Liebe Freunde aus Österreich, das ist Euer Beitrag zum Eurovision Song Contest 2012, die Trackshittaz mit „Woki mit Deim Popo“. Erklärt es mir bitte:
Liebe Freunde aus Österreich, das ist Euer Beitrag zum Eurovision Song Contest 2012, die Trackshittaz mit „Woki mit Deim Popo“. Erklärt es mir bitte:
Der große Comedy-Event, der Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf ist vorbei, Koks und Nutten ziehen weiter nach Aserbaidschan. Zeit ein Resumee zu ziehen und alles kurz humorig zusammenzufassen. Von Lena und Stefan Raab bis zu Lukaschenko und Weißrussland, vom schrecklichen Dänemark zum schwedischen Sänger, den man nicht in die Nähe der Kinder lassen sollte bis hin zu Italien und natürlich „I’m running, I’m scared tonight“ von der neuen Siegermacht Aserbaidschan. Viel Vergnügen:
Da ja am Samstag der Eurovision Song Contest ist, der ESC 2011 in Düsseldorf, wo Lena ihre Titelverteidigung versucht und 43 Länder Europas bei diesem großeuropäischen Hochkulturereignis allesamt beweisen, dass sie keinen Geschmack haben, gibt es hier auf ui. das Antidot, wenn ihr nicht bei einer glitzendern Eurovision Party sein wollt, sondern nichts besseres zu tun habt, als zu Hause vor dem Fernseher herumzuhängen und Euch über die langweiligen Kommentare des Moderatoren-Trios und die grauenhafte Musik ärgert: Das Liveblogging, wo zeitgleich zur Fernsehübertragung die eloquentesten, zynischsten und vernichtendsten Kritiken dieses großeuropäischen Hochkulturereignisses gepostet werden. Natürlich könnt ihr auch selbst Kommentare hinterlassen, beachtet bitte beim Live-Blogging: es ist kein Chat, daher werden Komentare nicht automatisch freigeschaltet, Kommentare unter dem ARtikel aber selbstverständlich wie immer.
coveritlive hilft dabei mit ihrer Software und vielleicht kriegen wir es noch hin, dass registrierte User vorher tippen können, wer gewinnt, mal schauen:
Über den ESC 2011 (10./12./14. Mai) hat Heino ja gemotzt, weil Lena Meyer-Landruth auf englisch singt. Ich habe mir die Mühe gemacht und mal alle Grand Prix Songs, die es je gab, auf deutsch zu übersetzen, um zu analysieren, ob das wirklich so eine gute Idee ist, auf deutsch zu singen – denn man versteht dann die Texte und die sind nicht unbedingt erhellend.
Mal schauen, wie es beim Grand Prix in Düsseldorf wird, viel Spaß mit meiner Analyse und dem Eurovision Song Contest Hits Medley – auf deutsch:
Und hier noch der Text des Medleys, falls jemand mitsingen möchte:
Ich denke, dass solch ein Traum nie zurückkehren wird
Ich malte mir die Hände und das Gesicht blau
Dann wurde ich plötzlich vom Wind mitgerissen
Und ich begann in den unendlichen Himmel zu fliegen
oh, Fliegen, oh oh, Singen, oh oh oh oh
in blau, blau angemalt, Froh, dort oben zu sein
Kling, klingelingeling, kling, kling – alle Glocken klingen
Kling, klingelingeling, kling, kling – alle Welt am singen
Kling, klingelingeling, kling, kling – sie hat mich in einem Wirbel
Kling, klingelingeling, kling, kling – sie ist mein Klingeling-Mädel
Ich bin eine Wachspuppe, eine Tonpuppe
Mein Herz ist schwer in meinen Liedern – Wachspuppe, Tonpuppe
Ich frag ob eines Tages, Du sagst, das Du willst?falls Du mich wahnsinnig liebst, dann bin ich da.
wie ne Puppe mit nem Strick! Wie ne Puppe mit nem Strick!
Dir wird gratuliert, mit Freudenfesten
wenn ich jedem erzähle, dass Du verliebt bist in mich
Mein Herz macht Dschingderassa-bumm, dschingderassa-bumm, wenn Du da bist!
