! Aber Apotheker waren schon immer nur Päckchen-Verkäufer. Und dann erst all die Berufe, die nie eine entsprechende Ausbildung hatten: Hebammen, selbst ernannte Heiler (Homöopathen, u.a.) oder Hausfrauen dürfen endlich auch „Medizin“ verschreiben und empfehlen.

    Es ist ein gar lustiges Schauspiel auf dem Gipfel einer Hochkultur. Immer mehr Menschen verstehen immer weniger die echten Zusammenhänge, denn es würde zu viel Verstand benötigen und sie wählen dann einfache Lösungen (mind. D12!): Flucht in Sekten, Para-Wissenschaften oder eben Wunderheilung durch das Große „Nix“.

  9. Maxxx

    Dass soviele Menschen glauben, Homöopathie helfe tatsächlich, hat sicherlich ein recht einfache Ursache: Die meisten WISSEN doch gar nicht, was Homöopathie bedeutet. Fragt man dann mal nach – auch bei Menschen, die ich als sehr intelligent und gebildet kenne – bekommt man meist schwammige Antworten, in denen meistens Begriffe wie „sanft, natürlich, nachhaltig“ die Hauptrolle spielen. Ein Bekannter läuft beim kleinsten Zwicken sofort zum Homöpathen – und freut sich, dass sein „Leiden“ schon drei Tage später weg ist. Auf die Idee, dass der Husten, der Schnupften etc. auch ohne jede Behandlung weg geht, kommt man nicht. Würde ihnen ein normaler Arzt ein Medikament verschreiben, welches ebenso viele – oder wenige bis keine – Wirkstoffe enthält wie ein homöopathisches Mittel, wäre wahrscheinlich von Betrug die Rede.

    Das grausige ist diese an den Haaren herbeigezogene Argumentation, die – selbstverständlich nur positiven – Eigenschaften eines Wirkstoffes würden als „Information“ im Wasser gespeichert. Ganz toll. Wassercluster. Durch lustiges Herumschütteln. Nun, soetwas wie Cluster im Wasser gibt es zwar durchaus, allerdings sind dieses alles andere als stabil. Wie man damit irgendwelche Informationen speichern soll, kann der geneigte Homöopath natürlich nicht erklären. Es ist halt so. Komischerweise sollen diese Cluster Informationen durch einfaches Schütteln und Verdünnen annehmen, andererseits sollen diese durch weitere mechanische Einwirkungen, z.B. beim Transport nicht zerstört werden. Und wie diese angeblich im Wasser gespeicherten Informationen in diese Zuckerkügelchen – Globuli – übertragen werden, kann man auch nicht auf nachvollziehbare Weise erklären. Da gibt es schließlich keine Wassercluster.

    Zu Zeiten Hahnemanns waren diese Mittel allerdings teilweise sicherlich eine gute Sache. Damals wurde mit Stoffen hantiert und behandelt, für deren Transport man heute eine Sondererlaubnis für Gifte braucht. Wenn dann jemand ein Mittel bekam, dass höchstens eine psychologische Wirkung hatte, war das allemal besser als vergiftet zu werden. Kann allerdings bis zu einem gewissen Punkt auch heute zutreffen – Medikamente werden oftmals einfach zu schnell eingesetzt. Egal, ob nun klassische Medikamente der „Schulmedizin“ (alberner Begriff), pflanzliche Mittel (die ja nicht zwangsläufig besser sind, wie manche glauben), oder anderes. Aber gut, wer daran glaubt, bereit ist dafür zu zahlen, soll es tun.

  10. Peter

    Interessantes Thema, habe erst vorhin einen guten Artikel darüber gelesen:

    http://criticalmindblog.blogspot.com/2010/04/medizin-homoopathie-unsinn-oder.html

    Dort wird recht klar, warum Homöopathie teilweise sogar gefährlich ist.

