Noch cooler als das Bearbeiten des Tisches mit dem Handbeil fand ich aber die Aktion, dass er hinterher die Mikros demontierte und in seine Sakkotasche steckte… *g*
Aber eine kleine Korrektur: es war nicht der Drummer Wolfgang Seidel, sondern der Manager der Scherben, Nikel Pallat, der seine Argumentation mit „schlagkräftigen“ Zusatz-„Argumenten“ untermauerte…
Naja, ein Manager war Nikel nur in Anführungszeichen, er war ja „nebenher“ Co-Sänger von Rio bei den Scherben. Aber das ganze zeigt, was das damals für ne verrückte Zeit war, so ein Ausläufer noch der 68’er Bewegung, der Kampf gegen Kapital und Imperialismus…
Aus heutiger Sicht muss ich Marketingmensch sagen: Pallat hat etwas „geschafft“, denn auch heute – 37 Jahre später – erinnert man sich noch daran. Und er hat die Scherben dadurch auch ins Gespräch gebracht! 😉
Noch cooler als das Bearbeiten des Tisches mit dem Handbeil fand ich aber die Aktion, dass er hinterher die Mikros demontierte und in seine Sakkotasche steckte… *g*
Aber eine kleine Korrektur: es war nicht der Drummer Wolfgang Seidel, sondern der Manager der Scherben, Nikel Pallat, der seine Argumentation mit „schlagkräftigen“ Zusatz-„Argumenten“ untermauerte…
Richtig, hast Recht, war der „Manager“. Bin da einer Fehlinformation von youtube aufgesessen und werde es sogleich korrigieren.
Schon komisch, dass die einen „Manager“ hatten, irgendwie argumentiert der dann gegen sich selbst 😉
Naja, ein Manager war Nikel nur in Anführungszeichen, er war ja „nebenher“ Co-Sänger von Rio bei den Scherben. Aber das ganze zeigt, was das damals für ne verrückte Zeit war, so ein Ausläufer noch der 68’er Bewegung, der Kampf gegen Kapital und Imperialismus…
Aus heutiger Sicht muss ich Marketingmensch sagen: Pallat hat etwas „geschafft“, denn auch heute – 37 Jahre später – erinnert man sich noch daran. Und er hat die Scherben dadurch auch ins Gespräch gebracht! 😉