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Snoop Hotti Hot, der saarländische FAIL-Rapper!

Jetzt wo Snoop Dogg wieder in aller Munde ist, schauen wir mal 15 Jahre zurück, zu seinem legendären Vorbild:

Snoop Hotti Hot

Leute, so geht Rap. Ich denke mir, dass dieser Saarländer – dessen Lied ich bisher nur als mp3 kannte – ein ernstzunehmender Kandidat für die peinlichsten Rap-Unfälle aller Zeiten ist. „Mir stockt der Atem und ich bleib stehn, Du hast nen Kerl, ich kann’s sehn. Mein Herz ist zerbrochen, aber ändern tät ich mich für Dich auch nicht.“ und „politisch gebildet, der Schwanz wie ein Bein, das kann nur ich sein“ – ist ja hammerhammerharter HipHop:

Auf Youtube schauen: https://www.youtube.com/watch?v=MigQJ4zmK3Y

Wrestler stirbt im Ring. Kampf geht weiter.

Update: schockierendes Video aufgetaucht: El Hijo del Perro Aguayo – mexikanischwe Wrestler stirbt im Ring im Match mit Rey Mysterio!

Ein tragisches Unglück ereignete sich 2015 in Mexiko. Es gibt viele die sagen Wrestling sei fake, doch das hier ist echt. Vorsicht, nichts für schwache Nerven:

Hier aus einer anderen Perspektive

Was ist genau passiert? Neuesten Informationen erlitt Perro Aguayo nach dem Move von Rey Mysterio einen tödlichen Genickbruch. Im Krankenhaus wurde er dann für tot erklärt.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Wrestler im Ring sterben!!!

– Der Riese Gary Albright hatte im Ring in Japan im Jahr 2000 einen Herzanfall und starb.
– Ebenfalls an einem Herzanfall starb 1992 in Großbritannien Lewis Cawley
– Larry Cameron, ebenfalls Herzattacke 1993 und zwar in Bremen!
– ‘Iron’ Mike DiBiase, 1969, ebenfalls Herzanfall. Sein Sohn, der legendäre Wrestler Ted DiBiase erwähnte später, dass sein Vater unglaublich hohe Cholesterinwerte und ein schwaches Herz hatte
– Owen Hart, 1999: Das wissen wahrscheinlich noch alle, Owen sollte von der Hallendecke sich in den Ring abseilen, doch die Sicherung riss und er stürzte in seinen Tod
– Emiko Kado, eine japanische Wrestlerin hat einen so heftigen Schlag an den Kopf bekommen, dass sie im Krankenhaus an inneren Hirnblutungen starb
– Mal ‘King Kong’ Kirk stand nach einem Bodysplash von Big Daddy nicht mehr auf und lief blau an
– Luther Lindsay, der erste schwarze Wrestler in den USA, der auch gegen Weiße kämpfen durfte, gewann 1972 noch ein Match, stand dann aber nicht mehr auf – Herzattacke
– Plum Mariko, 1997 die erste japanische Wrestlerin, die im Ring starb. Hatte wohl vorher schon mehrere Hirnverletzungen, vergaß Sachen, aber die Warnungen wurden ignoriert.
– Mitsuharu Misawa, 2009 Japan. Vorsicht: Es gibt ein Video von den Szenen direkt nach dem Unfall.
– Oro. Auch in Mexiko, 1993 und im Endeffekt das gleich Problem wie bei dem aktuellen Fall. Die Wrestler dachten, er sei nur ohnmächtig und machen weiter (auch hier gibt es ein Video – Vorsicht!)
– Moondog Spot, Herzattacke mit 51. Saß reglos im Ring und das Match ging die ganze Zeit weiter…
– Jeanette Wolfe, Wrestlerin, starb 1951 im Ring im Alter von nur 18 Jahren!

Aber nicht nur im Ring sterben Wrestler oft außerordentlich früh oder ereignen sich tragische Schicksale:

Wrestler Andrew ‚Test‘ Martin tot mit 33 Jahren

Wie ich gerade erfahren habe, ist schon wieder einer dieser Steroid-Monster gestorben, Todesursache noch unbekannt. Mit 33 Jahren, Verdacht auf Anabolika oder sonstige Drogen. Zeit meinen Artikel vom Juni 2007 noch einmal auszugraben, als eines dieser Monster seine Familie umbrachte.

