Gedanken vom Pferd – 29

Gastkolumne von Weidler

Gibt es eigentlich strafrechtlich eine Differenzierung zwischen streng, strengstens und ganz normal untersagt?

Aus unserer Reihe „Akademiker sind ihr Geld wert“:

„Die Forscher fanden heraus, dass sich die Wahrscheinlichkeit für ein Beben der Stärke sieben mit der Zeit erhöhe.“
(spiegel.de)

Ich hab gestern während ner Werbepause in diese Tierheim-Tiere-Vermittlungs-Sendung reingeschaltet. Da wurde gerade ein Hund feilgeboten, der von den Kleinkindern der Vorbesitzer-Familie misshandelt wurde. Dazu gehörte unter anderem Ohren abschneiden und starke Verätzungen auf dem Rücken.
Mal ganz abgesehen davon: Wie kommen Kleinkinder überhaupt an stark ätzendes Zeugs?

Jedenfalls macht einem das schon mal richtig Vorfreude auf die kommende Generation.

Im Grunde schwer zu verstehen, warum „bergauf“ metaphorisch generell als positiv und „bergab“ entsprechend negativ ausgelegt wird. Hätte ich die Wahl, würde ich jedenfalls bergab nehmen.
Und ein Fahrrad dazu.
Von mir aus auch ein metaphorisches.

1 Kommentar

  1. mark

    Die Frage ist auch, ob wenn jemand über’n Berg ist, es mit ihm dann bergab geht?

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