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Die E-Mail-Adressen der Bahn

Die Bahn nutzt ja jede Gelegenheit sich bei ihren Kunden unbeliebt zu machen. Vor allem online können die Wünsche oft nicht zufrieden gestellt werden, z.B. wenn man eine Fahrkarte nach Belgien oder nach London braucht, dann kann einen die Bahn schon manchmal terrorisieren.

Also möchte man sich vielleicht beschweren. Aber wie?

Einfach anrufen? Gar nicht so einfach, die im Netz angegebenen Nummern sind allesamt gebührenpflichtig und führen nur dazu, dass die Bahn auch noch daran verdient, wenn Du Dich beschweren willst.

Post? Ja, dauert.

Wie sieht es mit E-Mail aus? Ganz kompliziert. Auf der Bahn-Webseite stehen nämlich keine E-Mail-Adressen, sondern man muss sich kompliziert zu Kontaktformularen klicken und man weiß dann immer noch nicht, ob man an die richtige Stelle gelangt.

Wenn man dann aber irgendwann dann doch eine Antwort bekommt, die nicht nur darauf hinweist, dass man auch eine gebührenpflichtige Nummer anrufen kann, dann hat man auch eine E-Mail-Adresse.

So war das auch bei mir und wann immer ich ein Problem mit der Bahn habe, schreibe ich an ebendiese E-Mail-Adresse. Geht schneller, erspart mir das suchen und ist kostenlos. Und die E-Mail-Adressen sind noch nicht einmal geheim, daher als Service an alle, die nicht suchen wollen – die E-Mail-Adressen der Bahn:

kundendialog@bahn.de
bahncard@bahn.de
bahncard-service@bahn.de

Was der Unterschied zwischen der 2. und 3. ist, habe ich in all den Jahren auch nicht herausfinden können, aber anscheinend sitzen andere Sachbearbeiter dahinter, was dazu führte, dass ich zwei mal oder kein mal die Antwort bekam und die einen nicht wussten, was die anderen im Schilde führten, trotz „ihr Zeichen / unser Zeichen“.

Auch schauen: Hier erfahrt ihr Alles über die Deutsche Bahn

Außerirdischer beantwortet Mails

Guten Morgen, ui! – der tägliche Vlog – Folge 66

ertappter Außerirdischer bekommt Post

Guten Morgen. In Folge 42 (sic!) gab ich bekannt, dass ich Außerirdischer sei, ich lüftete das Geheimnis. Hat mir nicht wirklich jeder geglaubt, die meisten zweifelten an meinen Aussagen, aber nicht alle! Ich bekam sogar eine E-Mail – mit der Frage nach einem Beweis. Diese – und den Beweis – möchte ich Euch nicht vorenthalten, ihr werdet staunen. Und bald steige ich dann wieder in mein UFO.

Hier ist der Videoblog “Guten Morgen, ui!” – ich freue mich auf Kommentare von Euch und bitte nutzt die “social media buttons” um meine Botschaft in die Welt zu tragen.

Letzte Folge verpasst? Hier klicken für: Breivik Urteil: Haftbedingungen zu gut?

Mein Youtube-Kanal (bitte abonnieren!)

Guten morgen, ui – der tägliche Videoblog von ui. – Hier gibt es alle Folgen bis jetzt.

„Improvisiert“ – was ist das noch mal? Kann ich da Texte haben?


Vor einiger Zeit bekam ich eine E-Mail:

„Hallo Manuel, bin gerade auf deine Webseite gestoßen. Kennst du vielleicht eine Webseite, wo man Impro-Theaterstücke herunterladen kann oder so etwas in der Art?“

Okay, das macht mich jetzt stutzig. Der möchte den Text von Impro-Theaterstücken haben? Ähm – der ist improvisiert? Verblüfft frage ich nach einer Erläuterung und die kommt auch:

„Also zur Erklärung, wir haben in nächster Zeit eine Feierlichkeit. Zu dieser soll ein Personenstamm von 12 Leuten (gern auch mehr) etwas vorspielen. So eine Art Theater, nur halt komisch.“

Aha. Das verwirrt mich jetzt doch noch mehr. Ich wusste gar nicht, dass Theater nie komisch ist. Allerdings kann ich den Wunsch leider nicht erfüllen, denn „improvisiert“ bedeutet nur mal „improvisiert“.

Ich kann auch niemandem Schokolade ohne Schokolade schicken, was auch schon der Fan des Liedes „Mein Computer und ich“ erfahren musste (siehe hier).

