„Hass bei der Deutschen Bahn“ – Foto von Manuel Wolff
„Hass bei der Deutschen Bahn“ – Foto von Manuel Wolff
Die Bahn nutzt ja jede Gelegenheit sich bei ihren Kunden unbeliebt zu machen. Vor allem online können die Wünsche oft nicht zufrieden gestellt werden, z.B. wenn man eine Fahrkarte nach Belgien oder nach London braucht, dann kann einen die Bahn schon manchmal terrorisieren.
Also möchte man sich vielleicht beschweren. Aber wie?
Einfach anrufen? Gar nicht so einfach, die im Netz angegebenen Nummern sind allesamt gebührenpflichtig und führen nur dazu, dass die Bahn auch noch daran verdient, wenn Du Dich beschweren willst.
Post? Ja, dauert.
Wie sieht es mit E-Mail aus? Ganz kompliziert. Auf der Bahn-Webseite stehen nämlich keine E-Mail-Adressen, sondern man muss sich kompliziert zu Kontaktformularen klicken und man weiß dann immer noch nicht, ob man an die richtige Stelle gelangt.
Wenn man dann aber irgendwann dann doch eine Antwort bekommt, die nicht nur darauf hinweist, dass man auch eine gebührenpflichtige Nummer anrufen kann, dann hat man auch eine E-Mail-Adresse.
So war das auch bei mir und wann immer ich ein Problem mit der Bahn habe, schreibe ich an ebendiese E-Mail-Adresse. Geht schneller, erspart mir das suchen und ist kostenlos. Und die E-Mail-Adressen sind noch nicht einmal geheim, daher als Service an alle, die nicht suchen wollen – die E-Mail-Adressen der Bahn:
kundendialog@bahn.de
bahncard@bahn.de
bahncard-service@bahn.de
Was der Unterschied zwischen der 2. und 3. ist, habe ich in all den Jahren auch nicht herausfinden können, aber anscheinend sitzen andere Sachbearbeiter dahinter, was dazu führte, dass ich zwei mal oder kein mal die Antwort bekam und die einen nicht wussten, was die anderen im Schilde führten, trotz „ihr Zeichen / unser Zeichen“.
Testbeitrag
Viele haben bereits ihr „Warten auf Weihnachten“ verkürzt mit unserer Sammlung der 10 besten Weihnachtsvideos. Eines davon ist von den allseits beliebten Muppets. Aber die Muppets können noch viel mehr Weihnachten feiern, daher jetzt neu, unsere Sammlung der besten Muppets Weihnachtsvideos, denn jetzt tanzen alle Puppen,macht auf der Bühne Licht!
Übrigens, im offiziellen Muppets-Youtubekanal, da gibt es noch hunderte weiterer Videos, auch zu anderen Jahreszeiten 😉 – und vergesst nicht auch bei unserer Reihe „Die 10 besten irgendwas“ vorbeizuschauen.
1. „Ringing of the Bells“
Die Version der Muppets, vorgetragen vom schwedischen Chef, Beaker und natürlich Animal, der ja von Schlagwerk am meisten Ahnung hat
2. „Joy to the World“
Gesungen von Hühnern.
3. Trailer
Anscheinend gab es einen ganzen Kinofilm: „A Muppets Christmas: Letters to Santa“. Hat mich aber jetzt nicht so überzeugt.
Es ist ein Skandal. Jeder Promi hat sein Sex-Tape, Pamela Anderson mit Tommy Lee, Paris Hilton und noch so einige sind sich nicht zu schade, was Schmutziges zu filmen, was dann auf den Markt gelangt, an dem sie oder andere sich dann bereichern können.
Und jetzt – ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit – ist ein Video auf den Markt gelangt, in dem Mariah Carey und Justin Bieber bei sehr schmutzigen Sachen zu beobachten sind. Und was für eine ungleiche Paarung, der alt werdend Cougar Carey und das Bübchen Bieber – der Altersunterschied schockt, Carey könnte Justins Mutter sein!
Dennoch singt sie „All I Want For Christmas Is You“ – bei dem Paar ist wohl klar, wer von Beiden die Hosen an hat. Carey möchte also gar keine Geschenke, sondern aus purer Lust Bieber-Fleisch. Das trällert sie auch noch in aller Öffentlichkeit – anscheinend in einem Laufhaus! Äh, Kaufhaus!
Sie steht in einem knappen Santa-Kostüm an der Wand und räkelt sich sexuell aufgereizt während sie ihre nackten Beine unaufhörlich der Kamera entgegenstreckt. Anfangs steht Bieber noch etwas entfernt auf einem Podest, damit man ihm – dem jungen Messias – huldigen kann, während er sich in einer Art bewegt, die gerade sehr in ist: Robotersex.
Nach diesem Vorspiel treffen sie sich wahrscheinlich und dann geht es zur Sache, nur habe ich nach einer Minute die Porno-Musik nicht mehr ausgehalten und habe abgeschaltet. Aber ihr schafft es vielleicht:
Puh, ich habe gerade Justin Bieber und Mariah Carey mit „All I want for Christmas“ gesehen. Jetzt will ich Weihnachten nicht mehr. Das Autotune ist allerübelst. grausam. Wenn man eh die Töne nicht treffen muss, weil das Programm es korrigiert, dann muss es auch nicht Justin Bieber sein. Und Mariah Carey erst Recht nicht.
Danke, ihr habt mein Weihnachten versaut.
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