Monat: November 2008 (Page 2 of 5)

ui. erklärt Spreeblick den Rhythmus – Videoblog

Auf Spreeblick wurde unter dem Artikel „Taktgefühl“ um Hilfe gebeten, und um Erklärung des komplizierten Rhythmus des Dave Brubeckschen Stückes „Blue Ronda a la turk“ gebeten, welches groovt, man aber komischerweise (zur Freude aller Musiker) nicht so einfach mitklatschen kann.

Also hat sich euer Musikwissenschaftler mal kurz hingesetzt und es im Videoblog erklärt:

(es empfiehlt sich, vorher den Spreeblick-Artikel und die Comments zu lesen)

Und wo wir gerade dabei sind, hier noch mal ein älteres Video, wo ich die „Rückung“, als die Modulation der meisten „Eurovision Song Contest“ – Lieder analysiere:

Und natürlich, darf nicht fehlen, meine Analyse des schlechtesten Songs der Welt, „Hiroshima, I’m sorry“ von der Kelly-Family:

Pogo = Ballett = Moshen

Aber ja doch, einer der filigransten Tanzstile ist das Pogen, wo man zur Musik einfach wild um sich schlägt, ineinander rennt, sich gegnseitig umhaut und wieder aufhilft, um sich noch ein paar mehr Zähne auszuschlagen.

Bei diesem Tanzstil gibt es sogar mehrere Spielarten, in die diese spontanen Gewaltausbrüche strikt aufgeteilt werden. Und es gibt sogar einige Figuren, ja sogar Massenchoreographien.

Eine der harmloseren, ist der so genannte „circle pit“. Man kann es nicht im Tanzkurs lernen, aber ich glaube, im Kreis zu laufen, bekommen die meisten noch hin. Obwohl einige sogar damit ihre Schwierigkeit haben:

Dann gibt es noch die „Wall of Death“, was mich ein wenig an Takeshi’s Castle erinnert, wo die Kandidaten auf eine Tür zurasten, ohne zu wissen, ob diese auf Pappe bestand oder hart und undurchdringbar war. Mit dem einzigen Unterschied, dass hier die Kandidaten wissen, dass sie sich gleich auf jeden Fall sehr weh tun werden.

Man bildet zwei Reihen und auf Kommando des Sängers stürmen beide aufeinander los. Kleine Warnung, das sieht gleich aus, wie im Heysel-Stadion:

Beim Ballett gibt es das auch, wie der folgende Clip von „Omaha Bitch“ beweist:

Fleischfressende Pflanzenfresser

Das stand so mal auf stern.de:

Vegetarier mit geringem Fleischgenuss leben am längsten
Vegetarier, die wenig Fleisch essen, leben länger als der Durchschnitt der Bevölkerung.

Hmm – was ist mit Fleischessern, die kein Fleisch essen? Leben die länger als Vegetarier, die Fleisch essen, allerdings wenig? Wie sieht es mit Veganern aus, die am liebsten gegrillte Hühnchen essen – leben die länger als Fleischliebhaber, die ausschließlich Falafel verspeisen?

Die 7 schlechtesten Filme aller Zeiten: Robot Monster

Platz 7 der schlechtesten Filme alle Zeiten: Robot Monster (1953)

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1953 trat das schlechteste Monster der Filmgeschichte auf. Ein Mann im Gorillakostüm mit einem Taucherhelm, aus dem Antennen ragen. Und durch den Helm sieht man sein Gesicht. Mehr muss man nicht sagen. Hier der Trailer:

Hier geht es zum Überblick der 7 schlechtesten Filme aller Zeiten

Die 7 schlechtesten Filme der Welt: Leonard 6

Platz 7 der schlechtesten Filme der Welt: Leonard 6 (1987)

Leonard 6 ist ein Film aus dem Jahre 1987, produziert und geschrieben von Bill Cosby, der auch die Hauptrolle hat. Dieser Film ist so schlecht, dass Bill Cosby auf clevere Weise für ihn warb und gleichzeitig seine Reputation rettete: In den Wochen und Tagen, bevor der Film ins Kino kam, trat Cosby in allen Möglichen Fernsehshows und Interviews auf, um zu erzählen wie schlecht der Film sei und dass man ihn auf keinen Fall sehen sollte. Der Höhepunkt des Films ist ein Ritt auf einem Vogel Strauss. Immerhin, die Bösewichte im Film sind die Vegetarier.

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Hier der Trailer:



Leonard 1-5 gab es übrigens nie.

Hier geht es zum Überblick der 7 schlechtesten Filme aller Zeiten

Die schlechtesten Filme der Welt: Sextette

Platz 3 der schlechtesten Filme aller Zeiten: Sextette (1978)

Eine Musik-Komödie eine Verfilmung des gleichnamigen Broadway-Musicals. Mae West, eine der legendären Hollywood Sex-Göttinnen, spielt eine Sex-Göttin, mit der alle Teilnehmer einer internationalen Konferenz (so etwas wie der G-20 Gipfel) Sex haben wollen, vor allen Dingen die Russen.

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Mae West war sicherlich mal unwiderstelich, aber der Film wurde 1978 gedreht, da war sie bereits 83 Jahre alt und konnte kaum mehr laufen. Nicht gerade passend für die Rolle. Des Weiteren gehen Gerüchte um, dass sie unter ihrem Rock einen Stock trug, um überhaupt gehen zu können und dass sie sich die Texte nicht merken konnte und daher einen Knopf im Ohr trug.

Das sind sicherlich nur Gerüchte, aber Timothy Dalton kann den Film auch nicht retten, da er singen muss „young and beautiful, your looks will never be gone“.

Hier geht es zum Überblick der 7 schlechtesten Filme aller Zeiten

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