Die langweiligsten Bücher der letzten Jahre


Platz 1: „Senk ju vor träwelling“: Wie Sie mit der Bahn fahren und trotzdem ankommen

Ein wahnsinnig überschätztes Buch. Macht sich über die Spießigkeit der Bahn lustig und zwar so spießi und altbacken und unlustig wie die Bahn selbst. Ich hab mehrfach versucht, dem Buch eine Chance zu geben, weil ich dachte, dieser Bestseller ist wirklich das ironische satirische Sprachroher der ganzen unzufriedenen Bahnkunden und hat lustige Anekdorten und macht einen Haufen Spaß, seiner Hassliebe zur Bahn zu fröhnen. Nee, das Ding ist langweiliger als ein Kleingartenverein. Ich habe es icht durchbekommen – auch mit aller Macht nicht. Tut mir leid.

Platz 2: Frank Schätzing: Der Schwarm

800 Seiten langweilt Frank Schätzing den Leser mit „Kuckt mal, wie viel ich weiß“ und „Ich wär gerne James Cameron“ und dann enttäuscht die Lösung der Geschichte. Seht auch hier.



Dann lange nichts.

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1 Kommentar

  1. Nikolai

    Eragon

    Ich habe dreimal versucht das Buch zu lesen, nach knapp 20 Seiten habe ich aufgegeben.

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