  11. bluetit

    Eine nette Zusammenfassung über Homöopathie findet man auch hier:

    http://perihel.at/13/humbug.html

  12. Shoobdidoo

    Ich möchte nicht, dass Wasser sich merkt was schonmal in ihm drin war… Oder haben die Glaubulifreunde keine Wasserspülung am Klo? 😉

  13. Säm

    Diese ewige Diskussion um die Wirksamkeit der Homöopathie!!… Möchtegern-Wissenschaftler labern nur den Nonsens nach, was alle, die alles bewiesen haben müssen, so vom Stapel lassen. Haben diese Ignoranten mal Tiere befragt, ob sie an Homöopathie glauben?? Es ist tausendfach erwiesen, dass homöoptahische Behandlungen tatsächlich wirksam sind! Man kann jeden mit den richtigen Worten „verletzen“. Wenn ich mit gezielten Aussagen jemanden sehr „verletze“, kann das einen anderen völlig kalt lassen. Obwohl es nur Worte waren (Worte sind „Schall und Rauch“!), können sie einen Menschen unter Umständen sehr verändern. Wenn man mit einem Metermassstab die Inhaltsmenge eines Flüssigkeitsbehälters bestimmen will, klappt das irgendwie nicht so recht. Aber man kann ja auch behaupten, dass das zu untersuchende Objekt nicht geeignet ist! Nun, so wird die Homöopathie immer krampfhaft mit falschen (sprich: ungeeigneten) Massstäben gemessen. So kann man natürlich tausendmal und mehr „beweisen“, dass Homöopathie nicht funktioniert!
    Die Erde war ja auch über Jahrhunderet flach. Wer etwas anderes behauptete, musste damit rechnen, auf dem Scheiterhaufen (der sakralen Wissenschaft) zu enden. Aber Ignoranten, die nichts wissen, aber alles erklären können, gabs ja schon immer…

  14. ui.

    Säm, es ist nicht tausendfach erwiesen, dass homöopathische Behandlungen tatsächlich wirksam sind, die wirksamkeit eines homöopathischen Präparats wurde bisher kein einziges Mal erwiesen. Bitte behaupte nicht solche Sachen, die Du nicht belegen kannst.

    Es ist auch nicht so, dass die Erde über Jahrhunderte flach war. Bereits in der Antike setzte sich die Auffassung von der Erde als Kugel durch.

  15. nnnnnnnn

    Homöopathie verwenden, wie ich festgestellt habe, wissenschaftlich und rational denkende Köpfe; zu meiner großen Freude, denn einer Sache nachzugehen, die statu quo nicht nachvollzogen werden kann, ist das Wesen der Forschung. Natürlich ist Neues, das ein Weltbild, das des Menschen natürlichen Stolz nährt, ins Wanken bringen kann, nicht jedermanns Sache. Der Forschergeist benötigt eben ein hohes „Maß an Maß“ an Inkonsequenz und Konsequenz. Die Überlegung, dass das Neue doch mit dem Alten in der Wissenschaft übereinstimmen müsse, schien mir immer sehr verlockend, allein von welchem status quo sprächen wir, wenn es stets so sein musste?

    Diesen Artikel finde ich sehr hilfreich und wundere mich, dass niemand auf ihn verwiesen hat:
    http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=122

  16. ui.

    Danke für Deinen Kommentar. Es gibt nur zwei Fehler in Deiner denkweise. Erstens ist oben in dem Beitrag eigentlich schon alles erklärt, daher ist Dein Kommentar eigentlich überflüsig, vor allem weil er nahelegt, dass Du Dich mit dem Inhalt des Artikels nicht beschäftigt hast, sondern nur irgendwas Homöopathie-Anhänger-indoktrieniertes nachplapperst.

    Und zweitens ist „eine Sache nachzugehen“ etwas anderes als „eine Sache anzuwenden“.

    Ich habe absolur überhaut nichts dagegen, weiter herumzuforschen, warum Homöopathie nicht funktioniert und alle möglichen Sachen zu testen. Das ist aber was anderes, als eine Sache einfach mal anzuwenden, obwohl es keinen einzigen Beweis für irgendeine Wirksamkeit gibt, aber tonnenweise Belege für Schädlichkeit (nicht er se, sondern wenn Leute auf normale Medizin verzichten, wegen Homöopthie).