Am Samstag vor einer Woche erschien ein Profiwrestler namens Chris Benoit nicht zur Arbeit bei der WWE, um für eine TV-Aufzeichnung einen Kampf zu absolvieren. Stattdessen blieb er zu Hause, fesselte seine Ehefrau an Händen und Füßen und erwürgte sie. Am nächsten Tag nahm er sich seinen behinderten Sohn vor und erwürgte auch ihn. Dann legte er eine Bibel neben ihn, eine weitere neben seine Ehefrau und am nächsten Tag brachte er sich selbst um, indem er sich im Fitnessraum erhängte. Seine beiden Hunde ließ er am Leben.

Unglücklicherweise sollte die WWE am Montagabend wie jeden Abend eine große Liveshow im TV haben. Wenige Stunden vor der Sendung erfuhren die Veranstalter vom Tod der Drei. Noch ohne Klärung näherer Umstände. Sie entschieden sich kurzfristig das normale Programm abzublasen (den Grund erkläre ich später genauer) und zeigten in Erinnerung an den gestorbenen Chris Benoit seine größten Kämpfe und Interviews mit seinen Kollegen.

Am nächsten Tag stellte sich heraus, was eh schon alle vermuteten. Chris Benoit selbst war der Mörder. Ziemlich peinlich ihn drei Stunden lang zu ehren.

Wrestling ist gefährlich. Es gibt viele Tote. Nein, nicht im Ring. Die clever choreographierten Kampfdarstellungen sind gefährlich, wenn ein Griff mal nicht sitzt, da kann man sich Knochen brechen, ab und an das Genick oder einfach böse verletzen, aber Tode sind im Ring relativ selten. Zumindest während des Kampfes. Außerhalb des Rings, im echten Leben, da sieht das schon ganz anders aus.

Aber auch in der Show selbst, geschehen Missgeschicke, die nicht einfach nur unglücklich sind, sondern schockierend.

Beim Wrestling ist der eigentliche Kampf nebensächlich, das ganze Umfeld ist die Show. Der Eigentümer Vince McMahon spielt den Eigentümer „Mr. McMahon“, jeder Ringer hat einen wilden Charakter, vor und nach den Kämpfen werden die Konflikte im Ring zu Soap-Opera-mäßigen Geschichten ausgearbeitet, bei denen alle mitspielen. Je verrückter die Geschichte, desto besser. Manchmal enden diese nur tödlich, manchmal sind sie jedoch richtig geschmacklos.

Am 23. Mai 1999 gab es eine Veranstaltung, in der der Wrestler Owen Hart auftreten sollte. Er machte sich also auf den Weg in den Ring. Allerdings nicht zu Fuß durch der Halle, sondern er sollte sich von der Decke herunter in den Ring spektakulär abseilen. Das lief allerdings schief. Spektakulär blieb es, nur das Abseilen klappte nicht und so fiel er 24 Meter tief, schlug auf dem Ringpfosten auf und fand seinen Tod.

Am nächsten Tag sollte die WWE eine ihrer regulären großen Live-Shows haben – na, klingt das irgendwie bekannt? Das normale Programm wurde umgehend umgekrempelt und der ganze Abend stand in Erinnerung an den verstorbenen Superstar. Nun gut, ein doppelter Mord nebst Selbstmord ist etwas anderes, als von der Hallendecke zu stürzen, aber es kommt noch schlimmer.

Allerdings will ich vorher noch Tode kurz erwähnen, die nicht im Ring stattfanden, schließlich sind seit 1985 38 Profiwrestler unter 40 Jahren gestorben. Ungewöhnlich viele sind an Herzattacken wegen einer Drogen- oder Dopingüberdosis gestorben, viele haben Selbstmord begangen. Einige haben Sebstmord begangen, weil das, was sie schluckten zu Depressionen und agressiven Schüben führte. Ein paar wurden auch ermordet. In vielen Häusern fand die Polizei große Mengen anabole Steroide und Testosteron, so auch bei Chris Benoit.

Dann gab es aber auch noch einen Freund von Chris Benoit, Eddie Guerrero, der am 13. November 2005 starb. Herzprobleme, vorherige Drogen- und Alkoholexzesse, Schmerzmittel in rauen Mengen, all das spielte eine Rolle, die ihn verfrüht mit 38 Jahren unter die Erde brachten.

Am nächsten Tag sollte die WWE eine ihrer regulären großen Live-Shows haben … das kennen wir ja schon.

Und wie bei Owen Hart, wurde diese Show in eine Tribut-Show an Eddie Guerrero umgewandelt.

Jetzt kommt aber das Geschmacklose. Vince McMahon spielt ja auch vor der Kamera den bösen Besitzer der WWE. Und kürzlich dachten sich die Autoren, dass es doch eine tolle Story sei, wenn er nach einer Show, von den Kameras verfolgt, ins Auto steigt und das Auto dann explodiert.

