Wahre Geschichte, Sachen gibt’s:
Kai Xu, 26 Jahre alt aus Kanada, musste vor Gericht erscheinen, denn er hatte Schildkröten über die Grenze geschmuggelt. Was daraus allerdings erst eine nachrichtenwürdige Meldung machte, war die Art, wie und wo er die Schildkröten versteckte. Klingt nämlich nach einem spannenden Fall. Denn Zollbeamte wurden aufmerksam auf ein Paket mit der Beschreibung „Lebende Fische, kühl aufbewahren“, welches an Xu adressiert war, also lauerten sie ihm auf, als er es bei der Post abholte. Was er auch tat und prompt mit dem Paket in der öffentlichen Toilette verschwand.
Er kam allerdings ohne das Paket wieder raus. Und versuchte dann, die Grenze zu passieren, wo er natürlich angehalten wurde. Oder so ähnlich. Jedenfalls wurde er mit einer Tüte mit den Zutatetn Baggypants, eine Schere und Ductape oder Gaffaband oder Panzertape, jedenfalls das Zeuch, was immer für alles hilft, gesehen und kurz darauf mit nichts, außer einer Schere.
Die Zollbeamten namen Notiz von komisch geformten Dellen an seinen Beinen und man fand heraus, dass er dort 50 Schildkröten versteckte, genauer gesagt, klebte er 41 an seine Beine und 10 weitere „zwischen seine Beine“… was auch immer das bedeutet.
Aber so etwas scheint etwas gar nicht so selten, wenn man bedenkt, dass für solche Schildkröten bis zu $ 1500 Dollar bezahlt werden.
Also, was lernen wir daraus? Versteckt Eure Kröten woanders.
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