  17. nnnnnnnn

    (unerfreulich, dass du vermutest, dass, nur weil ich auf deiner Seite etwas poste, ich eigentlich mit einer persönlichen Abneigung und Unsachlichkeit des Antwortenden vertraut sein und sie erwidern müsste [-> „nachplapperst“].)

    „Eine Sache anzuwenden“ ist in der Forschung durchaus oft dem „Einer-Sache-Nachgehen“ implizit, allgemein gesprochen. Es stimmt bestimmt, dass die Homöopathie zu ihrem unwissenschaftlichen Wissen auf einem erschreckend opfergesäumten Wege gekommen ist, aber die Opfer liegen weniger an der Homöopathie, als an der Trotzigkeit und eigensinnigen Verbohrtheit der Menschen, denn einem studierten Schulmediziner, wie es jeder Homöopath in Österreich sein muss, nicht zu glauben, wenn er ein allopathisches Mittel verschreibt oder selbstredend bei Notwendigkeit auch auf das schulmedizinische Krankenhaus verweist – dazu ist doch ein erstaunlicher Stursinn oder ein erklecklicher Mystizismus vonnöten. Ergo, audiatur et altera pars!

    Anmerken möchte ich noch, dass bei der Homöopathie die sinnvollere innovativere Herangehensweise die Falsfizierung der These ist, dass Homöopathie nicht funktioniert; dass die Homöopathie derzeit nicht wissenschaftlich ist, steht nicht in Frage.

    Übrigens hat meine Aussage oben keinen Bezug auf den angefügten Artikel. Sie ist nur eine Wertung, die aber im Artikel erfreulicherweise nicht gegeben ist. ->ad „erstens“) nach der Lektüre des Artikels kann man nicht mit schlichtem Verweis auf ihn argumentieren: dazu ist er zu differenziert.

  18. ui.

    Hör bitte auf, meine Zeit zu verschwenden.

    Du hast Unrecht, es gibt überhaut keinen Grund darüber zu diskutieren, vor allen Dingen nicht hier.

    Und Dein Versuch möglichst komplizierte Sätze zu bauen scheitert leider derart, dass Deine eh schon falsche Aussage noch unsinniger wird.

    Das ist halt ziemlich doof, wenn man nicht Recht hat und dann versucht, schlau zu klingen.

    Such Dir einen anderen Ort, um zu spielen, ich habe Dich bereits in meinem letzten Kommentar arauf hingewiesen, dass im Artikel alles gesagt wurde. Du kannst gerne den Artikel kommentieren, aber nicht einfach irgendwas unsinniges reinwerfen, sondern Dich direkt auf das Video und den Text im Artikel äußern.

    Mehr ist nicht drin, ich denke das ist fair genug.

  19. nnnnnnnn

    Jetzt verstehe ich erst: du hast dich auf deinen Beitrag und das Video von James Randi bezogen, und nicht auf meinen Artikel; ich hatte das Video angeschaut, und er hat auch in jeder Argumentation Recht, nur beschäftigt er sich zu wenig mit dem anderen Lager, darum weiß er recht wenig. Nebenbei bemerkt vergisst er, dass die noch nachweisbaren Stoffe bei Arzneien geringerer Potenzen auch niemanden heilen sollen und man sie sich darum aus wissenschaftlicher Sicht unsinnigerweise herbeisehnt. Am Argument, die Dosen seien zu hochpotenziert, scheitert die Homöopathie also nicht.

    Wie oben in Klammern gesagt, das Lesen deiner Posts hebt nicht auf eine Höhe mit dir. Trotzdem habe ich vor mit der Anmerkung zu schließen, dass du Recht hast, dass ich nicht Recht habe; allerdings möchte ich nicht sagen, warum das so ist, und mich hinter meinen einfältigen Gefühlen und Gedanken verstecken. Von dir fühle ich mich auf diese Weise besser verstanden.

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