Gesagt, getan, Vince McMahon war natürlich nicht wirklich tot, das allerdings sollte die Aufsehen erregende Geschichte sein, die die Zuschauer vor den Bildschirm zieht.

Also wurde eine Tribut-Show für ihn geplant, die genau so ablaufen sollte, wie die Tribut-Shows für die tatsächlich gestorbenen Catcher. Und genau das war geplant für den Montag vor einer Woche.

Da kommt ein tatsächlich gestorbener Wrestler natürlich sehr ungelegen. Schlechtes Timing, oder?

Justin Bieber: Skandal-Sex-Video mit Mariah Carey!

Es ist ein Skandal. Jeder Promi hat sein Sex-Tape, Pamela Anderson mit Tommy Lee, Paris Hilton und noch so einige sind sich nicht zu schade, was Schmutziges zu filmen, was dann auf den Markt gelangt, an dem sie oder andere sich dann bereichern können.

Und jetzt – ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit – ist ein Video auf den Markt gelangt, in dem Mariah Carey und Justin Bieber bei sehr schmutzigen Sachen zu beobachten sind. Und was für eine ungleiche Paarung, der alt werdend Cougar Carey und das Bübchen Bieber – der Altersunterschied schockt, Carey könnte Justins Mutter sein!

Dennoch singt sie „All I Want For Christmas Is You“ – bei dem Paar ist wohl klar, wer von Beiden die Hosen an hat. Carey möchte also gar keine Geschenke, sondern aus purer Lust Bieber-Fleisch. Das trällert sie auch noch in aller Öffentlichkeit – anscheinend in einem Laufhaus! Äh, Kaufhaus!

Sie steht in einem knappen Santa-Kostüm an der Wand und räkelt sich sexuell aufgereizt während sie ihre nackten Beine unaufhörlich der Kamera entgegenstreckt. Anfangs steht Bieber noch etwas entfernt auf einem Podest, damit man ihm – dem jungen Messias – huldigen kann, während er sich in einer Art bewegt, die gerade sehr in ist: Robotersex.

Nach diesem Vorspiel treffen sie sich wahrscheinlich und dann geht es zur Sache, nur habe ich nach einer Minute die Porno-Musik nicht mehr ausgehalten und habe abgeschaltet. Aber ihr schafft es vielleicht:

Der furchteinflößende Trololo Kinderchor wünscht frohe Weihnachten

Der Trololo Kinderchor ist der Gifford Children’s Choir aus Racine, Wisconsin, USA

Das Video verstehe ich nicht, es macht mir Angst, es könnte aus einem Traum von David Lynch entsprungen sein und hinter der „V for Vendetta“-Maske steckt bestimmt Julian Assange. Aber was hat Trololo mit Weihnachten zu tun? Und wer taucht in den Zwischenschnitten auf? Und wieso singt das Publikum begeisterter mit als der Chor? Was haben die Verantwortlichen für Drogen genommen?

Mathe-Lehrer verliert den Verstand und läuft Amok

Mathelehrer verliert den Verstand und läuft Amok

Donald Wood hat 17 Jahre lang an der High-School Mathematik unterrichtet und gestern den Verstand verloren. Kein Scherz, hier ist das schockierende Video eines Schülers, der den Ausbruch mit Handy-Kamera gefilmt hat. Ich habe eigentlich Sympathie für den Kerl, wenn man sich mal die Klasse anschaut, die ihn überhaupt nicht ernst nimmt – bis es zu spät ist. Und was haben überhaupt angeschaltete Handys im Unterricht zu suchen?

Das ganze ging ab in Tennessee und irgendwann hat der Lehrer angefangen Tische und Stühle zu schmeissen, bis er verhaftet und in Handschellen abgeführt wurde. Zuerst sieht das ganze wie in Scherz aus, aber dann geht die Tirade los und der arme Kerl redet über seine absolute Macht, dass er ein Feuer gelegt habe und dann verliert er tatsächlich den Verstand und die Schüler flüchten.

Die Bildqualität ist fürchterlich, aber so ist das nun mal. Zum Glück ist bei diesem Amoklauf niemand zu Schaden gekommen

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Wie man 100 Liegestützte schafft…

anna gottschalk

Auf meinem Youtubekanal „ui. Comedy, Quatsch, Vlogs & mehr“ ist endlich die Liegestütz-Challenge da! Ich versuche, so viele wie Liegestütze zu machen, und ob ihr es glaubt oder nicht, ich schaffe hundert! Und damit man mir auf glaubt, gibt es hier das ganze Video, ohne Schnitt und special effects. Wow, oder? Wow!

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