Dschingderassa-bumm, dschingderassa-bumm, laut in meinem Ohr!
Möwen und Flugzeuge, Dinge des Himmels
Segelboote und Fischer, Dinge des Meeres
Stadtsehenwürdigkeiten, Hochzeitsglocken, graue-blaue Himmel
allerhand von allem, erinnert mich an Dich
Wasserklo – ich wurde besiegt, Du hast den Krieg gewonnen!
Wasserklo – ich verspreche Dich für immer zu lieben
Wasserklo – ich könnte nicht flüchten, selbst wenn ich wollte
Wasserklo – ich weiß, mein Schicksal ist es, bei Dir zu bleiben
Wa Wa Wa Wa Wasserklo – Finale Fäkalien im Wasserklo
Preist Jehova – singt ein Lied, preist Jehova – singt alle mit
mi-it einem Wort, nur einem Wort, segnet er den Himmel, den Baum, den Vogel,
und wir füllen unsere Herzen mit Freude, preist Jehova!
Tralala, Tralali, jeder schaut mich an, wenn ich in meinen goldnen Schuhen laufe
Ich hab in der Straße getanzt und die ganze Welt hat gelacht
Tralali, Tralala, der Himmel hat sich aufgetan, Du glaubst kaum Deinen Augen
oh und ich beginne fast zu fliegen in meinen goldenen Schuhn.
Lass es schwingen, lass es rock‘n‘roll
Lass mich fühlen, wie es die Kontrolle übernimmt,?hu! haaaaa! hu! Lass es schwingen, lass es rock‘n‘roll
A little lovin‘, a little givin‘ to build a dream for the world we live in
I feel lonely fucking in the wind, for our tomorrow, a little peace
We are feathers on the breeze, sing with me my song of peace
Guildo likes you a lot, even though there are tears sometimes
he comes over and sings songs for you. Guildo likes you a lot!
Flieg auf den Flügeln der Liebe, flieg, baby, flieg!
Jeden Weg, den ich kann, versuch ich zu machen, dass Du mich wieder liebst
Jeden Weg, den ich kann, geb ich Dir all meine Liebe und dann
Jeden Weg den ich kann, wein ich! sterb ich! und mach Dich wieder mein
Vielleicht nur, bin ich verückt, die Welt dreht sich im Kreis, im Kreis
la – lalala – tickiticki -tamtam, la – lalala -tickitickit – tamtam
dai-di-dai-dai – will geliebt werden, dai-di-dai – ein kleine wilde Chance
dai-di-dai-dai – Freiheit da oben, dai – di -dai – ich bin wild und tanze!
Sie hat ein Achsschenkelgelenk in ihrem Auge
Er kennt ihre Katze Karl
Kann nicht entkommen vom Lügen erzählen
Ich hörte sie sagen?
Hey, darf ich diesen Vorsitz übernehmen?
Hey, darf ich diesen Vorsitz übernehmen?
Genommen von einem Fremden
Fremde Dinge fangen an zu beginnen
gelockt in den Gefahrenbereich
Stell mir ein Bein und dreh mich nochmal im Kreis
Was ist mit gestern?
Was ist mit Seen?
Der Himmel fällt mir auf den Kopf
Ich kann nicht atmeen.
Was ist mit Tieren?
Königreiche in Staub verwandelt
Was ist mit Elephanten?
haben wir ihr Vertrauen mishandelt?
Schon zur Info, um das Spannende vorweg zu nehmen: Fürs Finale haben sich qualifiziert: Dänemark, Aserbaijan, Ukraine, Rumänien, Georgien, Türkei, Zypern, Irland, Israel und Armenien.
Außerdem sind am Samstag noch dabei (aus dem ersten Halbfinale – hier die Zusammenfassung): Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Russland, Griechenland, Portugal, Weissrussland, Serbien, Belgien, Albanien, Island.
