Schlagwort: hausfrauen

Alles über die Deutsche Bahn

Über die Jahre hat sich hier so viel zum Thema Deutsche Bahn zusammengetragen, seit es diesen Blog gibt, ist die Deutsche Bahn ein niemals versiegender Quell der Unterhaltung 😉 – Zeit für eine Übersicht:

Die E-Mail-Adressen der Bahn – immer schwer zu finden, mir scheint die mögen E-Mail nicht so, immerhin habe ich oft nur Antworten aus copy&paste Setzbaukasten bekommen und dann einen Brief, aber hier findet ihr die Adressen.

Ein Anruf bei der Deutschen Bahn die automatische Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn macht riesig Spaß – auch hier.

Marketing-Fails der Bahn:
– 1 Jahr Bahnfahren für die beste Bahn-Geschichte? Ich glaube nicht, Bahn.
– wisst ihr noch, als die Deutsche Bahn Stahlkonzerne verklagt hat?
Werbegeschenke der Deutschen Bahn
Bahnumfrage-Fail

Kundenservice-Fails der Bahn:
Preisanfrage nach Liverpool
Manuel Wolff gegen die Bahn
5 erfolglose Versuche, online ein Bahnticket von Köln nach Münster zu kaufen

Betrunkene Hausfrauen in der Bahn wer kennt sie nicht, die unangenehmsten Mitreisenden am Wochenende. Ich habe darüber auf der Bühne und im Vlog erzählt und natürlich hier im Blog geschrieben.

Weihnachten in der Bahn – es kann schon nervig sein, kurz vor Weihnachten in der Bahn zu sitzen, wie hier hier im Vlog erzähle.

Thema Bahnstreik: Erinnert ihr Euch noch, als die Lokführer streikten? Und die Bahnen nicht fuhren? Wie eigentlich immer? Damals erzählte ich im Vlog davon.

Stories und Kurzgeschichten in und über die Bahn von mir:

Songs:

Weitere Themen:

Die Sammlung wird erweitert, ich habe noch hunderte Artikel, die eingepflegt werden müssen, Vorschläge gerne in die Kommentare!

Betrunkene Frauen im Zug

Guten Morgen, ui! – der tägliche Vlog – Folge 71

Hausfrauengruppen in der Bahn – der Rant

So. Es sind doch nicht die Verspätungen, die mich bei der Bahn aufregen, sondern diese verdammten kichernden und pichelnden Hausfrauen, die lauter und nerviger als ein Haufen Fußball-Hooligans die Fahrt zur Hölle machen. Heute rege ich mich mal auf. Viel Vergnügen.

Hier ist der Videoblog “Guten Morgen, ui!” – ich freue mich auf Kommentare von Euch und bitte nutzt die “social media buttons” um meine Botschaft in die Welt zu tragen.

Letzte Folge verpasst? Hier klicken für: Skandal: Tiger von Speer getötet – der dumme Dienstag

T-Shirt zu gewinnen: Schreibt mir in die Youtube-Kommentare, warum ihr Kaffee geil findet (“Kaffee ist so geil wie …”), wenn Euer Vorschlag genommen wird, gibt’s ein ui.-T-Shirt!

Mein Youtube-Kanal (bitte abonnieren!)

Guten morgen, ui – der tägliche Videoblog von ui. – Hier gibt es alle Folgen bis jetzt.

Betrunkene Hausfrauen in der deutschen Bahn

Wen nerven sie nicht, die Hausfrauengruppen, die die deutsche Bahn terrorisieren, weil sie gemeinsam einen Weihnachtsmarktbesuch oder gar einen Hamburg-Wochendtrip vorhaben und schon um 10 Uhr vom lauwarmen Sekt aus Plastikkelchen besoffen sind und sich für die Krone der Schöpfung halten, weil sie nur ein Fünkchen weniger bescheuert als ihre daheimgelassenen Neanderthaler sind?

Der ui.-Videoblog, viel Vergnügen:

Vifdeoblog: Betrunkene Hausfrauen in der Deutschen Bahn auf dem Youtubekanal von Manuel Wolff

Auch schauen: Hier erfahrt ihr Alles über die Deutsche Bahn

Betrunkene Hausfrauen trinken Natursekt

Ich stieg in den IC von Mannheim nach Köln ein, in das nicht sehr gefüllte Großraumabteil und wählte einen Platz 2 reihen hinter einer Tischgruppe mit 4 Plätzen, auf denen ruhige Engländer saßen und wollte mich gerade zurücklehnen und wegdösen, als eine Gruppe von 10 Trullas, lauter als El Arenal, einfiel und sich ihre reservierten Plätze suchte.

