Ah, die Panama Papers – was es genau damit auf sich hat, erfährt man besser aus der seriösen Presse und nicht hier, aber keine Sorge, Google macht es möglich, überall ist ja jetzt fast ausschließlich davon die Rede. Auf jeden Fall ist das Ganze sehr schön, denn endlich führt es zu einem neuen Beitrag in unserer beliebten Reihe „This Interview is Over“ – und diesmal trifft es sogar den isländischen Premierminister… ooooooooh:
Isländischer Premierminister stürmt ewgen Panama Papers aus dem Interview
Piers Morgan stürmt wegen seiner Meghan Markle Äußerungen aus der eigenen Show „Good Morning Britain“!
Yes! Eine neue Perle aus unserer Reihe „the Interview is over„, diesmal aus dem Großbritannien, die gerne über Royals reden, obwohl Adel schon längst abgeschafft sein sollte und Könige und Königinnen nichts zu sagen haben sollten. Aber dummerweise ist ja irgendwas mit der Queen selbst in Deutschland dann auf allen Titelseiten, weil wir selbst auch besessen von dem Mist sind.
Nichtsdestotrotz haben ja Meghan Markle und Harry (Prinz Harry? Harry Styles? Harry Potter?) ein Enthüllungsinterview gegeben und verraten, was für ein kolossaler ewig gestriger alt-imperialistischer rassistischer Misthaufen ist, zumindest denke ich mir das, ich habe das Interview weder gesehen, noch drüber gelesen.
Und darüber hat sich wiederum der verabscheuungswürdigste schlechteste Moderator Großbritannien, Piers Morgan, aufgeregt und dann wohl über Meghan Markle gelästert, in einer Weise, die alles schlechte bestätigt hat, was man über das britische Königshaus und über die britischen Tabloids und über Piers Morgan eh schon dachte.
Und weil Piers Morgan so schlecht ist, moderiert er das Frühstücksfernsehen – „Good Morning Britain“ – das „great“ haben sie schon weggelassen, denn nichts ist mehr „great“. . Und sein Co-Moderator hatte es gewagt, endlich mal zu sagen, was Sache ist, da hielt es Piers Morgan nicht mehr auf seinem Stuhl und er verliess wutentbrannt kindisch seine eigene Show. Upps. Großartiges Fernsehen:
Wenn ihr auch noch Ausschnitte kennt, wo Interviews zu früh abgebrochen werden oder ähnliches passiert, kontaktiert uns, wir posten das gerne!
Endlich Neues in unserer beliebten Reihe „This Interview is over!“ (hier klickeen für alle Beiträge) Diesmal ist es nicht, der Interviewer, der dem Gast so gehörig auf den Strich geht oder unangenehme Fragen stellt, so dass das Gespräch abgebrochen wird, nein, hier spielt sich gerade eine Beziehungskrise im Interviewstudio ab und die Frau hat ihren Freund so satt, dass sie das Studio verlässt.
Netterweise ist der Mann Kiss-Bassist Gene Simmons und die Frau Playmate und „Schauspielerin“ Shannon Tweed:
Aber jetzt die Überraschung: Das Video ist vom Juni 2011. Und im Oktober 2011 heirateten die beiden dann. Und zwar nachdem sie 25 Jahre lang die Lebensgefährtin von Gene Simmons war. Sachen gibt’s…
In dieser Ausgabe von „This Interview is over!“ stehen sich gegenüber: Jesse Ventura, ex-Wrestler und Ex-Gouverneur von Minnesota, jetzt verschwörungstheoretisch angehauchter Wichtigtuer und Opie & Anthony, sogenannte „shock jocks“, sich noch wichtiger nehmende alberne Radiomoderatoren und außerdem sehr patriotisch. Und wenn dumme aber eingebildete Menschen mit unterschiedlicher Meinung aufeinandertreffen, geht das nie gut. Deswegen verlässt Jesse Ventura irgendwann das Studio und geht – ohne Bodyslam:
„This Interview is Over!“ dachte sich Joachim Bublath, mein Held der Vernunft, der letzte Kämpfer gegen schwachsinnige Pseudo-Wissenschaft und reaktionäre Esoterik-Scheiße im Fernsehen. Und in dieser Sendung in der Maischberger nur Wahnsinnige eingeladen hat, um über Entführungen von Außerirdischen zu reden, merkte Bublath schnell, dass es keinen Sinn macht, logisch mit diesen Kindsköpfen, allen voran Nina Hagen, zu diskutieren. Da ging er.
Schaut Euch die komplette Rubrik „This Interview is over“ an, für die verrücktesten Interview-Abbrüche der Welt.
Juchhu! Endlich mal wieder Zeit für „This Interview is over!„, meine Lieblingskategorie. Gestern war die Comedy-Legende Joan Rivers zu Gast bei CNN, um ihre Autobiographie vorzustellen, aber sie war gar nicht lustig drauf, eher komisch. Die Reporterin aber auch. Und irgendwann reicht es Frau Rivers und sie haut ab. Herrlich:
Ach ja, Frieden! Endlich mal wieder ein Video aus meiner vielgeliebten Reihe „this interview is over!“ (für alle Folgen Link klicken). Diesmal geht es in Indien ab!
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