Immer mehr Spaß mit der Bahn

Ihr erinnert Euch, am 14. Januar 2009 fiel kurz nachdem ich ein Ticket auf bahn.de buchen wollte, der Strom aus (siehe hier). Das Ticket bekam ich nicht und musste mir am Bahnhof kurz vor der Reise eins besorgen.

Umso erstaunter war ich, als ich einige Tage später auf meinem Kontoauszug entdeckte, dass die Bahn dennoch das Geld von meinem Konto abgebucht hätte. Also schrieb ich einen bösen Brief an die E-Mail-Adresse (weil es mir zu doof ist, dafür kostenpflichtige Nummern anzurufen).

Kurz darauf bekam ich eine Antwort:

„Sehr geehrter Herr Wolf,

vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir bedauern den Vorfall und werden Ihnen den Betrag gutschreiben.

Es würde uns freuen, Sie auch weiterhin auf unseren Seiten und in unseren Zügen begrüßen zu dürfen.“

Nett, oder? Nicht ganz. Meine Antwortmail darauf war sehr kurz:

„Wolff, nicht Wolf.“

Am nächsten Tag kam eine weitere E-Mail der Bahn:

„Sehr geehrter Herr Wolff,

vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir bedauern das wir Ihren Namen falsch geschrieben haben.

Es würde uns freuen, Sie auch weiterhin auf unseren Seiten und in unseren Zügen begrüßen zu dürfen.“

Nett, oder? Nicht ganz. Meine Antwortmail darauf war sehr kurz:

„“dass“ nicht „das“. Mit Komma.“

Ich bin gespannt, welch unterhaltsame Briefwechsel sich noch ergeben, an den Spaß bei „Manuel Wolff gegen die Bahn“ ist ja schwer heran zu kommen.

Hallo! Interessieren Sie sich noch für die Arbeit?

Na so was, da ist doch tatsächlich eine Spam-Nachricht durch meinen E-Mail-Filter hindurch gekommen, bei der ich nicht erkennen kann, ob es Massen-Spam ist, oder spezifisch mir zugeschickter. Der Text ist jedenfalls unverschämt:

„Hallo! Interessieren Sie sich noch fur die Arbeit?

Guten Tag, entsschuldigen Sie bitte die Storung. Ich habe gesehen,
dass Sie Arbeit suchen.“

Wo will der das denn gesehen haben? Ich kann mich vor Arbeit kaum retten und suche eigentlich nach einer Möglichkeit weniger Arbeit zu haben. Bei mehr Geld allerdings.

„Haben Sie diese bereits gefunden?“

Die Frage ist nicht beantwortbar, da sie von falschen Voraussetzungen ausgeht.

„Wenn Sie noch keine Arbiet gefunden haben, so kann ich Ihnen eine Stelle
anbieten.“

Oh, na das ist doch gut. Nehmen sie jeden? Nee, dann will ich die Stelle nicht. Ich will was besonderes sein. Obwohl, wenn die jeden nehmen, kann ich mich ja auf Arbeit auch benehmen wie ich will. Ich nehme die Stelle, was muss ich tun?

„Bitte schicken Sie mir Ihre Kontaktadresse E.mail, Telefon und ich werde Ihnen einen Vorschlag fur eine Arbeit senden.“

Ähm… Eine E-Mail mit der Aufforderung meine E-Mail zu senden? Sowas macht sonst nur mein Vater

Man sucht die Brille, die man trägt

Brillenträgern ist es ja schon öfters passiert, dass sie sich wunderten, wo sie ihre Brille abgelegt haben, und dann die ganze Wohnung absuchten. Letztendlich fanden sie bei einem zufälligen Blick in den Spiegel dann heraus, dass sie sie trugen.

Etwas ähnliches ist einem Freund von mir passiert. Ich bekam von ihm eine E-Mail. Unter anderem fragte er mich in der Mail, nach meiner E-Mail-Adresse. Kein Kommentar.

Was ist improvisiert?

Zu meinem Lied „Mein Computer und ich“ bekam ich eine E-Mail:

„Hallo Herr Wolff,
ich finde das Lied Mein Computer und ich einfach nur geil!!
ich spiele auch Keyboard und da wollte ich fragen, ob es
möglich wäre, das sie mir die Noten schicken???
Danke im voraus.
MfG
Vorname Nachname“

Ja, eigentlich eine nette Idee, doch es ist doch gerade Sinn und Zweck der improvisierten Lieder zum Freitag, dass sie improvisiert sind. Hm … wer erklärt es ihm?

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