Tja, die Engländer mussten weichen, „wir haben reserviert!“ rief der Sturmtrupp und mit meiner Ruhe war es dahin, beide Vierergruppen wurden in Beschlag genommen und der Sekt wurde schon ausgepackt. Dummerweise waren es allerdings 10 Hausfrauen und 2 davon bekamen Sitze am Tisch am anderen Ende des Waggons. Was dazu führte, dass sie sich über alle Sitze hinweg zuriefen „kommt doch her, da ist doch auch noch Platz!“ – „Nein, wir kommen nicht!“ – „Doch, kommt jetzt!“ … so ging das 10 Minuten.

[random]

Folgende Ausgangssituation: Die 2 Plätze zwischen mir und der schreienden Schreckschrauben waren noch frei, allerdings nicht bis Hamburg, dem Ziel der Hausfrauenverein-Reise. Allerdings verfallen Sitzreservierungen ja nach 15 Minuten und dann wären die Plätze weiter hinten im Zug weg. Das wollten die natürlich nicht und letztendlich einigten sie sich darauf, die Tischgruppe hinten im Waggon mit Handtaschen und Jacken zu belegen und nach vorne zu kommen. Also haben sie für 2 Personen 6 Plätze belegt und fühlten sich nicht mal schlecht dabei.

Ein wenig schlecht fühlten sie sich schon, denn es war schon 11 Uhr morgens und der Alkoholpegel noch viel zu niedrig, also packten sie zu dem Sekt, den sie aus Plastikbechern tranken noch Eierlikör aus Plastikflaschen und Kekse auf Tupperwarendosen hinzu. Und unterhielten sich in ungebrochener Lautstärke, als ob sie auf 2 Berggipfeln standen. Von unterschiedlichen Gebirgsketten.

Ich erfuhr, dass sie von Stuttgart nach Mannheim schon gefahren sind und dort eben in diesen IC, der schlussendlich in Hamburg landete, umgestiegen sind, ich erfuhr aber nicht, ob es Hamburger Hausfrauen auf der Rückreise vom Wochenendausflug waren, oder ob es Stuttgarter Hausfrauen auf dem Weg nach Hamburg waren. Aber falls ersteres, was hätten die Hamburger Hausfrauen in Stuttgart gewollt? Gegen Stuttgart21 protestiert? Die zweite Theorie war allerdings auch nicht ganz schlüssig, denn für einen Urlaub in Hamburg fehlte das Gepäck. Kann natürlich sein, dass sie das noch am Mannheimer Bahnhof stehen hatten und aufgrund mangelnder Nüchternheit einfach vergessen hatten.

Mittlerweile kam nur noch Kichern und Lallen aus der Hausfrauengruppe und ich machte mich an Ihnen vorbei auf den Weg zur Toilette. Ein gefüllter Sektbecher ragte in den Gang, denn eine gefüllte Hausfrau konnte sich nicht besser auf ihrem Sitz positionieren. Also griff ich mir im vorbeigehen den Becher. Und verschwand auf der Toilette. Kam wieder und gab ihn ihr zurück.

Was ich auf der Toilette mit dem Becher gemacht habe, könnt ihr Euch sicherlich denken, aber die Hausfrau schaltete nicht so schnell.


Horden von Hausfrauen

Am Wochenende mit Regionalzügen fahren ist kein Spaß. Der Grund: Das schöne Wochenend-Ticket. Horden von Hausfrauen steigen nämlich nach ihrem ausgiebigen Sektfrühstück am Samstag in den Zug, um irgendwo hin zu fahren, wo ein kleiner Spaziergang gemacht wird und dann in irgendeine rustikale Kneipe zum Essen und Alkohol-Trinken eingefallen wird.

Und was machen sie im Zug, außer laut zu sein? Richtig – trinken! Sie haben ihre Sektflaschen dabei, die sie nett in Plastikbechern verteilen, manchmal auch an unbeteiligte, die Sicht ist ja schon etwas benebelt. Das allerschlimmste finde ich allerdings das Knabberzeugs, das immer dabei ist. Diese wird nicht in der Originalverpackungen mitgenommen, nein, die Tüte gesalzene Erdnüsse wird schön in eine Tupperdose der passenden Größe geschüttet. Mit dieser schwankt dann eine dieser Tanten durch den Zug und bietet den Hausfrauensitzgrüppchen alle zwei Minuten ein paar Nüsse an.

Und wenn das zu salzig ist, kann man ja noch etwas Sekt nachschütten.

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