Und bereits gesetzt waren: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Norwegen
Los geht’s:
Wieder mal ein Halbfinale zum Staunen. Die Australier meinten, es wäre „special“. Also was Besonderes. Oder behindert. Und Glitzer-Hosen seien der „Spirit of Europe“. Von Australieren fertig gemacht zu werden ist schon erniedrigend. Hier die Zusammenfassung:
Litauen: Gleich am Anfang mein Lieblingslied. Und sie haben Kazoos dabei. Was will man mehr? Es ist auch noch funky. Mein Lieblingslied des Contests. Aber es wird keine Chance haben, obwohl die 5 Jungs ihre Hosen ausziehen.
Armenien: Auf der Bühne sitzt diesmal der jüngste ZDF-Zuschauer, ach ne der älteste Grand Prix Teilnehmer aller Zeiten, ein 83-jährigen Flötenspieler. Dummerweise spielt er keine Geige, sonst hätte er mehr Chancen. Obwohl die über 1m90 große Sängerin über Aprikosenkerne singt.
Israel: Eine langsame Ballade wirkt nur, wenn man auch versteht oder wenigstens sieht, über was gesungen wird. Aber da sitzt außer dem Sänger nur ein Pianist. Der plötzlich auch noch zu singen anfängt. Dabei hätten die noch 4 weitere Leute auf der Bühne haben dürfen. Das muss die Krise sein. Schief singt der auch noch. Richtig schief. Also nicht richtig, sondern schief. Da tauchen 2 Backgroundsänger auf und wollen ihm helfen, schaffen es aber nicht. Peter Urban merkt nicht, wie schief er singt, was beweist, das Peter Urban eine Fehlbesetzung ist.
Dänemark: Das ist so schlecht, dass jedes Wort zu viel ist. Bestimmt kommen die ins Finale.
Schweiz: Die Schweiz ist mit dem goldenen Michael von der Heide dieses Jahr so schlecht, dass man sich sogar DJ Bobo zurückwünscht. Aber wenigstens haben sie Feuerwerk.
Schweden: Schweden macht mit einer jungen Sängerin an einer riesigen Gitarre wie damals Nicole alles richtig. Bis auf dass sie mittendrin plötzlich die Gitarre ablegt, die Gitarre auf dem Playback allerdings weiterspielt. Und dass sie – wie alle Schwedinnen – Leggings unter ihrem Rock trägt.
Aserbaidschan: Soll ja neben Lena Favorit sein. Ist derbe perfektionistisch überproduziert. Die klingen so als ob sie Timbaland gerne dabei gehabt hätten. Ausgerechnet die Beats klingen ein wenig zu schwach. Aber der Refrain „Drip Drop Drip Drop. Drip Drop Drip Drop. Wo-hoo!“ ist doch hervorragend.
Ukraine: verhüllt ihre Sängerin unter eine ledrigen Kuhhaut. Unter dem Gewicht singt sie sehr tief. Ach, das ist ein Mantel. Sie legt ihn ab und singt gleich ein paar Töne höher. Nach einem schwachen Start geht das Lied aber ab. Mir fällt aber gerade ein „Das geht unter keine Kuhhaut!“ Nun ja, Ukraine schon.
Niederlande: Gleich kommt Vadder Abrahams großer Auswurf. Sha-la-li und Step-Touch-Tanzschritte. man, man, man…
Rumänien: Die Zwei-Piano-Nummer gab es doch schon mal irgendwo? Allerdings hat kein Grand Prix Lied als dieses „Playing with Fire“ bisher mehr Flammenwerfer benutzt. Dass das Bühnenbild bei so viel Feuer noch steht ist ein Wunder. Und dann singt die Sängerin auch noch das hohe C. Das Glaspiano ist zum Glück nicht zerbrochen.
Slowenien: spielt 15 Sekunden schlechte Rockmusik, dann 15 Sekunden schlechte Volksmusik und dann in einem Refrain beides zusammen. Und dann noch mal von vorn. Warum? Aber Slowenien zeigt Studien zum Musiker-Image: Akkordeonspieler lächeln immer dümmlich, Rocksänger tragen ungewaschene T-Shirts und schauen verbissen.
Irland: Bekommt man eigentlich die irische Staatsbürgerschaft aberkannt, wenn man nicht rothaarig ist? Also: Irland hat die rothaarige Sängerin, die Flöte, fehlen nur noch Riverdancer.
Bulgarien: zielt auf die homosexuellen Anrufer ab, mit halbnackten Jungs die Liegestütze tanzen, während auf der Bühne ein Haufen Engelsflügel herumfliegen.
Zypern: stellt wie Belgien einen nett und süß und leicht hilflos melancholich blickenden Gitarristen auf die Bühne. Und eine Band. Die Gitarre wird mit Gaffa-Band zusammengehalten, weil kein Geld mehr übrig war, da die Verpflegung des fetten Backgroundsängers so viel gekostet hat.
Kroatien: bringt Femminem. Ich vermisse geile Beats und heisse Rhymes. Und vor allm Skillz. „Drei Grazien aus Kroatien“ – endlich sagt Peter Urban mal was Lustiges.
Georgien: Die ersten Töne des georgischen Liedes klingen genau so wie die ersten Töne des vorangegangenen kroatischen Liedes.
Türkei: Das erste richtige gute Lied des Abends. Auch das Letzte. Die rocken ab. Die besten Beiträge kommen immer aus der Türkei. Entweder schicken die was sehr authentisch traditionelles und holen sich kaum Punkte vom Rest Europas mit einer geilen „Na und?“-Mentalität oder sie schicken astreine moderne Musik – und holen sich trotzdem wenig Punkte. Na und?
Was den Eurovision Song Contest angeht, ist die Türkei das fortschrittlichste Land ganz Europas.
Und zusammenfassend lässt sich sagen: Im Gegensatz zum ersten Halbfinale heute erfrischend wenig Geigen.
Dienstag Abend lief das erste Halbfinale des diesjährigen Eurovision Song Contests. 17 Länder traten an, um sich einen Platz im Finale zu sichern. Das wird hart, dann muss man den Schund ja nochmals anhören. Hier der Bericht:
Am Anfang der große Schock: Peter Urban moderiert wieder. Schade, dabei war das letztes Jahr doch so schön ohne ihn.
Moldau fängt an, und der Geiger-Zähler hat schon begonnen, direkt in den ersten Sekunden. Der Hintergrund: Als Sertab mit ihrer Bänder-Tanznummer gewonnen hat, traten im darauf folgenden Jahr, alle mit Bändertänzen auf. Und tatsächlich, Griechenland gewann mit einem Bändertanz.
Als Russland vor zwei Jahren mit einem Schlittschuhläufer und einem Violinisten gewann, suchten viele Länder vergeblich Schlittschuhläufer, aber Geiger traten wieder an und Norwegen gewann mit einem Geiger. Deswegen wird es dieses Jahr wieder viele Geiger geben.
Moldawien hatte aber zusätzlich noch einen Saxophonisten. Zur Info: Alle Instrumentalisten auf der Bühne spielen nicht live, die Musik kommt vom Band. Tiere sind auf der Bühne übrigens verboten.
Als nächstes: Russland. Der russische Sänger möchte, dass das Strichmädchen zurückkommt. Er hat einen Zettel mit einer Bleistiftzeichnung einer Frau und bittet am Ende vom Lied, dass sie zurückkommt. In der Mitte vom Lied, wollte er sie allerdings verbrennen. Und irgendjemand hätte gesagt Russland würde dieses Jahr keine Vorurteile bedienen, na ich weiß ja nicht.
Estland: Der Klavierspieler aus Estland haut in die Tasten, als ob er Rachmaninoff spielt, dabei spielt er nur ein paar weiße Tasten. Schon die ersten 3 Beiträge sind so grausam, dass die müßige Mittelmäßigkeit von Lena gar nicht mehr so auffallen wird.
Slowakei: Hab ich verpasst, sorry. Auch nicht schlimm. Finnland: Finnland hat einen weißen Plastikmüllsack auf der Bühne. Und ich zähle Geige Nr. 2. Und für einen Sieg braucht man eine Geige (Eurovisionsregel No. 1). So doof es klingt, dieses finnische Volksgehumpel ist der erste Beitrag bis jetzt, der eingängig ins Ohr geht.
Lettland schickte die „18-jährige Aisha“ und diese schaut hilflos in die Kamera. Sie will da weg. Das Gefühl können wahrscheinlich die meisten 18-jährigen nachvollziehen, wenn sie mit einer Schlagerparade konfrontiert werden.
Serbien bringt Justin Bieber. Oder ist das die Tochter von Hella von Sinnen? Jedenfalls ist sein Song „eeeeeeeee – hey hey“ einer der schwächsten Beiträge, die es je gab. Selbstverständlich schafft er es ins Finale. „eine tolle fröhliche Tanznummer, die in allen Clubs Europas laufen wird“, sagt Peter Urban. Was hat der denn geschluckt?
Bosnien-Herzegowina bringt den ersten Beitrag, der nicht komplett nervt, aber die Erwartungen sind ja auch nicht hoch, das war leicht.
Polen überspringen wir mal und dann kommt Belgien: Ein Mann mit seiner Gitarre. Guter Song. Ein guter Song beim Grand Prix ohne dumme Effekte und Schnickschnack. Na so was. Und übrigens der erste anständige Song, den Belgien jemals gemacht hat. Nicht nur beim Grand Prix, überhaupt.
Der Typ selbst ist Ein-bißchen-Frieden-Nicole auf belgisch und in blau. Aber das Lied ist gut. Allerdings zerstört wieder mal Peter Urban meine Sympathien, indem er sagt, der Belgier würde wie James Blunt klingen. Malta hingegen klingt nicht nach James Blunt, sondern nach James Bond. Malta war auch ganz okay – aber dann kam ein Vogelmensch aus dem Bühnenboden und die Sängerin wechselte in Opernkopfstimme. So kann man ein Lied auch versauen.
Albanien bringt Geige Nr. 3. Und Sängerinnen sollten immer einarmig sein, dann müssten sie mit der freien Hand nicht immer so blöd herumfuchteln.
Griechenland ist mein Lieblingslied weil man einen Haufen Talent braucht, um mit so einer Überzeugung so eine Scheiße vorzutragen. Opa! Das Lied gegen die Krise: „Everybody say: Opa!“
Und da war auch schon Fidel Nr. 4!
Der Beitrag von Portugal braucht nur 10 Sekunden um mich zu überzeugen, dass nicht alle 18-jährigen so blöd wie Lena sind. Das Lied allerdings ist eine ziemliche Kopie des englischen Beitrages von letztem Jahr. Na und?
Mazedonien hat nun endlich den obligatorischen Landessprachen-Rapper, der auch einmal pro Eurovision Song Contest vorkommen muss. Kann jemand mazedonisch? Was hat der gesagt?
Weißrussland singt vollkommen schief von Schmetterlingen, die Damen haben allerdings Kleider an, die sich spontan zu Schmetterlingsflügeln entfalten und damit einen Haufen ESC-Fanclubs dazu bewegen für Belarus anzurufen.
So, die Show ist vorbei und das krasse ist, wenn man 2 Stunden mit dieser Kack-Musik zugeballert wird, findet man sie gar nicht mehr so schlecht.
Fürs Finale haben sich qualifiziert:
Bosnien und Herzegowina
Moldawien
Russland
Griechenland
Portugal
Weissrussland
Serbien
Belgien
Albanien
Island
Am Donnerstag geht es weiter mit dem nächsten Halbfinale, wie sehen uns wieder hier auf ui., diesmal zum Live-Chat.
Da der Eurovision Song Contest vor der Türe steht, hab ich mal in meinen Archiven gewühlt und aus dem Jahr 2007 etwas ausgegraben. Es war das Jahr in dem der unsägliche Roger Cicero mit seinem Frauenhasser-Lied angetreten ist und ganz Deutschland – ähnlich wie bei Lena – dachte, der wird das Ding reißen. Nur landete er unter ferner liefen. Mir war das eigentlich schon vorher bewußt, daher nahm ich einen Ersatz-Song auf, der bessere Chancen gehabt hätte. Und außerdem war er noch improvisiert – Baby, Baby, Eurovision:
Für dieses Jahr hab ich nix. Sorry, Lena, da musst Du alleine durch.
Ich kann aber noch auf „Lenas Chancen beim Eurovision Song Contest“ hinweisen und die dazugehörige Blogparade.
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